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Erfolgreiche Pastoral: Piusbruderschaft arbeitet mit Bischof und Diözese zusammen

Die Priesterbruderschaft St Pius X. arbeitet in Nicaragua mit einem befreundeten Bischof zusammen, berichtet Pater Stefan Frey, der Distriktsobere in Österreich, bei einem Vortrag im böhmischen …Mehr
Die Priesterbruderschaft St Pius X. arbeitet in Nicaragua mit einem befreundeten Bischof zusammen, berichtet Pater Stefan Frey, der Distriktsobere in Österreich, bei einem Vortrag im böhmischen Zisterzienserstift Hohenfurth (2. Juli).
Nach Angaben der "Amigos de la Fraternidad Sacerdotal San Pío X - Nicaragua" zelebriert die Bruderschaft die Messe in der Pfarrei Guadalupe in Estelí, 140 km nördlich von Managua. Bischof von Estelí ist der Salesianer Juan Abelardo Mata Guevara, 74.
Der Bischof sagt von sich, dass er früher ein Kommunist und Befreiungstheologe war, bis er vor einigen Jahren zu einem Fatima-Kongress eingeladen wurde, wo er katholische Priester kennenlernte. Dieser Kontakt führte zu seiner Bekehrung. Die Priester brachten den Bischof in Kontakt mit der Piusbruderschaft, welche Priester nach Nicaragua entsandte. Sie predigen in der Diözese den Gläubigen Volksmissionen und sogar Priesterexerzitien. Inzwischen haben Diözesanpriester mit der Zelebration der ursprünglichen Messe …Mehr
Vered Lavan
Auf die Konzilskirche kann man sich nicht verlassen.
Mir vsjem
"Erfolgreiche Pastoral: Piusbruderschaft arbeitet mit Bischof und Diözese zusammen"
Wunderbare Nachricht??

Paulus, Apostel JESU CHRISTI: "Und würden wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium lehren als das, was ich euch gelehrt habe, so sei er verflucht!’ (Gal 1.8)
Daß ein Häretiker kein Papst sein kann ist keine Privatmeinung, sondern Lehre der Kirche, denn ein Häretiker …Mehr
"Erfolgreiche Pastoral: Piusbruderschaft arbeitet mit Bischof und Diözese zusammen"
Wunderbare Nachricht??


Paulus, Apostel JESU CHRISTI: "Und würden wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium lehren als das, was ich euch gelehrt habe, so sei er verflucht!’ (Gal 1.8)

Daß ein Häretiker kein Papst sein kann ist keine Privatmeinung, sondern Lehre der Kirche, denn ein Häretiker ist nicht Glied der Kirche und kann somit kein Amt der Kirche gültigerweise innehaben:
“…es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht.” (Leo XIII. in »Satis cognitum»)

Dasselbe gilt vom Bischofsamt!

Alle Zitate aus dem Munde/Feder des Erzbischofs:
„Wir lehnen es hingegen ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neo-modernistischen und neo-protestantischen Tendenzen zu folgen, die klar im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in all den Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kamen. Alle diese Reformen haben in der Tat dazu beigetragen und wirken weiter an der Verwüstung der Kirche, dem Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des heiligen Messopfers und der Sakramente, am Verschwinden des religiösen Lebens, an dem naturalistischen und teilhardistischen Unterricht in den Universitäten, Priesterseminaren, in der Katechese, einem Unterricht, der aus dem Liberalismus und Protestantismus hervorgegangen ist UND SCHON ETLICHE MALE VOM FEIERLICHEN LEHRAMT DER KIRCHE VERURTEILT WORDEN IST.“

"Angesichts dieser Situation nun ist es ganz sicher, daß wir keine Kontakte mit Rom haben können, weil Rom bis jetzt verlangt, daß wir, wenn wir irgend etwas erhalten - irgend einen Indult für die heilige Messe, für die Liturgie, für die Seminare, was auch immer -, das NEUE GLAUBENSBEKENNTNIS unterschreiben müssen, das in diesem Februar von Kardinal Ratzinger verfaßt wurde, und dieses Glaubensbekenntnis enthält ausdrücklich die Annahme des Konzils und seiner Folgen. Wir müssen also wissen was wir wollen! Das Konzil und seine Folgen sind es, die die hl. Messe zerstört haben, die unseren Glauben zerstört haben, die den Katechismus zerstört haben, die das Königtum Unseres Herrn Jesus Christus zerstört haben. Wie können wir es annehmen?"

Lefebvre fährt in seinem Vortrag in Le Bourget weiter:

"..Dies ist der Schluß des Antimodernisteneides des heiligen PIUS X.. Möchten wir diese Worte oft sprechen können:
»Daher halte ich mich mit der größten Festigkeit und werde mich bis zum letzten Hauch meines Lebens halten an den Glauben der Väter, an das sichere Gnadengeschenk der Wahrheit, welches in der apostolischen Nachfolge des Bischofsamtes ist, war und immer sein wird, nicht in dem Sinn, daß die Wahrheit sich der Bildung eines jeden Zeitalters anpassen muß« - ich wiederhole:
»nicht in dem Sinn, daß die Wahrheit sich der Bildung jedes Zeitalters anpassen muß, sondern an die absolute und unveränderliche Wahrheit«

Wenn man beginnt, mit dem Bösen unter einem Dach zu wohnen, zu parlamentieren, Kompromisse zu machen, ist die Sache verloren, verloren."


"Sie zwingen uns ihre Prinzipien auf ... solange sie sich dieser Irrtümer des Liberalismus nicht entledigt haben, gibt es keine Mittel, sich mit ihnen zu verstehen, das ist nicht möglich."

„Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind. […]“

Msg. Lefebvre 9.9.1988, Ecône:
Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom.

Wenn wir uns von diesen Leuten entfernen, so genau wie von Personen, die AIDS haben. Man hat keine Lust, es sich zu holen. Nun aber haben sie das geistige AIDS, eine ansteckende Krankheit. Will man seine Gesundheit erhalten, SO DARF MAN NICHT MIT IHNEN GEHEN.“

(Hervorhebungen hinzugefügt)
Eugenia-Sarto
So mächtig ist die Muttergottes. Wunderbare Nachricht heute am Fatimatag.
SvataHora
Ha! Aber mit einem Hammerschlag könnte ein neuer "Bischof" alles wieder zunichtemachen! (Mit der Hoffnung, dass dann viele Gläubige weiterhin bei der FSSPX Halt finden würden.)
SvataHora
Dennoch bereitet mir die Weihefrage Magenschmerzen.
michael7
Ja, da herrscht leider in vielen Bereichen noch großes Durcheinander.
Man darf auch nicht meinen, nur äußerlich praktizierte "Tradition" sei das "Zaubermittel". Letztlich braucht es eine wirkliche Umkehr zum wahren katholischen Glauben, zur wahren christlichen Hoffnung und zur wahren göttlichen Liebe! Diese Umkehr kann nur mit und in der Gnade Gottes gelingen!