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Papst Franziskus hat die „Transsexuellen nahe an seinem Herzen“

Papst Franziskus sandte eine Email an Schwester Mónica Astorga, eine Karmelitin von Centenario in Argentinien, nachdem er gehört hatte, dass die Schwestern ein Haus für „Trans-Frauen“ bauen, nämlich für homosexuelle Prostituierte und Drogensüchtige, die sich wie Frauen kleiden. Franziskus schrieb der Schwester: „Sie und Ihr Konvent sind nahe an meinem Herzen, ebenso wie die Leute, mit denen Sie arbeiten. Das können Sie ihnen mitteilen.“

Laut „lmneuquen.com“ schrieb Franziskus an Schwester Mónica noch bevor er über Transsexuelle gesagt hatte, dass „sie [spanisch: ellas, weiblich] die Aussätzigen von heute sind“.

Bild: © Jeffrey Bruno, CC BY-NC-ND, #newsWwekccitzq
IBIF
Nein, Boni. Natürlich nicht. Es geht nicht um Empfindlichkeiten, sondern um Veranlagungen. Da bin ich, auch wenn das in diesen postmodernen Zeiten (säkular) verteufelt ist, strikt biologistisch. So halte ich auch die sogenannte "Homosexualität" NICHT für eine Veranlagung, sexuell uneindeutige Determinierung ist es allerdings sehr wohl. Und da kann die Überführung in ein eindeutiges Geschlecht eine …Mehr
Nein, Boni. Natürlich nicht. Es geht nicht um Empfindlichkeiten, sondern um Veranlagungen. Da bin ich, auch wenn das in diesen postmodernen Zeiten (säkular) verteufelt ist, strikt biologistisch. So halte ich auch die sogenannte "Homosexualität" NICHT für eine Veranlagung, sexuell uneindeutige Determinierung ist es allerdings sehr wohl. Und da kann die Überführung in ein eindeutiges Geschlecht eine Hilfe sein, ebenso wie die Anerkennung einer nun einmal gegebenen geschlechtlichen Uneindeutigkeit. Wir reden hier von Ausnahmen und ich als Katholik bin kein eigenwilliger Rigorist, diese nicht anzuerkennen. Gott liebt auch diese Menschen. Die, die sich der Sünde willentlich hingeben, die hingegen hasst Er in deren Tun.
Tradition und Kontinuität
Dass der Papst an den Rand der Gesellschaft verbannte Menschen nahe am Herzen trägt ehrt ihn eigentlich. Er sollte aber aufpassen, das nicht ideologisch zu instrumentalisieren. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Liebe eines Christen keinen Menschen ausgrenzt.
Boni
@IBIF,
wer also Dauergeilheit empfindet, darf die Sau rauslassen, ist es schließlich die Natur, die ihn drängt?
IBIF
Ich auch. Es hat sich keiner selbstgemacht. Auch sexuell nicht.
Boni
Satanismus ist wohl out, weil von vorgestern. Transhumanismus heißt der neue Schlager wie es hier und da unkt.
Boni
Aber was hat er nun für die Intersexuellen, die Queer, die Polyamorösen und sonstigen Tunten übrig. Ist sein Herz denn nicht weit genug für alle dauergeilen Lustmolche und Lustmölchinnen?
Dima
"Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom Herrn, vom Himmel herab, und kehrte die Städte um und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Land gewachsen war"
1 Mose 19,24-25 "Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom Herrn, vom Himmel herab ..."
Eremitin
liebe Regina-Maria ich auch und dazu die liebe Gottesmutter.
Klaus Elmar Müller
"Aussätzige von heute" ist nicht unbedingt ein Kompliment. Und verirrte Sünder dürfen einem Papst "nah am Herzen" sein.