Erfolgreiche Pastoral: Piusbruderschaft arbeitet mit Bischof und Diözese zusammen
Die Priesterbruderschaft St Pius X. arbeitet in Nicaragua mit einem befreundeten Bischof zusammen, berichtet Pater Stefan Frey, der Distriktsobere in Österreich, bei einem Vortrag im böhmischen Zisterzienserstift Hohenfurth (2. Juli).
Nach Angaben der "Amigos de la Fraternidad Sacerdotal San Pío X - Nicaragua" zelebriert die Bruderschaft die Messe in der Pfarrei Guadalupe in Estelí, 140 km nördlich von Managua. Bischof von Estelí ist der Salesianer Juan Abelardo Mata Guevara, 74.
Der Bischof sagt von sich, dass er früher ein Kommunist und Befreiungstheologe war, bis er vor einigen Jahren zu einem Fatima-Kongress eingeladen wurde, wo er katholische Priester kennenlernte. Dieser Kontakt führte zu seiner Bekehrung. Die Priester brachten den Bischof in Kontakt mit der Piusbruderschaft, welche Priester nach Nicaragua entsandte. Sie predigen in der Diözese den Gläubigen Volksmissionen und sogar Priesterexerzitien. Inzwischen haben Diözesanpriester mit der Zelebration der ursprünglichen Messe begonnen.
Bis zum Ende seiner Amtszeit möchte der Bischof seine Diözese zum Katholizismus zurückführen. In Nicaragua laufen die Konzilskatholiken scharenweise zu den Protestanten über. Derzeit sind noch 47 Prozent des Landes nominell katholisch.
Die PiusX-Patres schlugen vor, dem Massenabfall mit der Förderung der Muttergottesverehrung zu begegnen. Sie verteilten marianische Flugblätter, insbesondere an abgefallene Katholiken. Wenige Monate nach einer solchen Aktion berichtete ein Pfarrer: „Es hat geklappt. Praktisch alle sind wieder zurückgekehrt.“
Der Bischof berichtete den Pius-Priestern, dass bei den Treffen der Bischöfe regelmäßig die bange Frage gestellt werde, wieviele Katholiken zu den Protestanten übergelaufen seien. Er sei der einzige, der berichten könne: „Niemand ist abgefallen. Im Gegenteil, es kommen Leute wieder zurück."
#newsVlfvywimwm
Nach Angaben der "Amigos de la Fraternidad Sacerdotal San Pío X - Nicaragua" zelebriert die Bruderschaft die Messe in der Pfarrei Guadalupe in Estelí, 140 km nördlich von Managua. Bischof von Estelí ist der Salesianer Juan Abelardo Mata Guevara, 74.
Der Bischof sagt von sich, dass er früher ein Kommunist und Befreiungstheologe war, bis er vor einigen Jahren zu einem Fatima-Kongress eingeladen wurde, wo er katholische Priester kennenlernte. Dieser Kontakt führte zu seiner Bekehrung. Die Priester brachten den Bischof in Kontakt mit der Piusbruderschaft, welche Priester nach Nicaragua entsandte. Sie predigen in der Diözese den Gläubigen Volksmissionen und sogar Priesterexerzitien. Inzwischen haben Diözesanpriester mit der Zelebration der ursprünglichen Messe begonnen.
Bis zum Ende seiner Amtszeit möchte der Bischof seine Diözese zum Katholizismus zurückführen. In Nicaragua laufen die Konzilskatholiken scharenweise zu den Protestanten über. Derzeit sind noch 47 Prozent des Landes nominell katholisch.
Die PiusX-Patres schlugen vor, dem Massenabfall mit der Förderung der Muttergottesverehrung zu begegnen. Sie verteilten marianische Flugblätter, insbesondere an abgefallene Katholiken. Wenige Monate nach einer solchen Aktion berichtete ein Pfarrer: „Es hat geklappt. Praktisch alle sind wieder zurückgekehrt.“
Der Bischof berichtete den Pius-Priestern, dass bei den Treffen der Bischöfe regelmäßig die bange Frage gestellt werde, wieviele Katholiken zu den Protestanten übergelaufen seien. Er sei der einzige, der berichten könne: „Niemand ist abgefallen. Im Gegenteil, es kommen Leute wieder zurück."
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