Regensburger Bischof wird als EINZIGER Diözesanbischof zum Marsch für das Leben nach Berlin kommen
Bischof Voderholzer verteidigt seine Teilnahme am Marsch für das Leben in Berlin. Der Angriff kam von einem Grünen Poliktiker. Pressemeldung des Bistums:
Am Samstag, dem 22. September 2018 beteiligen sich Katholiken aus dem Bistum Regensburg, darunter auch Bischof Rudolf Voderholzer, am Marsch für das Leben in Berlin. Es wird eine ökumenische Demonstration mit Menschen aller Konfessionen und Parteien, die sich für das im Grundgesetz garantierte Recht auf Leben einsetzen - darunter in diesem Jahr auch der evangelisch-lutherische Bischof Hans-Jürgen Abromeit.
In einer Pressemitteilung sorgt sich nun der Oberpfälzer Bundestagsabgeordnete Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) über die aus seiner Sicht „extremistische Unterwanderung“ des Marsches für das Leben und warnt sowohl die Katholiken im Bistum Regensburg als auch Bischof Rudolf Voderholzer davor, am kommenden Samstag in Berlin von ihrem Demonstrationsrecht (Art. 8 GG) Gebrauch zu machen.
Worauf er seine Warnungen bezieht, ist nicht genau bekannt geworden – dennoch kann seine Warnung nicht ganz von der Hand gewiesen werden. Denn wer sich die Fotos anschaut, die in den vergangenen Jahren beim Marsch für das Leben entstanden sind, sieht in der Tat erschreckende Gewaltbereitschaft, Hass, Hetze und Beleidigungen. Es handelt sich dabei allerdings nicht um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Marsch für das Leben, sondern um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sogenannten Gegendemonstration, zu der u.a. Bündnis 90/Die Grünen (also die Partei von Herrn Schmidt), Die Linke sowie andere Gruppierungen aufrufen.
Anstatt die Katholiken im Bistum Regensburg davor zu warnen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch zu machen, sollte sich Herr Schmidt überlegen, sich von der Hassdemonstration, zu der seine eigene Partei maßgeblich aufruft, zu distanzieren.
Bilder von Demonstration und Gegendemonstration
www.bistum-regensburg.de/…/wir-demonstrier…
Am Samstag, dem 22. September 2018 beteiligen sich Katholiken aus dem Bistum Regensburg, darunter auch Bischof Rudolf Voderholzer, am Marsch für das Leben in Berlin. Es wird eine ökumenische Demonstration mit Menschen aller Konfessionen und Parteien, die sich für das im Grundgesetz garantierte Recht auf Leben einsetzen - darunter in diesem Jahr auch der evangelisch-lutherische Bischof Hans-Jürgen Abromeit.
In einer Pressemitteilung sorgt sich nun der Oberpfälzer Bundestagsabgeordnete Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) über die aus seiner Sicht „extremistische Unterwanderung“ des Marsches für das Leben und warnt sowohl die Katholiken im Bistum Regensburg als auch Bischof Rudolf Voderholzer davor, am kommenden Samstag in Berlin von ihrem Demonstrationsrecht (Art. 8 GG) Gebrauch zu machen.
Worauf er seine Warnungen bezieht, ist nicht genau bekannt geworden – dennoch kann seine Warnung nicht ganz von der Hand gewiesen werden. Denn wer sich die Fotos anschaut, die in den vergangenen Jahren beim Marsch für das Leben entstanden sind, sieht in der Tat erschreckende Gewaltbereitschaft, Hass, Hetze und Beleidigungen. Es handelt sich dabei allerdings nicht um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Marsch für das Leben, sondern um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sogenannten Gegendemonstration, zu der u.a. Bündnis 90/Die Grünen (also die Partei von Herrn Schmidt), Die Linke sowie andere Gruppierungen aufrufen.
Anstatt die Katholiken im Bistum Regensburg davor zu warnen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch zu machen, sollte sich Herr Schmidt überlegen, sich von der Hassdemonstration, zu der seine eigene Partei maßgeblich aufruft, zu distanzieren.
Bilder von Demonstration und Gegendemonstration
www.bistum-regensburg.de/…/wir-demonstrier…