Papst Franziskus hat die „Transsexuellen nahe an seinem Herzen“
Papst Franziskus sandte eine Email an Schwester Mónica Astorga, eine Karmelitin von Centenario in Argentinien, nachdem er gehört hatte, dass die Schwestern ein Haus für „Trans-Frauen“ bauen, nämlich für homosexuelle Prostituierte und Drogensüchtige, die sich wie Frauen kleiden. Franziskus schrieb der Schwester: „Sie und Ihr Konvent sind nahe an meinem Herzen, ebenso wie die Leute, mit denen Sie arbeiten. Das können Sie ihnen mitteilen.“
Laut „lmneuquen.com“ schrieb Franziskus an Schwester Mónica noch bevor er über Transsexuelle gesagt hatte, dass „sie [spanisch: ellas, weiblich] die Aussätzigen von heute sind“.
Nein, Boni. Natürlich nicht. Es geht nicht um Empfindlichkeiten, sondern um Veranlagungen. Da bin ich, auch wenn das in diesen postmodernen Zeiten (säkular) verteufelt ist, strikt biologistisch. So halte ich auch die sogenannte "Homosexualität" NICHT für eine Veranlagung, sexuell uneindeutige Determinierung ist es allerdings sehr wohl. Und da kann die Überführung in ein eindeutiges Geschlecht eine …Mehr
Nein, Boni. Natürlich nicht. Es geht nicht um Empfindlichkeiten, sondern um Veranlagungen. Da bin ich, auch wenn das in diesen postmodernen Zeiten (säkular) verteufelt ist, strikt biologistisch. So halte ich auch die sogenannte "Homosexualität" NICHT für eine Veranlagung, sexuell uneindeutige Determinierung ist es allerdings sehr wohl. Und da kann die Überführung in ein eindeutiges Geschlecht eine Hilfe sein, ebenso wie die Anerkennung einer nun einmal gegebenen geschlechtlichen Uneindeutigkeit. Wir reden hier von Ausnahmen und ich als Katholik bin kein eigenwilliger Rigorist, diese nicht anzuerkennen. Gott liebt auch diese Menschen. Die, die sich der Sünde willentlich hingeben, die hingegen hasst Er in deren Tun.
Dass der Papst an den Rand der Gesellschaft verbannte Menschen nahe am Herzen trägt ehrt ihn eigentlich. Er sollte aber aufpassen, das nicht ideologisch zu instrumentalisieren. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Liebe eines Christen keinen Menschen ausgrenzt.
Aber was hat er nun für die Intersexuellen, die Queer, die Polyamorösen und sonstigen Tunten übrig. Ist sein Herz denn nicht weit genug für alle dauergeilen Lustmolche und Lustmölchinnen?