Offiziell: Bätzing-Bischöfe führen Protestanten-Kommunion ein
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Bei den "evangelischen" und "katholischen" Gottesdiensten am Ökumenischen Kirchentag vom 15. Mai soll dies deutlich werden: „Wer evangelisch ist und zur Kommunion hinzutritt, kann die Kommunion empfangen.“
Wer in seinem Gewissen glaube, dass Jesus Christus „der Einladende sei bei der Eucharistie“, der werde nicht abgewiesen. Das sei eine Praxis, wie sie "landauf, landab" gepflegt werde und eigentlich "nichts Neues". Nach Bätzing ist höchstens "neu", dass über diesen liberalen Ladenhüter "gesprochen" werde.
Bätzing rechnet nicht mit einem Einspruch Roms. Es gebe zwar vatikanische Vorbehalte gegenüber der Kirche in Deutschland: „Die deutsche katholische Kirche riecht für viele der Offizialen in Rom evangelisch“. Aber er gibt selber zu, dass dies nicht die oberste Ebene der Präfekten betreffe, sondern nur [bedeutungslose] Offiziale:
„Da sträuben sich in Rom die Nackenhaare oder man kriegt Gänsehaut“ - macht sich Bäzing mit seiner absterbenden Novus-Ordo Kirchensteuergruppe wichtig.
Der Schaden von Bätzings antikatholischem Aktivismus dürfte sich jedoch in Grenzen halten, da der “Kirchentag" vor allem eine sehr begrenzte Online-Show sein wird.
Bild: Georg Bätzing © BistumLimburg, #newsDuqgjqkprs
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