Virales Video: Autoritärer Priester verweigert Kommunion
Am 28. April hat ein Priester in der Pfarrei Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, bekannt als Heiligtum Santa Terezinha, in Taubaté, São Paulo, Brasilien, einen Gläubigen beleidigt und ihm die Kommunion …Mehr
Der Kommunikant hatte sich hingekniet. Pfarrer Silvio José Dias versuchte, den Gläubigen zu zwingen, die Kommunion mit seinen Händen zu empfangen, aber der Laie weigerte sich, den Leib Christi zu berühren [Noli me tangere" / "Rühr mich nicht an" Joh 20:17].
Daraufhin verweigerte der respektlose Priester ihm die Kommunion und drehte sich um.
Die Erzdiözese von São Paulo erklärte gegenüber Metropoles.com (16. Mai), dass ein Gläubiger, der sich im Zustand der Gnade befindet, ein "Recht" auf den Empfang der Kommunion hat.
"In Situationen, in denen die Gefahr besteht, dass die Eucharistie herunterfällt oder entweiht wird, wie z.B. in großen Menschenmengen, wird empfohlen, die Kommunion nicht in die Hand zu geben".
Die Erzdiözese fügte hinzu, dass ein Bischof unter "…Mehr
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@Christine Juhre Tagtäglich müssen wir Beurteilen ob etwas falsch oder richtig, Gut oder Böse ist. Nur das hat eben absolut nichts mit Verurteilen und noch weniger mit Richten zu tun, es wird einfach Beurteilt.
Wenn es in ihren Augen Richtig und Gut ist, das Gott der Herr auf den Boden und in den Dreck geworfen und auf Ihm herumgetrampelt wird, so ist das eben in ihre Meinung, in meinen Augen "…Mehr
Wenn es in ihren Augen Richtig und Gut ist, das Gott der Herr auf den Boden und in den Dreck geworfen und auf Ihm herumgetrampelt wird, so ist das eben in ihre Meinung, in meinen Augen "BEURTEILE" ich das als absolut Böse, als einen frevlerischen, blasphemischen Akt der Verhöhnung und Verspottung Gottes unseres Herrn und des Allerheiligsten Sakramentes des Altares.
Vielfach wird in der heutigen Zeit versucht die Wahrheit und auch die Meinung eines anderen, eben mit den Worten Gottes unseres Herrn, siehe Matthäus 7. 1-5 zu unterdrücken und es wird versucht so aus Falsch = Richtung und aus "Gut = Böse" zu formen. Beispiel. So wird ständig versucht uns einzureden: Vor der Sünde der Sodomie warnen = Böse, für die Sünde der Sodomie zu werben = Gut . Sicher werden sie auch noch andere "KEULEN" kennen mit den ebenso vorgegangen wird.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
LIGHT PROTECTOR
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Christine Juhre
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Die drei Siebe des Sokrates
Eine Gebrauchsanleitung für ein faires Miteinander:
Die drei Siebe des Sokrates
Eines Tages näherte sich ein Bekannter dem Philosophen Sokrates.
„Weißt du, was ich gerade ... hörte?“, fragte er.
„Warte!“, sagte Sokrates. „Bevor du mir irgendetwas sagst, will ich mit dir einen kleinen Test machen. Ihn nenne ihn die drei Siebe.“
Das erste Sieb ist die Wahrheit: Bist …Mehr
Eine Gebrauchsanleitung für ein faires Miteinander:
Die drei Siebe des Sokrates
Eines Tages näherte sich ein Bekannter dem Philosophen Sokrates.
„Weißt du, was ich gerade ... hörte?“, fragte er.
„Warte!“, sagte Sokrates. „Bevor du mir irgendetwas sagst, will ich mit dir einen kleinen Test machen. Ihn nenne ihn die drei Siebe.“
Das erste Sieb ist die Wahrheit: Bist du dir wirklich sicher, dass das, was du mir erzählen willst, wahr ist?“
„Nein“, sagte der Mann, „ich habe es auch nur gehört und wollte es dir einfach weitergeben.“
„Okay“, sagte Sokrates. „Du weißt also nicht, ob es wirklich wahr ist. Lass uns sehen, ob es immerhin durch das zweite Sieb hindurchgeht, das der Güte. Ist das, was du mir über meinen Freund sagen willst, etwas Gutes?“
„Nein, im Gegenteil“, sagte zögernd der Mann, „es ist etwas ganz Schlechtes.“
„Also gut“, fuhr Sokrates fort, „du willst mir also etwas Schlechtes erzählen und du bist dir nicht mal sicher, ob es überhaupt wahr ist. Du kannst den Test trotzdem noch bestehen, denn es gibt noch ein drittes Sieb, das des Nutzens:
Ist das, was du mir über meinen Freund erzählen willst, für mich nützlich?“
„Nein, nicht wirklich“, gab der Mann kleinlaut zu.
„Also“, sagte lächelnd der Weise, „wenn es weder wahr, noch gut, noch nützlich ist, so lass es ruhig begraben sein und belaste dich und mich nicht damit.“
Fazit: Cui bono? Wenn es das Ego ist,
Girolamo Savonarola
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sudetus schönhoff
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Modernisten-Pfarrer Silvio José Dias hat vor GOTT versagt!
Wie verabscheuungswürdig dieses herzlose Verhalten doch ist.
Kein gottberufener Priester würde dem frommen Katholiken die heilige Kommunion verweigern. Das tun nur materialistische Berufspfarrer, die nicht anecken und ein bequemes, weltliches Leben führen wollen.
Dafür schlagen sie sogar JESUS ins Gesicht - und die armen Frommen …Mehr
Wie verabscheuungswürdig dieses herzlose Verhalten doch ist.
Kein gottberufener Priester würde dem frommen Katholiken die heilige Kommunion verweigern. Das tun nur materialistische Berufspfarrer, die nicht anecken und ein bequemes, weltliches Leben führen wollen.
Dafür schlagen sie sogar JESUS ins Gesicht - und die armen Frommen sowieso.
Christine Juhre
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Girolamo Savonarola
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Christine Juhre, ich lasse einmal die Diktionen so mancher - auch mich eingeschlossen - User hier unbehandelt, und bemerke nur, dass so einige wohl zu kritisieren und abzulehnen sind, komme aber noch einmal auf ein bereits Ihnen Dargelegtes hinsichtlich der Frage, welche amtliche oder fachliche Autorität zu urteilen bevollmächtige, zurück: Die Autorität sind Jesus Christus und seine Apostel.
Doch …Mehr
Doch bevor ich darauf näher eingehe, möchte ich klarstellen, dass mir weder nach dem ius divinum noch nach dem ius humanum, insbesondere nach dem codex iuris canonici eine Kompetenz, ein Gerichtsverfahren abzuführen und ein allgemeines, für die Gesamtkirche geltendes Urteil zu fällen, eingeräumt ist. Das bedeutet aber nicht, mich jedweder Beurteilung und brüderlichen Zurechtweisung enthalten und der Abgabe eines Urteils unterlassen zu müssen.
Doch nun zum Eigentlichen.
Es sind nicht wenige, die wie Sie offenkundig meinen, dass jede sachliche Kritik schon ein Richten und demzufolge auch ein Verurteilen darstelle. Es sind leider auch nicht wenige, die ihren - verkürzten - Blick lediglich auf das Bibelzitat, „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet (Matthäus 7,1)“, richten und dadurch – vollkommen sinnentleert und als Drohung empfindbar – die Auffassung vertreten, dass jede Kritik schon ein Richten und Verurteilen sei und es keinen Unterschied zwischen Beurteilen, Urteilen und Verurteilen gäbe.
Der Begriff Beurteilen oder Urteilen muss – und darf - nicht nur negativ im Sinne von Richten und Verurteilen verstanden werden. Eine bloße Stellungnahme im Sinne einer Beurteilung von und im Sinne über gut und böse, richtig und falsch ist im Grunde genommen nichts anderes als eine erforderliche, praktikable Anwendung der durch Gott in der Bibel geoffenbarten Gebote, Grundsätze und Lehrinhalte der Katholischen Kirche und der allgemein formulierten Aufforderung Christi, „prüft alles, das Gute behaltet“.
Gerade die Unterscheidung zwischen Gut und Böse ist für eine Beziehung mit Gott und dem Nächsten, ganz besonders in der Gewissenserforschung, als auch im alltäglichen Leben überaus wichtig.
Den Begriffen Richten und Gericht eine bloß negative Konnotation beizumessen, bedeutet per se eine böswillige Haltung. Ein gläubiger und sich der Unterschiede bewusster Mensch ist von dem Bestreben geleitet, die Wahrheit über eine Sache zu sehen, sie anzunehmen und auch anderen darin zu helfen. Ohne eine derartige Motivation wird jede vollkommen gerechtfertigte und angebrachte Ermahnung ein liebloses und erbarmungsloses Verurteilen sein. So lassen sich in der Göttlichen Offenbarung einige Stellen finden, in denen gegen dieses selbstgerechte, pharisäische Verhalten gesprochen wird, z. B. in Matthäus 9,9–13, Lukas 18,9–14 usw.
Jesus meint mit der folgenden gut bekannten, aber leider oft falsch interpretierten Warnung, eben dieses lieblose Verhalten; es kommt derart zum Ausdruck: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr. Oder wie wirst du deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge. Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klarsehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. (Matthäus 7,1–5)“.
In Ansehung dessen ist bereits klar ableitbar, dass der ein hochmütiger, selbstgerechter, ja pharisäischer Heuchler ist, der die Sünden Anderer betont, ohne seine eigenen sehen zu wollen.
Jesus kritisierte damit aber ganz wesentlich die verurteilende Gesinnung, die er mit diesem Bild beschrieben hat, und ruft zu ehrlicher, demütiger Selbstkritik sowie zur Abkehr von eigenen Sünden auf. Dann werden wir fähig sein, den Anderen zu helfen. „Was aber siehst du den Splitter … den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge?“
Was Jesus hier sagte, passt nicht zu dem weit verbreiteten Gedanken, dass man den Splitter im Auge der anderen nicht antasten darf. Einen Splitter im Auge zu haben ist niemandem angenehm. Es wäre (nächsten)lieblos, dem anderen nicht zu helfen.
Eine Parallele zu Matthäus 7,1–5: ergibt sich ua aus Lukas 6,37–42: „Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden, verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden, sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen werden!“ Es ist die Parallele zwischen der Warnung Jesu vor dem Richten und der Warnung vor dem Verurteilen und dem Aufruf zur Vergebung.
Auch zwei Verse später (im Vers 39) fragt Jesus: „Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen?“ Das heißt doch, dass jemand, der seine eigenen Sünden nicht zugibt, die Vergebung Gottes nicht empfangen kann und so auch anderen Menschen Gottes Gnade und Liebe nicht weitergeben kann. Er kann anderen nicht den Ausweg aus ihren Sünden zeigen. Wer aber seine Sünden bekennt und bereut, empfängt Vergebung, und wird aus Dankbarkeit und Liebe heraus den Wunsch haben, auch anderen zu helfen, die Versöhnung mit Gott zu finden.
Durch der Parallelstelle in Lukas 6,37–42 ist doch auch ersichtlich, dass die Absicht Jesu auch in Matthäus 7,1–5 diejenige war, vor einem heuchlerischen und lieblosen Richten zu warnen, ohne sich selbst vor Gott zu prüfen. Auch die Botschaft der anderen Gleichnisse im Zusammenhang der angeführten Stellen aus Matthäus und Lukas (besonders Matthäus 7,6.15–23; Lukas 6,43–46) ermuntern zu nüchterner Kritik und Beurteilung. Wir werden herausgefordert, uns zu fragen: „Wer ist würdig, unsere Perlen zu empfangen?“ „Wer wird nicht in das Reich Gottes eingehen?“ Jesus sagt doch auch, dass falsche Propheten an ihren Früchten zu erkennen sein werden, was ja geradezu eine Aufforderung zum Prüfen und Beurteilen bedeutet.
Kann man denn überhaupt mit Gott leben und ihn lieben, wenn man nicht in der Wahrheit, die er uns gegeben hat, leben will (Römer 12,1–2). Es ist daher lebensnotwendig, nach der Wahrheit zu suchen, sie zu finden und sich danach zu verhalten, was ja nur gleichbedeutend sein muss, das Böse aufzudecken und zu meiden, ansonsten der Weg zum Ewigen Leben verloren gehen könnte?
In der Bibel finden wir dazu Aufforderungen sonderzahl, wonach wir alles und alle prüfen und beurteilen sollen: „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts – denn die Frucht des Lichts besteht in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit –, indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß! (Epheser 5,8–11), Den Geist löscht nicht aus! Weissagungen verachtet nicht, prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern! (1. Thessalonicher 5,19–22) Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. (Matthäus 7,15–20)“
Ein Urteilen und Beurteilen, um das es in der Bibel geht, bedeutet, anderen Menschen aus Liebe heraus und auf Grundlage von Gottes Wort zu zeigen, was Gottes Wege sind und wo sie nicht darauf gehen. Das hat nicht nur Jesus getan, sondern er hat auch seine Jünger und alle, die ihm nachfolgen wollen, dazu aufgerufen, das zu tun. Grundlage dafür ist, das eigene Leben am Maßstab der Bibel zu beurteilen und sich in Demut und Gehorsam Gott unterzuordnen. Das Neue Testament bestätigt diese Praxis an vielen Stellen.
Das Beurteilen und Urteilen ist also in sich kein negativer Begriff, sondern gehört untrennbar zur Liebe zur Wahrheit, zu den Brüdern und zu allen Menschen; mit Richten im Sinne von Verurteilen und mit einer Drohung - wie das mit dem eingangs erwähnten, verkürzten Zitat leider insinuiert wird, hat das aber schon gar nichts zu tun.
Mit einer mangelnden Differenzierung zwischen "(be)urteilen" und "verurteilen" soll womöglich die Perfidie der Aufhebung bzw des Unwirksamwerdens von (objektiven göttlichen) Normen - hier der Gebote Gottes und seiner gestifteten Sakramente durch den aktuellen Inhaber des Stuhles Petri - durch subjektive Befindlichkeit des "Einzelfalles" im Sinne eines "Paradigmenwechsels" fortgesetzt werden. Ziel scheint im Vordergrund die Aufhebung des Sakramentes der Buße, der Ehe, des würdigen Empfanges der hl Eucharistie, des Verbotes der Unzucht, die Förderung und Segnung der homosexuellen Unzucht und im Hintergrund in Konsequenz eine bloß subjektive Betrachtungsweise aller Gebote Gottes und damit die Verhinderung der Unterscheidung (Beurteilung) von gut und böse zu sein; letztendlich scheinen der Papst, der sich schon unzählige Male durch Zeichen als Freimaurer (ob mit oder ohne Schurz ist unbeachtlich) erkenntlich machte, und seine Adepten es darauf anlegen zu wollen, scheibchenweise alle Gebote Gottes und gestifteter Sakramente (beginnend mit Unzucht, Ehe, Kommunion und nun Hl Beichte bis hin zu Dogmen) gegen die Gebote zu ersetzen, die jeder Mann/jede Frau für sich selbst nur mehr als verbindlich ansieht; ... es ist zum Weinen und ...zum Beten und ...Fasten. Himmlischer Vater, es ist genug der Prüfung!
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Er muss bestraft werden!
Christine Juhre
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Soweit ich weiß wurde die Handkommunion unter Kardinal Döpfner eingeführt.
Prof. Georg May:
Handkommunion wie der Kauf von KinokartenMehr
Prof. Georg May:
Handkommunion wie der Kauf von Kinokarten
Christus wird einmal alle Seine Priester fragen : "Wart ihr Priester für Mich, oder wart ihr Priester für euch?" und da sie wissen was sie tun, kennen sie auch die Antwort.
Mt 7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine …Mehr
Mt 7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe von ihnen zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein.
Christine Juhre
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@Christine Juhre Richtig, mit mea culpa. Aber Sie müssen dazu schreiben, dass es sich um die überlieferte hl. Messe handelt. Der Novus Ordo beginnt mit einer Ansprache (ein Kapuzinerpater bei mir um die Ecke hat öfters aus dem Spiegel zitiert). Ob danach ein Confiteor kommt, ist fraglich, oft nicht.
Aber schön, dass Sie auch in der überlieferten hl. Messe zuhause sind.Mehr
Aber schön, dass Sie auch in der überlieferten hl. Messe zuhause sind.
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Warum?
Da sehr rar gesät:
Jung, katholisch, glaubenstreu, demütig, männlich
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Ich weiss nur, was Gott von mir erwartet - Hoffentlich! Wie wer unter welchen Umständen welche Gefühle haben könnte, lenkt uns vom Wesentlichen unserer Beziehung zu Gott ab. Wie haben auf fremden Äckern nichts verloren. Meine Aufgabe ist es, für die Priester zu beten und ihnen in Achtung zu begegnen als Mitmensch und im Gehorsam und Demut !!!, wenn sie in Persona Christi Amtshandlungen vollziehen …Mehr
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Ansonsten: "Wer hat dich zum Aufseher oder Richter über uns gesetzt?" 2Mos2,14
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Heiliger Josef
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Wohlwollende Menschen dürfen dort sicher auch lachen über einen liebenswerten semantischen Versprecher. Wie bedauernswert sind humorlose Menschen und ihre Umgebung, die mit einem verdorbenen Blick dort hineingehen. Man kann vor solchen Menschen nur fliehen.
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Das hat damit nix zu tun, früher habe ich mich auch beim Novus Ordo auf den Steinboden gekniet. Das hängt allein vom Glaube an die Präsenz Jesu ab.
Absoluter Schmarn was Sie da schreiben.Mehr
Absoluter Schmarn was Sie da schreiben.
Über die zumindest in meinen Augen satanische stehende Handkommunion soll im Ritus des NACHÄFFERS der NOM = Nicht Ordentlichen Messe, das allerheiligste Sakrament des Altares auf frevlerische blasphemische geschändet werden und so Gott dem Herrn gelästert, verleumdet werden. Siehe eben HANDKOMMUNION ( Arme Seele von Kardinal Döpfner spricht) und Jesus is on the floor! Non accogliere l'Eucaristia …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
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Girolamo Savonarola
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Moral ist ein weltlicher Begriff. Moralisch muss/soll sich jeder verhalten, der mit anderen zusammenleben will (FReimaurergebot! HUmanismus!) Die Gebote sind uns Bevorzugten von Gott geoffenbart worden, zuerst dem auserwählten Volk, dann erfüllt durch das Geschenk der Erlösung. Erlöst wovon? Von unserer Aussichtslosigkeit, die Gebote jemals slbst erfüllen zu können. Wir brauchen Gnade (…Mehr
"Herr ich bin ein Sünder. Ich nehme Dein Gnadenangebot der Barmherzigkeit an" - vielleicht demütig den großen Gott in meiner Handfläche anbetend.
Oder "Herr ich hab' dein Wohlgefallen, mir steht Dein Lohn zu, weil ich Dich knienend empfange" - voller Verachtung für den Handkommunionempfänger oder gar für den spendenen Priester, der du selber bist.
Der Priester handelt in "Persona Christi" aufgrund seiner Weihe, immer! Ob er moralisch ist oder nicht. Wir müssen ihn ehren, lieben (Hauptgebot). Keiner darf ihm die Würde absprechen, keiner über ihn urteilen. Ich persönlich versuche Jesu Wunden im Priester (schwer zu liebenden Priester) anzubeten- wie in jedem sündigen Menschen, wie in mir selbst. Wenn ich es ehrlich meine, werden diese Wunden einmal leuchten wie Jesu Wunden bei der Auferstehung.
Kennen sie Don Gobbi "An meine viel geliebten Priestersöhne" An ALLE!
Christine Juhre
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Girolamo Savonarola Sie machen umfangreiche Ausführungen über Be- und Verurteilen entlang an Bibelzitaten. In der Praxis, im Gespräch muss man sich oft schnell ein Urteil bilden. Ich denke, mit der Haltung der Liebe liegt man nicht so leicht daneben. Wie formt man diese Haltung? Mit Kraft des Hl. Geistes. Er ist der dritte nachdem Gott Vater sich geoffenbart hat (Gebote) Gott Sohn uns erlöst hat (…Mehr
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Skandalös!
Was jahrhundertelang richtig war und Heilige hervorgebracht hat, wird dem gläubigen Katholiken verwehrt? Dieser Mistkerl à la Wolf im Schafspelz sollte sofort auf die Straße gesetzt werden.
Dieser modernistisch-ideologistisch radikale Priester muss bestraft werden!Mehr
Was jahrhundertelang richtig war und Heilige hervorgebracht hat, wird dem gläubigen Katholiken verwehrt? Dieser Mistkerl à la Wolf im Schafspelz sollte sofort auf die Straße gesetzt werden.
Dieser modernistisch-ideologistisch radikale Priester muss bestraft werden!
Girolamo Savonarola
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