Pro-Homosex Erzbischof erklärt, warum er keine Zeit für Gott hatte
Die Päpstliche Akademie für das Leben, die von Erzbischof Vincenzo Paglia geleitet wird, hat Kritikern eines Coronavirus-Dokuments seiner Akademie geantwortet, in dem das Wort "Gott" kein einziges …Mehr
Die Päpstliche Akademie für das Leben, die von Erzbischof Vincenzo Paglia geleitet wird, hat Kritikern eines Coronavirus-Dokuments seiner Akademie geantwortet, in dem das Wort "Gott" kein einziges Mal vorkommt (AskaNews.it, 29. Juli).
Mit geschwollenen Formulierungen erklärt Paglia, dass er [indem er Gott nicht erwähnt], Gott auf eine für alle zugängliche Weise "mitteilen" wolle.
Sein Ziel sei es, "zu einem möglichst breiten Publikum zu sprechen, zu Gläubigen und Nicht-Gläubigen", denn "wir sind hier, um uns mit den ernsten Fragen zu befassen, die mit der Zukunft der Menschheit als Ganzes zu tun haben" [nicht mit Gott].
Die Wahrheit ist, dass Paglias Dokument nicht nur von der "Menschheit als Ganzes", sondern sogar von seiner eigenen Kirche ignoriert wurde.
#newsQtowejsost
Mit geschwollenen Formulierungen erklärt Paglia, dass er [indem er Gott nicht erwähnt], Gott auf eine für alle zugängliche Weise "mitteilen" wolle.
Sein Ziel sei es, "zu einem möglichst breiten Publikum zu sprechen, zu Gläubigen und Nicht-Gläubigen", denn "wir sind hier, um uns mit den ernsten Fragen zu befassen, die mit der Zukunft der Menschheit als Ganzes zu tun haben" [nicht mit Gott].
Die Wahrheit ist, dass Paglias Dokument nicht nur von der "Menschheit als Ganzes", sondern sogar von seiner eigenen Kirche ignoriert wurde.
#newsQtowejsost
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Aquila und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
"Die Zukunft der Menschheit" "die ernsten Fragen"...
Jedesmal, wenn ich an die BeHauptung von "Gaudium et spes", dass sich der religiöse Mensch für irdische Probleme interessiere, denke, verfalle ich in schallendes Gelächter (so wie jetzt wieder).
Jedesmal, wenn ich an die BeHauptung von "Gaudium et spes", dass sich der religiöse Mensch für irdische Probleme interessiere, denke, verfalle ich in schallendes Gelächter (so wie jetzt wieder).
Wenn der Geist von Dunkelheit umgeben ist, hofft man vergebens auf "helle Worte". Wo sollte er sie auch finden, ist ja alles so finster und die geistige Ebene ist nicht unbedingt auf Gottes Wellenlänge! Weltoffen und anerkannt 
unter Seinesgleichen! 
Trauriges Schauspiel! 
