Gloria Global am 15. Oktober 2020 Den politischen Feind kopiert Von Montag bis Mittwoch stellte sich die konservative, katholische Richterin Amy Coney Barrett einer zermürbenden Marathon-Befragung im …Mehr
Gloria Global am 15. Oktober 2020
Den politischen Feind kopiert
Von Montag bis Mittwoch stellte sich die konservative, katholische Richterin Amy Coney Barrett einer zermürbenden Marathon-Befragung im US-Senat, um Richterin am Obersten Gerichtshof zu werden. Barrett präsentierte sich souverän, hielt sich inhaltlich bedeckt und bot wenig Angriffsfläche. Bei den weltanschaulichen Themen Abtreibung und Homo-Ehe versteckte sie sich hinter der verstorbenen pro-Abtreibungs-Höchstrichterin Ginsberg. Diese hatte bei ihrer eigenen Anhörung im Senat 1993 gesagt, dass ein künftiger Höchstrichter keine Hinweise auf künftige Entscheidungen geben darf. Barrett versicherte immer wieder, auf Basis der Gesetze und nicht auf Basis ihrer Überzeugungen zu entscheiden. Darum werde sie ihre eigenen Ansichten nicht öffentlich diskutieren.
Musterschülerin mit brillantem Gedächtnis
Senator Cornyn fragte Barrett, ob sie die Notizen herzeigen könne, mit deren Hilfe sie die Fragen beantworte. Barrett hielt strahlend einen leeren Block hoch. Dort stand nur „United States Senate“. Das Bild von Barrett mit dem leeren Zettel führte im Internet zu hunderten lustigen Memes.
Ausweichmanöver
Senator Blumenthal fragte Barrett zu ihrer Pro-Life-Erklärung von 2006. Der Text stammte von Professoren der Universität Notre Dame inklusive Barrett und forderte, dass – Zitat: „die Ungeborenen vom Gesetz geschützt“ werden. Die Legalisierung der Abtreibung sei – Zitat: „barbarisch“. Barrett verteidigte diese 14 Jahre alte Erklärung. Sie vertrete eine pro-life Anschauung. Auf die Nachfrage, was „vom Gesetz geschützt“ bedeute, sagte Barrett ausweichend: eine Bejahung des Lebens und die Unterstützung von Schwangeren.
Aufhören mit Reden. Gesetz sofort abschaffen
Senatorin Klobuchar löcherte Barrett ebenfalls zur Abtreibung. Sie fragte, ob das Roe-Urteil, mit dem in den Vereinigten Staaten die Abtreibung eingeführt wurde, ein Super-Präzedenzfall sei, der nicht rückgängig gemacht werden könne. Richterin Barrett verneinte. Sie hatte bereits in früher erschienenen Artikeln dargelegt, mit welchen Argumenten man das Urteil kippen könnte. Jetzt wiederholte Barrett, dass die Abtreibung kein unveränderbarer Super-Präzedenzfall sei. Super-Präzedenzfälle würde niemand kippen wollen. Eine mögliche Infragestellung dieser Entscheidung zeigt sich für Barrett schon daran, dass ihr im Senat so viele Fragen zu Roe gestellt würden. Viele Gelehrte würden zur Abtreibung sagen, dass Roe nicht überstimmt werden sollte, aber, so Barrett: „Das bedeutet nicht, dass die Entscheidung von allen akzeptiert wurde“.
„Beunruhigend, keine klaren Antworten zu bekommen“
Senatorin Feinstein fragte Barrett, ob die Legalisierung der Abtreibung im Jahr 1973 falsch war. Feinstein ist jene Senatorin, die bei der Berufung von Barrett zur Bundesrichterin 2017 feststellte, dass in ihr das katholische Dogma lautstark lebe. Jetzt antwortete Barrett, dass es nicht ihre Aufgabe sei, vergangene Fälle zu beurteilen, sondern aktuelle. Auf erneute Nachfrage von Feinstein sagte Barrett, dass sie – Zitat: „keine Agenda“ habe, die Abtreibung abzuschaffen. Sie folge dem Gesetz und beurteile zukünftige konkrete Fälle. Feinstein dazu: „Es ist beunruhigend, keine klare Antwort zu bekommen.“
Pro-Choice ist plötzlich böse
Zur Homo-Pseudo-Ehe sagte Barrett, dass sie niemals aufgrund sexueller Vorlieben diskriminieren würde. Daraufhin begann im Internet ein Homo-Sturm gegen Barrett. Sie hätte statt „Vorlieben“ das Wort „Orientierung“ verwenden sollen. Barrett wich im Verhör zurück und entschuldigte sich dafür, falls sie einen Ausdruck verwendet habe, den die sogenannte LGBT Gemeinschaft verletzend finde.
„Entschuldigt sich nicht“
Senator Graham fragte Barrett am Dienstag, ob sie ihren katholischen Glauben beiseitelegen könne, um im Zweifelsfall gemäß der Verfassung zu urteilen. Barretts Antwort: „Ich kann.“ Sie habe das als Bundesrichterin gemacht und werde weiterhin so handeln. Dieselbe Thematik kam ebenfalls am Mittwoch und Barrett stimmte der Aussage zu, dass sie ihre eigenen religiösen Ansichten zurückstellen würde. Senator Graham sagte am Mittwoch über Barrett, dass er niemals stolzer auf einen Kandidaten gewesen sei als auf Barrett. Sie schäme sich nicht für ihre Lebensschutz-Ansichten und entschuldige sich nicht für ihren katholischen Glauben.
Den politischen Feind kopiert
Von Montag bis Mittwoch stellte sich die konservative, katholische Richterin Amy Coney Barrett einer zermürbenden Marathon-Befragung im US-Senat, um Richterin am Obersten Gerichtshof zu werden. Barrett präsentierte sich souverän, hielt sich inhaltlich bedeckt und bot wenig Angriffsfläche. Bei den weltanschaulichen Themen Abtreibung und Homo-Ehe versteckte sie sich hinter der verstorbenen pro-Abtreibungs-Höchstrichterin Ginsberg. Diese hatte bei ihrer eigenen Anhörung im Senat 1993 gesagt, dass ein künftiger Höchstrichter keine Hinweise auf künftige Entscheidungen geben darf. Barrett versicherte immer wieder, auf Basis der Gesetze und nicht auf Basis ihrer Überzeugungen zu entscheiden. Darum werde sie ihre eigenen Ansichten nicht öffentlich diskutieren.
Musterschülerin mit brillantem Gedächtnis
Senator Cornyn fragte Barrett, ob sie die Notizen herzeigen könne, mit deren Hilfe sie die Fragen beantworte. Barrett hielt strahlend einen leeren Block hoch. Dort stand nur „United States Senate“. Das Bild von Barrett mit dem leeren Zettel führte im Internet zu hunderten lustigen Memes.
Ausweichmanöver
Senator Blumenthal fragte Barrett zu ihrer Pro-Life-Erklärung von 2006. Der Text stammte von Professoren der Universität Notre Dame inklusive Barrett und forderte, dass – Zitat: „die Ungeborenen vom Gesetz geschützt“ werden. Die Legalisierung der Abtreibung sei – Zitat: „barbarisch“. Barrett verteidigte diese 14 Jahre alte Erklärung. Sie vertrete eine pro-life Anschauung. Auf die Nachfrage, was „vom Gesetz geschützt“ bedeute, sagte Barrett ausweichend: eine Bejahung des Lebens und die Unterstützung von Schwangeren.
Aufhören mit Reden. Gesetz sofort abschaffen
Senatorin Klobuchar löcherte Barrett ebenfalls zur Abtreibung. Sie fragte, ob das Roe-Urteil, mit dem in den Vereinigten Staaten die Abtreibung eingeführt wurde, ein Super-Präzedenzfall sei, der nicht rückgängig gemacht werden könne. Richterin Barrett verneinte. Sie hatte bereits in früher erschienenen Artikeln dargelegt, mit welchen Argumenten man das Urteil kippen könnte. Jetzt wiederholte Barrett, dass die Abtreibung kein unveränderbarer Super-Präzedenzfall sei. Super-Präzedenzfälle würde niemand kippen wollen. Eine mögliche Infragestellung dieser Entscheidung zeigt sich für Barrett schon daran, dass ihr im Senat so viele Fragen zu Roe gestellt würden. Viele Gelehrte würden zur Abtreibung sagen, dass Roe nicht überstimmt werden sollte, aber, so Barrett: „Das bedeutet nicht, dass die Entscheidung von allen akzeptiert wurde“.
„Beunruhigend, keine klaren Antworten zu bekommen“
Senatorin Feinstein fragte Barrett, ob die Legalisierung der Abtreibung im Jahr 1973 falsch war. Feinstein ist jene Senatorin, die bei der Berufung von Barrett zur Bundesrichterin 2017 feststellte, dass in ihr das katholische Dogma lautstark lebe. Jetzt antwortete Barrett, dass es nicht ihre Aufgabe sei, vergangene Fälle zu beurteilen, sondern aktuelle. Auf erneute Nachfrage von Feinstein sagte Barrett, dass sie – Zitat: „keine Agenda“ habe, die Abtreibung abzuschaffen. Sie folge dem Gesetz und beurteile zukünftige konkrete Fälle. Feinstein dazu: „Es ist beunruhigend, keine klare Antwort zu bekommen.“
Pro-Choice ist plötzlich böse
Zur Homo-Pseudo-Ehe sagte Barrett, dass sie niemals aufgrund sexueller Vorlieben diskriminieren würde. Daraufhin begann im Internet ein Homo-Sturm gegen Barrett. Sie hätte statt „Vorlieben“ das Wort „Orientierung“ verwenden sollen. Barrett wich im Verhör zurück und entschuldigte sich dafür, falls sie einen Ausdruck verwendet habe, den die sogenannte LGBT Gemeinschaft verletzend finde.
„Entschuldigt sich nicht“
Senator Graham fragte Barrett am Dienstag, ob sie ihren katholischen Glauben beiseitelegen könne, um im Zweifelsfall gemäß der Verfassung zu urteilen. Barretts Antwort: „Ich kann.“ Sie habe das als Bundesrichterin gemacht und werde weiterhin so handeln. Dieselbe Thematik kam ebenfalls am Mittwoch und Barrett stimmte der Aussage zu, dass sie ihre eigenen religiösen Ansichten zurückstellen würde. Senator Graham sagte am Mittwoch über Barrett, dass er niemals stolzer auf einen Kandidaten gewesen sei als auf Barrett. Sie schäme sich nicht für ihre Lebensschutz-Ansichten und entschuldige sich nicht für ihren katholischen Glauben.
Joseph Franziskus
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Beeindruckend, wie hier das linke Establishment der USA allwes versucht, diese Höchstrichterin zu verhindern.
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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@geringstes Rädchen Sein oder nicht Sein, dass ist die Frage des Christsein oder Nicht Christsein ... ! Leider stellen sich auch viele Christen nicht diesen Fragen. Sie sind gesund und es geht ihnen gut, warum sollten sie sich da mit diesen Fragen beschäftigen ? ! Das ist ein großer Trugschluss, denn damit kann der Mensch sein ewiges Leben verspielen und das wäre wirklich furchtbar.
Ich vermissen @Theresia Katharina .
elisabethvonthüringen
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Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Faustine 15
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@Mission 2020 Es ist
das sie Hier so Angegriffen werden. Wo Sie da Angegriffen wurden konnte ich im Forum nicht sehen .Sie sollten andere Vielleicht nicht als nicht Katholisch beschimpfen oder über andere urteilen.
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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![](https://seedus0275.gloriatv.net/storage1/k7y5dsf1vdk4u5n1hmxlssl5uqdsb7jwyl4jjib.webp?crop=563.296&scale=on&secure=zSmIH4PAbwU90nMoOsvBHw&expires=1718707055)
Den katholischen Glauben zur Seite legen ... ? Eine katholische Richterin sollte klar und noch deutlicher zu dem stehen, was ihre christliche Überzeugung ist ! Natürlich will sie ihre Karriere als Richterin am obersten Gericht nicht gefährden. Vielleicht war es geschickt von ihr so zu handeln, aber es bleibt ein bitterer Beigeschmack !
...ob sie ihren katholischen Glauben beiseitelegen könne, um im Zweifelsfall gemäß der Verfassung zu urteilen. Barretts Antwort: „Ich kann.“
Dieses "Ich kann" ist für sich allein nicht richtig. Denn für jeden (!) Menschen, sogar für einen Nicht-Christen, gilt: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg. 5, 29).
Im Zweifelsfall ist nicht die von Menschen gemachte und von ihnen auch wieder …Mehr
...ob sie ihren katholischen Glauben beiseitelegen könne, um im Zweifelsfall gemäß der Verfassung zu urteilen. Barretts Antwort: „Ich kann.“
Dieses "Ich kann" ist für sich allein nicht richtig. Denn für jeden (!) Menschen, sogar für einen Nicht-Christen, gilt: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg. 5, 29).
Im Zweifelsfall ist nicht die von Menschen gemachte und von ihnen auch wieder veränderbare Verfassung das höchste Kriterium, sondern der Wille Gottes (dem jeder Mensch grundsätzlich im Ge-Wissen verpflichtet ist!).
Würde in einer neuen Verfassung vorgeschrieben, dass Kranke, Alte, oder wie wir es ja schon hatten: Juden, Zigeuner usw. getötet werden sollen, so müsste auch eine Höchstrichterin sich einer solchen Verfassung widersetzen.
Ich hoffe und gehe mal davon aus, dass sie mit ihrer Antwort nicht grundsätzlich das menschliche Gesetze über Gottes Gebot stellen wollte, sondern nur ausdrücken wollte, dass sie ihre Glaubensverpflichtung nicht in dem Sinn versteht, Nicht-Katholiken zu benachteiligen?!
Dieses "Ich kann" ist für sich allein nicht richtig. Denn für jeden (!) Menschen, sogar für einen Nicht-Christen, gilt: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg. 5, 29).
Im Zweifelsfall ist nicht die von Menschen gemachte und von ihnen auch wieder veränderbare Verfassung das höchste Kriterium, sondern der Wille Gottes (dem jeder Mensch grundsätzlich im Ge-Wissen verpflichtet ist!).
Würde in einer neuen Verfassung vorgeschrieben, dass Kranke, Alte, oder wie wir es ja schon hatten: Juden, Zigeuner usw. getötet werden sollen, so müsste auch eine Höchstrichterin sich einer solchen Verfassung widersetzen.
Ich hoffe und gehe mal davon aus, dass sie mit ihrer Antwort nicht grundsätzlich das menschliche Gesetze über Gottes Gebot stellen wollte, sondern nur ausdrücken wollte, dass sie ihre Glaubensverpflichtung nicht in dem Sinn versteht, Nicht-Katholiken zu benachteiligen?!
... sie könnte, wenn sie wollte, aber sie will nicht können? ![😂](/emoji/f09f9882)
Ich glaube, mit etwas Wohlwollen könnte man es so interpretieren, dass sie vorurteilsfrei und nicht parteiisch Recht sprechen will.
Ich kenne sie zu wenig. Viele "Katholiken" sind ja heute modernistisch verbildet. Für den Modernismus, wie er von der Kirche verurteilt wurde, gibt es ja immer mehrere Wahrheiten, (weil der Glaube angeblich …Mehr
... sie könnte, wenn sie wollte, aber sie will nicht können? ![😂](/emoji/f09f9882)
Ich glaube, mit etwas Wohlwollen könnte man es so interpretieren, dass sie vorurteilsfrei und nicht parteiisch Recht sprechen will.
Ich kenne sie zu wenig. Viele "Katholiken" sind ja heute modernistisch verbildet. Für den Modernismus, wie er von der Kirche verurteilt wurde, gibt es ja immer mehrere Wahrheiten, (weil der Glaube angeblich nichts mit Vernunft zu tun habe): Eine, die man in der Kirche vertritt, und eine die man dann am nächsten Tag in der "Welt" vertritt.
Ich hoffe, sie hat es nicht in diesem Sinne gemeint!?
Ich glaube, mit etwas Wohlwollen könnte man es so interpretieren, dass sie vorurteilsfrei und nicht parteiisch Recht sprechen will.
Ich kenne sie zu wenig. Viele "Katholiken" sind ja heute modernistisch verbildet. Für den Modernismus, wie er von der Kirche verurteilt wurde, gibt es ja immer mehrere Wahrheiten, (weil der Glaube angeblich nichts mit Vernunft zu tun habe): Eine, die man in der Kirche vertritt, und eine die man dann am nächsten Tag in der "Welt" vertritt.
Ich hoffe, sie hat es nicht in diesem Sinne gemeint!?
Das böse zeigt sich
![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/oyf0cfz2x8eseiwps2bgmve23kq1zizatf7cgr5.webp?crop=770.405.0.340&scale=on&secure=5PozMj7x8fsab6496q9DWQ&expires=1718692157)
Wehe euch ihr versündigt euch an Jesus Christus. ![😤](/emoji/f09f98a4)
Das böse zeigt sich. - Gott schickt niemanden zur Hölle – aufgrund ihrer Taten kommen die Menschen dort an.Mehr
Wehe euch ihr versündigt euch an Jesus Christus. ![😤](/emoji/f09f98a4)
Das böse zeigt sich. - Gott schickt niemanden zur Hölle – aufgrund ihrer Taten kommen die Menschen dort an.
Das böse zeigt sich. - Gott schickt niemanden zur Hölle – aufgrund ihrer Taten kommen die Menschen dort an.