Ich war sehr sehr oft auf den Amsterdamer Gebetstagen und auch auf Exerzitien bei dem Orden 'Familie Mariens der Miterlöserin'. Ich erlebte diese Leute als fanatisch und arrogant. Den letzten noch lebenden Obersten Leiter des Ordens erlebte ich mehrmals auf Exerzitien. Das letze Mal vor 11 Jahren als ich dort war machte er während des Vortrages eindeutige Handzeichen zu welcher Schattenmachtgemeinschaft er gehört. Ich habe mich in den letzten Jahren komplett von Amsterdam distanziert. Vor allem aus diesen inhaltlichen Gründen: Warum die Erscheinung von Amsterdam satanischen Ursprungs ist (+++ charismatismus.wordpress.com/…n/amsterdam-frau-aller-volker/) Seit zweieinhalb Jahren bin ich schwerpunktmäßig nur noch bei der Tradition.

Falschoffenbarungen.

Alles zum Thema Verführung durch falsche Offenbarungen und unechte Erscheinungsstätten

@Aquila Sie haben schon viel Ungereimtheiten, Lügen und Widersprüche erkannt.

Was nicht oder kaum bekannt ist, ist, dass die Glaubenskongregation nach der ersten genauen Überprüfung dieser "Erscheinungen" und der "Seherin" sie als Falscherscheinung verurteilte und alles davon verbot, samt dem "Gebetchen"und dem "Bildchen".

Doch was die Glaubenskongregation damals gebot, war schon zu dieser Zeit den ungehorsamen Priestern - bes. Bischof Punt und "Gläubigen" , bes. in Deutschland und den Niederlanden egal.
Sie WOLLTEN ihre "Muttergotteserscheinung" behalten und was Rom gebot war ihnen nicht nur egal, sonder sch....egal!

Als dann auch noch P.Paul Sigl behauptete, er habe den Hl. Geist (  ! ) und er wisse deshalb genau, dass Amsterdam echt sei, hatten die Erscheinungssüchtigen ihren "Beweis", dass Amsterdam echt sei und die Glaubenskongregation sich irre.
Was für ein Ungehorsam, was für eine Hybris!
Aber die Erscheinungssüchtigen waren glücklich über die "Erleuchtungen" dieses hochmütigen und ungehorsamen Paters.

Dass die Amsterdamer Erscheinungen das Werk des Teufels und seiner Dämonen sind, wurde bei einem Exorzismus offenbar:

Die Frau aller Völker
Ein Werk der Freimaurer und der Hölle !
Bei einem Exorzismus wurde offenbart, dass dieses Werk nicht himmlischen Ursprungs ist. Was man aber auch anhand der Botschaften, wenn man im katholischen Glauben unterwiesen ist, feststellen kann.

Ex = Exorzisten

Be = Beelzebub

Ex: Sprich, was du uns zu sagen hast, im Namen Jesu, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und des Heiligsten Altarssakramentes!

Be (stöhnt):

Es gibt da ein Buch ... es ist schon manche Jahre auf dem Markt ... es trägt den Titel (seufzt) „Frau aller Völker“. Wir [Dämonen] gaben vor, es sei eine Begnadete, die zudem ziemlich viel gelitten habe. Wir haben da viel Gutes mit hineingemischt, auch von Krieg, Hungersnot und Katastrophen. Die Freimaurer haben sich nicht einmal gescheut, den Namen des Kreuzes zu verwenden, auf das es andern schaden könnte.

Die HOHE DA OBEN (zeigt hinauf) hat nie gesaggt, man müsse jetzt das Neue annehmen und man solle einfach mit der Zeit gehen, der Himmel wolle es so ... D

Das Buch ist von Amsterdam. Lest es einmal gut durch. Das Bildchen hiervon wird in vielen Kirchen aufgelegt. Es heißt dort: „Sende jetzt deinen Geist“ usw. ... und zum Schluss: „Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein“. Dieser letztgenannte Satz sollte einem zu denken geben. „Die einst war“ ... ist SIE es denn jetzt nicht mehr? ... Das haben wir [Dämonen] gedreht mit den Freimaurern zusammen. Es ist uns gut gelungen.

Sie haben aus gewissen Heiligenbüchern dies und jenes abgeschaut und gedacht, es müsse etwas Ähnliches gedreht werden. Aber zugleich haben sie immer wieder auf die Kirche hingewiesen, die dem Modernismus näherkommen müsse. Wir haben dann auch noch fertiggebracht, dass das Buch mit Imprimatur [bischöflicher Druckerlaubnis] erschien. (Beelzebub lacht.) Ha, ha, das haben wir gedreht

Zudem heißt es im Buch fast immer „Frau“, nicht Gottesmutter oder dergleichen. Und dann beim Bildchen „einst Maria war“. Ha, ha ... einst war für die Kirche, die es nicht mehr glaubt ... Für viele war Sie es einmal ... für solche, die ihre Jungfräulichkeit in Frage stellen und nicht wollen ... dass es eine Hölle gibt.

Wir äffen vieles nach, was ihr für eure Kirche macht. Wir äffen oft auch die Begnadeten nach. Mit unseren gescheiten Köpfen bringen wir viel zustande.

Auszug aus „Die Botschaften der Frau aller Völker“ (7. Auflage S.18)
… Der Anfang der Erscheinungen erfolgte am 25. März 1945 in der Wohnung der Seherin. …
Die Seherin wurde durch einen übernatürlichen inneren Antrieb in das Nebenzimmer geführt. Dort sah sie ein gewaltig helles Licht. Aus diesem heraus trat ihr eine Frau entgegen, die sie ansprach. Die Seherin fragte: „Bist du Maria?“ Die Erscheinung entgegnete:
„Sie werden mich die Frau nennen, die Mutter“. …
Bemerkung: Was die Macher dieser Botschaften nicht für nötig hielten: Keine Vorbereitung auf den Besuch der „Frau“ durch Engel; die erste direkte Frage, ob die Erscheinung Maria sei; keine richtige Beantwortung dieser einfachen Frage. … So ähnlich fangen viele Botschaften an, die nicht vom Himmel sind.
Warum fallen wir darauf rein? Weil wir zu leichtgläubig sind! Solche Botschaften gehören in den Müll. Schade um die Zeit, die mit dem Betrachten und Lesen dieser Bücher vertan werden.Beachtlich ist auch der Hinweis, dass die Dämonen mit den Freimaurern zusammen arbeiten.