Hollerich: "Alle" reuelosen Sünder haben Anteil an der göttlichen Natur
„In tiefer Gemeinschaft mit seinem Vater durch den Heiligen Geist hat Jesus diese Gemeinschaft auf alle Sünder ausgedehnt. Sind wir bereit, das Gleiche zu tun?“ fragte Kardinal Hollerich gestern auf …Mehr
„In tiefer Gemeinschaft mit seinem Vater durch den Heiligen Geist hat Jesus diese Gemeinschaft auf alle Sünder ausgedehnt. Sind wir bereit, das Gleiche zu tun?“ fragte Kardinal Hollerich gestern auf der Ex-Synode.
Hollerich wünscht sich die Gemeinschaft Christi mit "Gruppen, die uns irritieren könnten, weil ihre Art zu sein unsere Identität zu bedrohen scheint".
Dominikanerpater Timothy Radcliffe erfand vermeintlich "abstrakte" Etiketten: "So viele Menschen fühlen sich in unserer Kirche ausgeschlossen oder ausgegrenzt, weil wir ihnen abstrakte Etiketten aufgedrückt haben: Geschiedene und Wiederverheiratete, Homosexuelle, Polygame, Flüchtlinge, Afrikaner, Jesuiten!"
Der griechisch-orthodoxe Erzbischof Job Getcha von Pisidien sagte, eine Synode sei historisch gesehen eine "beratende Versammlung von Bischöfen, keine beratende Versammlung von Klerus und Laien". Eine solche historische Synode unterscheide sich "stark" von der aktuellen Veranstaltung im Vatikan.
#newsVdbtyxzjey
Hollerich wünscht sich die Gemeinschaft Christi mit "Gruppen, die uns irritieren könnten, weil ihre Art zu sein unsere Identität zu bedrohen scheint".
Dominikanerpater Timothy Radcliffe erfand vermeintlich "abstrakte" Etiketten: "So viele Menschen fühlen sich in unserer Kirche ausgeschlossen oder ausgegrenzt, weil wir ihnen abstrakte Etiketten aufgedrückt haben: Geschiedene und Wiederverheiratete, Homosexuelle, Polygame, Flüchtlinge, Afrikaner, Jesuiten!"
Der griechisch-orthodoxe Erzbischof Job Getcha von Pisidien sagte, eine Synode sei historisch gesehen eine "beratende Versammlung von Bischöfen, keine beratende Versammlung von Klerus und Laien". Eine solche historische Synode unterscheide sich "stark" von der aktuellen Veranstaltung im Vatikan.
#newsVdbtyxzjey
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Alle reuelosen Todsünder leben in der Feindschaft mit Gott und werden in diesem Zustand bei ihrem Tod trotz ihrer bleibenden Geschöpflichkeit als allerdings verunstaltetes Ebenbild und Gleichnis Gottes ewig zur Hölle verdammt!
Glaubt Hollerich daran oder nicht?
Glaubt Hollerich daran oder nicht?
LaudeturJesusChristus!
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Sie sehen aus als ob sie in tanzenden Tassen in Disneyland sitzen
Franz Graf
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Wenn Sonntags die Gottesdienste annähernd gut besucht wären, wie diese sinnlose und Millionen verschlingende "Synode", so wäre das ja gut. Aber diese glaubenslose, verräterische Bagage täte gut daran Zuhause zu bleiben und die zum Fenster hinausgeworfenen Millionen, für etwas vernünftiges Auszugeben, z. B. um unsere historischen Kirchenbauten zu erhalten!!
Wie alle notorischen Häretiker rutscht auch der Homosexualist Hollerich, der keinerlei Autorität in der Kirche mehr in Anspruch nehmen kann, von einer Häresie in die andere.
So kennt er auch den Unterschied zwischen Natur und Gnade (den die "Nouvelle théologie" verwischt hat) nicht mehr und leugnet wohl den Verlust der heiligmachenden Gnade und damit auch der übernatürlichen Gotteskindschaft für …Mehr
Wie alle notorischen Häretiker rutscht auch der Homosexualist Hollerich, der keinerlei Autorität in der Kirche mehr in Anspruch nehmen kann, von einer Häresie in die andere.
So kennt er auch den Unterschied zwischen Natur und Gnade (den die "Nouvelle théologie" verwischt hat) nicht mehr und leugnet wohl den Verlust der heiligmachenden Gnade und damit auch der übernatürlichen Gotteskindschaft für die reuelosen Todsünder, die abgestorbene Glieder am Leib der Kirche sind, wiewohl sie noch zu ihr gehören, solange sie nicht der Häresie (wie er selbst), dem Schisma oder der Apostasie verfallen sind.
Sie sind aber zur Bekehrung aufgerufen, wovon bei Hollerich & Co. keine Rede mehr ist, die deshalb auch kaum noch an die ewige Verdammnis der in der Todsünde Verstorbenen glauben dürften bzw. an Teufel und Hölle überhaupt.
Wenn man Hollerich & Co. entsprechende "Dubia" vorlegen würde, könnte man sich die "Antworten" bzw. Nichtantworten á la Franziskus von vornherein ausmalen...... .
So kennt er auch den Unterschied zwischen Natur und Gnade (den die "Nouvelle théologie" verwischt hat) nicht mehr und leugnet wohl den Verlust der heiligmachenden Gnade und damit auch der übernatürlichen Gotteskindschaft für die reuelosen Todsünder, die abgestorbene Glieder am Leib der Kirche sind, wiewohl sie noch zu ihr gehören, solange sie nicht der Häresie (wie er selbst), dem Schisma oder der Apostasie verfallen sind.
Sie sind aber zur Bekehrung aufgerufen, wovon bei Hollerich & Co. keine Rede mehr ist, die deshalb auch kaum noch an die ewige Verdammnis der in der Todsünde Verstorbenen glauben dürften bzw. an Teufel und Hölle überhaupt.
Wenn man Hollerich & Co. entsprechende "Dubia" vorlegen würde, könnte man sich die "Antworten" bzw. Nichtantworten á la Franziskus von vornherein ausmalen...... .
Sunamis 49
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wenn er mal gestorben
ist,ob er dann auch noch so denkt?
ist,ob er dann auch noch so denkt?
LaudeturJesusChristus!
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Hollerich darf in Rente gehen in ein Luxemburger Tresor beim Schwarzgeld der modernistischen bischöfe-maffia
Maximilian Schmitt
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Woher hat er das? Ist er Rabbiner? Glaubt er an das hegemonikon Pneuma der Stoa und des Neo-Platonismus',- lateinisch "spiritus principalis" genannt -, welcher als Fremd- und Wanderseele, bzw. Derivat des Weltengeistes der göttliche Funken als himmlische Erkenntnisprothese für betreutes Denken ist?
Salzburger
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Für S.Em. sind wir alle gleicherMaßen pars dei...
LaudeturJesusChristus!
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Hollerich war schon lange für Homosegnungen und blablabla solche Parasiten sind schon längst keine Katholiken mehr
Thorn Fuchs
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Ketzerisches Protestantengeschwafel.
Bernold Baer
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Zitat:
""Alle" reuelosen Sünder haben Anteil an der göttlichen Natur ..."
Can. 4.
Wenn Jemand leugnet,
daß zur gänzlichen und vollständigen Vergebung der Sünden bei dem Büßer drei Handlungen erfordert werden, gleichsam als Stoff des Sakramentes der Buße,
nämlich
- die Reue,
- Beichte
- und Genugtuung,
welche die drei Teile der Buße genannt werden,
oder sagt,
es gebe nur zwei Teile der Buße, …Mehr
Zitat:
""Alle" reuelosen Sünder haben Anteil an der göttlichen Natur ..."
Can. 4.
Wenn Jemand leugnet,
daß zur gänzlichen und vollständigen Vergebung der Sünden bei dem Büßer drei Handlungen erfordert werden, gleichsam als Stoff des Sakramentes der Buße,
nämlich
- die Reue,
- Beichte
- und Genugtuung,
welche die drei Teile der Buße genannt werden,
oder sagt,
es gebe nur zwei Teile der Buße, nämlich die durch Erkenntnis der Sünde eingejagten Gewissensängsten, und den aus dem Evangelium oder der Lossprechung empfangenen Glauben, vermöge dessen Jemand glaubt, es seien ihm die Sünden durch Christus vergeben:
der sei ausgeschlossen.
Quelle:
Konzil von Trient
Die Lehre vom heiligsten Sakrament der Buße – Canones
Vierzehnte Sitzung
Konzil von Trient Canones zur Buße
""Alle" reuelosen Sünder haben Anteil an der göttlichen Natur ..."
Can. 4.
Wenn Jemand leugnet,
daß zur gänzlichen und vollständigen Vergebung der Sünden bei dem Büßer drei Handlungen erfordert werden, gleichsam als Stoff des Sakramentes der Buße,
nämlich
- die Reue,
- Beichte
- und Genugtuung,
welche die drei Teile der Buße genannt werden,
oder sagt,
es gebe nur zwei Teile der Buße, nämlich die durch Erkenntnis der Sünde eingejagten Gewissensängsten, und den aus dem Evangelium oder der Lossprechung empfangenen Glauben, vermöge dessen Jemand glaubt, es seien ihm die Sünden durch Christus vergeben:
der sei ausgeschlossen.
Quelle:
Konzil von Trient
Die Lehre vom heiligsten Sakrament der Buße – Canones
Vierzehnte Sitzung
Konzil von Trient Canones zur Buße
Girolamo Savonarola
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Was der Anhänger Baer der exkommunizierten irischen Falschprophetin da über das Heilige Sakrament der Buße schreibt ist ohne jeden weiteren Kommentar dazu richtig und entspricht dem Glauben und Tradition der Katholischen Kirche.
Und, was flüstert der "MD-Jesus" der obgenannten Sektengründerin in der 329. Botschaft vom 31. Januar 2012, 21:30 Uhr, ins Ohr?
Er offenbart entgegen den Glauben und …Mehr
Was der Anhänger Baer der exkommunizierten irischen Falschprophetin da über das Heilige Sakrament der Buße schreibt ist ohne jeden weiteren Kommentar dazu richtig und entspricht dem Glauben und Tradition der Katholischen Kirche.
Und, was flüstert der "MD-Jesus" der obgenannten Sektengründerin in der 329. Botschaft vom 31. Januar 2012, 21:30 Uhr, ins Ohr?
Er offenbart entgegen den Glauben und Tradition der Katholischen Kirche "seiner Armee" einen vollkommenen Ablass und eine totale Absolution, damit sie die "Fackel des Feuers" (fragende Anmerkung: das Feuer der Hölle?) weiterzutragen imstande sind! Voraussetzung: "Sie müssen ein Gebet an sieben aufeinander folgenden Tagen sprechen, und ihnen wird das Geschenk der totalen Absolution und die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden".
Und dazu noch weiteren Unsinn:
"Das (Anmerkung: in der göttlichen Offenbarung) vorausgesagte Buch des Lebens enthält die Namen von all denjenigen, die gerettet werden.
Montag, 20. August 2012, 15:45 Uhr.
"Meine innig geliebte Tochter, das vorausgesagte Buch des Lebens enthält die Namen von all denjenigen, die gerettet werden. Jedoch werden infolge Meiner Großen Barmherzigkeit durch die „Warnung“ mehr Seelen gerettet werden. Sogar noch mehr Seelen können auch durch eure Leiden gerettet werden und durch die Leiden von allen auserwählten Seelen, die heute in der Welt leben.
Die Gebete Meiner Anhänger — einschließlich des Betens Meiner Kreuzzuggebete, um Seelen zu retten — werden ein mächtiges Mittel der Rettung sein, sogar der Rettung der am meisten verhärteten Seelen.
Seelen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen werden, können jetzt aufgrund des edelmütigen Eingreifens von denjenigen unter euch gerettet werden, die Opfer anbieten, darunter das Gebet, das Fasten und die Annahme des Leidens in Meinem Heiligen Namen.
Das ist Mein Versprechen, so ist Meine Große Barmherzigkeit".
Zu diesem Unfug ist jedweder Kommentar entbehrlich!
Und, was flüstert der "MD-Jesus" der obgenannten Sektengründerin in der 329. Botschaft vom 31. Januar 2012, 21:30 Uhr, ins Ohr?
Er offenbart entgegen den Glauben und Tradition der Katholischen Kirche "seiner Armee" einen vollkommenen Ablass und eine totale Absolution, damit sie die "Fackel des Feuers" (fragende Anmerkung: das Feuer der Hölle?) weiterzutragen imstande sind! Voraussetzung: "Sie müssen ein Gebet an sieben aufeinander folgenden Tagen sprechen, und ihnen wird das Geschenk der totalen Absolution und die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden".
Und dazu noch weiteren Unsinn:
"Das (Anmerkung: in der göttlichen Offenbarung) vorausgesagte Buch des Lebens enthält die Namen von all denjenigen, die gerettet werden.
Montag, 20. August 2012, 15:45 Uhr.
"Meine innig geliebte Tochter, das vorausgesagte Buch des Lebens enthält die Namen von all denjenigen, die gerettet werden. Jedoch werden infolge Meiner Großen Barmherzigkeit durch die „Warnung“ mehr Seelen gerettet werden. Sogar noch mehr Seelen können auch durch eure Leiden gerettet werden und durch die Leiden von allen auserwählten Seelen, die heute in der Welt leben.
Die Gebete Meiner Anhänger — einschließlich des Betens Meiner Kreuzzuggebete, um Seelen zu retten — werden ein mächtiges Mittel der Rettung sein, sogar der Rettung der am meisten verhärteten Seelen.
Seelen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen werden, können jetzt aufgrund des edelmütigen Eingreifens von denjenigen unter euch gerettet werden, die Opfer anbieten, darunter das Gebet, das Fasten und die Annahme des Leidens in Meinem Heiligen Namen.
Das ist Mein Versprechen, so ist Meine Große Barmherzigkeit".
Zu diesem Unfug ist jedweder Kommentar entbehrlich!
Bernold Baer
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@Girolamo Savonarola
Zitat:
" (fragende Anmerkung: das Feuer der Hölle?)"
Antwort:
5. Mose 4 (EÜ):
"24 Denn der HERR, dein Gott, ist verzehrendes Feuer. Er ist ein eifersüchtiger Gott."Mehr
@Girolamo Savonarola
Zitat:
" (fragende Anmerkung: das Feuer der Hölle?)"
Antwort:
5. Mose 4 (EÜ):
"24 Denn der HERR, dein Gott, ist verzehrendes Feuer. Er ist ein eifersüchtiger Gott."
Zitat:
" (fragende Anmerkung: das Feuer der Hölle?)"
Antwort:
5. Mose 4 (EÜ):
"24 Denn der HERR, dein Gott, ist verzehrendes Feuer. Er ist ein eifersüchtiger Gott."
Girolamo Savonarola
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Sehr richtig, Herr Baer, aber Gott ist kein Fackelträger, das ist eindeutig Lucifer, der Euch Sektierer auffordert, diese, seine Fackel weiterzutragen. Gott als Fackelträger zu bezeichnen, ist teuflisch, und Ihre Zustimmung dazu eine Sünde gegen den Heiligen Geist und damit eineTotsünde, aber das ist ja auch eines von vielen Kennzeichen einer Sekte.
Bernold Baer
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@Girolamo Savonarola
Zitat:
"aber Gott ist kein Fackelträger"
Das Heil ist wie eine brennende Fackel!
Jesaja 62 (EÜ):
"1 Um Zions willen werde ich nicht schweigen, / um Jerusalems willen nicht still sein, bis hervorbricht wie ein helles Licht seine Gerechtigkeit / und sein Heil wie eine brennende Fackel."
Die sieben Geister Gottes sind lodernde Fackeln!
Offenbarung 4 (EÜ):
"5 Von dem Thron gingen …Mehr
@Girolamo Savonarola
Zitat:
"aber Gott ist kein Fackelträger"
Das Heil ist wie eine brennende Fackel!
Jesaja 62 (EÜ):
"1 Um Zions willen werde ich nicht schweigen, / um Jerusalems willen nicht still sein, bis hervorbricht wie ein helles Licht seine Gerechtigkeit / und sein Heil wie eine brennende Fackel."
Die sieben Geister Gottes sind lodernde Fackeln!
Offenbarung 4 (EÜ):
"5 Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes."
Zitat:
"aber Gott ist kein Fackelträger"
Das Heil ist wie eine brennende Fackel!
Jesaja 62 (EÜ):
"1 Um Zions willen werde ich nicht schweigen, / um Jerusalems willen nicht still sein, bis hervorbricht wie ein helles Licht seine Gerechtigkeit / und sein Heil wie eine brennende Fackel."
Die sieben Geister Gottes sind lodernde Fackeln!
Offenbarung 4 (EÜ):
"5 Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes."
Girolamo Savonarola
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Herr Baer, schon klar, dass in einigen Texten „Fackel“ als Metapher verwendet wird. Gen 15,17 beschreibt zB eine Vision → Abram, der nach Sonnenuntergang einen rauchenden Ofen sieht und eine Fackel, die zwischen Stücken von Opferfleisch hindurchgeht, während er auf ein Zeichen seines Gottes wartet. Ofen und Fackel sind für Abram Zeichen für Gottes Anwesenheit und Begleiterscheinungen einer …Mehr
Herr Baer, schon klar, dass in einigen Texten „Fackel“ als Metapher verwendet wird. Gen 15,17 beschreibt zB eine Vision → Abram, der nach Sonnenuntergang einen rauchenden Ofen sieht und eine Fackel, die zwischen Stücken von Opferfleisch hindurchgeht, während er auf ein Zeichen seines Gottes wartet. Ofen und Fackel sind für Abram Zeichen für Gottes Anwesenheit und Begleiterscheinungen einer Theophanie. Proleptisch verweist der Text auf die Theophanie am Sinai.
In Ex 20,18 hat לַפִּיד lappîd die Bedeutung „Blitz“ in Parallele zu „Donner“. Donner und Blitz begleiten Gottes Erscheinung am Sinai. Da Theophanien symbolisch im Kult nachgespielt wurden, gehörten Fackeln in vorexilischer Zeit vielleicht zu solchen Ritualen. Auch der Prophet Ezechiel sieht in seiner Berufungsvision Fackeln, oder etwas, das aussieht wie Fackeln, als er Gottes Gegenwart erlebt (Ez 1,1).
Jes 62,1 bezeichnet das Heil Zions als brennende Fackel; gemeint ist, dass es hell ist und Licht bringt. Beim Untergang Ninives sehen die Wagen der Soldaten wie Fackeln und Blitze aus (Nah 2,4). Die Fackel kann also positiv etwas Leuchtendes bezeichnen, aber auch totale Vernichtung veranschaulichen. So in Sach 12,6: Die Fürsten Judas sollen zu einem Feuerbecken mitten im Holz und einer Fackel im Stroh werden und wie diese alles ringsum – also alle Völker – verzehren (vgl. Ri 15,4-5). Auch in Hi 41,1 wird die Fackel als Metapher für Vernichtung verwendet. Bei dem Ungeheuer Leviathan sieht es aus, als ob Fackeln und feurige Funken aus seinem Mund schießen. In einer seiner Visionen sieht Daniel (Dan 10,6) einen Mann, dessen Antlitz wie ein Blitz und dessen Augen wie feurige Fackeln aussehen. Auch in Hi 12,5 wird „Fackel“ vielleicht metaphorisch verwendet: Verachtung ist für den Sorglosen eine Fackel, denn sie lenkt seine unsicheren Füße. Wie in Ps 119,10 ist Verachtung dann das Licht und die Fackel auf dem Weg der Frevler.
Und, was die metaphorische Bedeutung des Fackelträgers Lucifer, der freimaurerischen Aufklärung sowie im Kontext mit den Botschaften im "Buch der Wahrheit" der Restarmee-Sekte", insbesondere mit den daraus abzuleitenden Vernichtungen und Verachtungen anlangt, so - denke ich - kann ich mir jede weitere Erklärung ersparen, denn die sprechen für sich.
In Ex 20,18 hat לַפִּיד lappîd die Bedeutung „Blitz“ in Parallele zu „Donner“. Donner und Blitz begleiten Gottes Erscheinung am Sinai. Da Theophanien symbolisch im Kult nachgespielt wurden, gehörten Fackeln in vorexilischer Zeit vielleicht zu solchen Ritualen. Auch der Prophet Ezechiel sieht in seiner Berufungsvision Fackeln, oder etwas, das aussieht wie Fackeln, als er Gottes Gegenwart erlebt (Ez 1,1).
Jes 62,1 bezeichnet das Heil Zions als brennende Fackel; gemeint ist, dass es hell ist und Licht bringt. Beim Untergang Ninives sehen die Wagen der Soldaten wie Fackeln und Blitze aus (Nah 2,4). Die Fackel kann also positiv etwas Leuchtendes bezeichnen, aber auch totale Vernichtung veranschaulichen. So in Sach 12,6: Die Fürsten Judas sollen zu einem Feuerbecken mitten im Holz und einer Fackel im Stroh werden und wie diese alles ringsum – also alle Völker – verzehren (vgl. Ri 15,4-5). Auch in Hi 41,1 wird die Fackel als Metapher für Vernichtung verwendet. Bei dem Ungeheuer Leviathan sieht es aus, als ob Fackeln und feurige Funken aus seinem Mund schießen. In einer seiner Visionen sieht Daniel (Dan 10,6) einen Mann, dessen Antlitz wie ein Blitz und dessen Augen wie feurige Fackeln aussehen. Auch in Hi 12,5 wird „Fackel“ vielleicht metaphorisch verwendet: Verachtung ist für den Sorglosen eine Fackel, denn sie lenkt seine unsicheren Füße. Wie in Ps 119,10 ist Verachtung dann das Licht und die Fackel auf dem Weg der Frevler.
Und, was die metaphorische Bedeutung des Fackelträgers Lucifer, der freimaurerischen Aufklärung sowie im Kontext mit den Botschaften im "Buch der Wahrheit" der Restarmee-Sekte", insbesondere mit den daraus abzuleitenden Vernichtungen und Verachtungen anlangt, so - denke ich - kann ich mir jede weitere Erklärung ersparen, denn die sprechen für sich.
Nichts unreines wird in den Himmel eingehen.
Das nützt das ganze «Möchtegerne» nichts. Was nicht rein und heilig ist, wird sich selbst in die tiefen Tiefen des Fegefeuers oder sogar in die Hölle verkriechen.
Schönreden ist absoluter Unsinn.
Das nützt das ganze «Möchtegerne» nichts. Was nicht rein und heilig ist, wird sich selbst in die tiefen Tiefen des Fegefeuers oder sogar in die Hölle verkriechen.
Schönreden ist absoluter Unsinn.
Das Fegfeuer ist ein Reinigungsort für jene, die jedenfalls gerettet sind, jedoch noch Sünden bzw. Sündenstrafen abzubüßen haben. Am Ende dieser Läuterung steht der Eintritt in den Himmel! Man darf es nicht mit der Hölle gleichsetzen, welche den endgültigen Ausschluss aus der seligen Gemeinschaft mit Gott im Himmel bedeutet.
Schönheit des Katholizismus
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Jesus hat uns gesagt, wir sollen das Kreuz auf uns nehmen, Pater Radcliffe. Das wird eine Menge Leute ausschließen, auch "Jesuiten."
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Aus der göttlichen Natur geht ja auch die "Hölle" hervor. Aber ich vermute das er dies genau umgekehrt meint, für diese antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern dürfte gelten "Himmel = Hölle, Hölle = Himmel" eben wie für diese eben auch gilt "Gut = Böse und Böse = Gut" Den nur so ist zu verstehen warum sie Seelen von Gott dem Herrn, seiner Einen, Heiligen, Katholischen …Mehr
Aus der göttlichen Natur geht ja auch die "Hölle" hervor. Aber ich vermute das er dies genau umgekehrt meint, für diese antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern dürfte gelten "Himmel = Hölle, Hölle = Himmel" eben wie für diese eben auch gilt "Gut = Böse und Böse = Gut" Den nur so ist zu verstehen warum sie Seelen von Gott dem Herrn, seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche und somit von der ewigen Glückseligkeit wegführen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.