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Kardinal Sarah: Die Messe sollte zum Herrn hin zelebriert werde - aber es gibt Widerstand dagegen

Die Kirche hat immer zum Herrn hin (ad orientem) gebetet, und alle anderen Religionen auch. Das sagte Kardinal Robert Sarah, 74, bei einer Buchpräsentation in der Benediktinerabtei St, Georg in Weltenburg …Mehr
Die Kirche hat immer zum Herrn hin (ad orientem) gebetet, und alle anderen Religionen auch. Das sagte Kardinal Robert Sarah, 74, bei einer Buchpräsentation in der Benediktinerabtei St, Georg in Weltenburg (21. November), Bayern, wie Die-Tagespost.de berichtet.
Sarah, immerhin der Präfekt der vatikanischen Liturgiekongregation, unterstrich, dass er diese Zelebrationsrichtung „schon oft vorgeschlagen“ habe. Doch er räumte ein, dass es dagegen „eine Opposition“ und „Hindernisse“ gebe.
Dennoch ist der Kardinal „zuversichtlich, dass wir eines Tages die Orientierung wiederfinden.“
Auf den Philippinen beginnt eine ganze Diözese am 1. Dezember damit, die Zelebrationsrichtung wieder auf den Herrn hin auszurichten.
#newsPnpeamrzpp
M.RAPHAEL
Vielen Dank, Eminenz.
Verehrte GTVler, wir sind im Kampf mit dem Wurm, mit Luzifer. Es ist nichts einfach und alle offenen, leicht angreifbaren Positionen müssen vermieden werden. Niemals dürfen wir Mt 10, 16 vergessen!!!!!!!
Mir vsjem
"Zum Herrn hin" ist für Kardinal Sarah wichtig, für Bischof Schneider die Mundkommunion, beides jedoch selbstverständlich im ungültigen Novus Ordo!
Das ist das Ungeheuerliche!
Joseph Franziskus
Zumindest Bischof Schneider, zelebriert möglichst im alten Ritus. Da der neue Ritus leider nun mal, durch einen schwachen Papst, mit falschen Vorstellungen, eingeführt wurde und weil die meisten Gläubigen nur diesen Ritus kennen und oft bisher nie die Chance hatten, die eigentlich katholische Liturgie auch nur kennen zu lernen, versucht Bischof Schneider, den NOM Ritus zumindest auf eine möglichst …Mehr
Zumindest Bischof Schneider, zelebriert möglichst im alten Ritus. Da der neue Ritus leider nun mal, durch einen schwachen Papst, mit falschen Vorstellungen, eingeführt wurde und weil die meisten Gläubigen nur diesen Ritus kennen und oft bisher nie die Chance hatten, die eigentlich katholische Liturgie auch nur kennen zu lernen, versucht Bischof Schneider, den NOM Ritus zumindest auf eine möglichst gültige und korrekte Weise, den Menschen näher zu bringen. Auch er appelliert immer wieder, versus deum zu zelebrieren, sowie die hl. Kommunion nur als Mundkommunion, für Gläubige, in der Gnade Gottes zuzulassen, die Wandlungsworte korrekt zu übersetzen und wenn schon die hl Messe im Moment zelebriert wird, so soll das in würdiger Weise und am besten in der lateinischen Kirchensprache geschehen. Ich halte das für sehr gut, was Bischof Schneider allgemein durchsetzen möchte und immer wieder empfiehlt und als eine, in der heutigen Situation, sehr verantwortungsvolle Weise, mit der Kirchen und Liturgiekrise umzugehen. Wir müssen froh sein, daß es solche Hirten auch noch gibt. Und auch wenn bis hoffentlich Schneider das Vll, noch nicht offen verwirft, so stellte er bereits fest, daß über das Konzil noch gesprochen werden muß, da es verschiedene Mängel aufweist.
SvataHora
Da kann Bischof Schneider den NOM noch so würdig zelebrieren: das ändert nichts an der Inhaltslosigkeit dieser "neuen" "Mess-"texte. Die Unterschiede der Texte sind wie Feuer und Wasser. Da kann man sie noch so "würdig und ehrfurchtsvoll" feiern und damit die Verpackung aufwerten; der Inhalt (der diese Bezeichnung nichtmal verdient) bleibt aber derselbe.
Eugenia-Sarto
Es muss einfach angeordnet werden, dass nur noch die alte Messe erlaubt ist. Christus hat auch nicht die Apostel langsam an seine Worte gewöhnt. Er sagte: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir ... Da verliessen ihn viele Jünger. Und Er fragte die zwölf: Wollt auch ihr gehen?
Doch sie blieben, obwohl sie nicht verstanden hatten.
Die Wahrheit verträgt keine Kompromisse.
Christus …Mehr
Es muss einfach angeordnet werden, dass nur noch die alte Messe erlaubt ist. Christus hat auch nicht die Apostel langsam an seine Worte gewöhnt. Er sagte: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir ... Da verliessen ihn viele Jünger. Und Er fragte die zwölf: Wollt auch ihr gehen?
Doch sie blieben, obwohl sie nicht verstanden hatten.

Die Wahrheit verträgt keine Kompromisse.

Christus ist eines grausamen Todes gestorben für uns. Und wir wollen Kompromisse? Das geht nicht.
Joseph Franziskus
@Mir vsjem, @Eugenia-Sarto, @SvataHora, ich gebe euch ja Recht, auch daß es eigentlich keinen Kompromiss geben darf, aber ich dachte bei meinen Kommentar, am die vielen Menschen, die meistens ohne eigenes Verschulden, nur die Nom Messe kennen gelernt haben. Wenn ich von mir selbst ausgehe, die ersten Jahre, nach dem d. Nom eingeführt wurde, wurden diese Messen noch in einer Weise zelebriert, daß …Mehr
@Mir vsjem, @Eugenia-Sarto, @SvataHora, ich gebe euch ja Recht, auch daß es eigentlich keinen Kompromiss geben darf, aber ich dachte bei meinen Kommentar, am die vielen Menschen, die meistens ohne eigenes Verschulden, nur die Nom Messe kennen gelernt haben. Wenn ich von mir selbst ausgehe, die ersten Jahre, nach dem d. Nom eingeführt wurde, wurden diese Messen noch in einer Weise zelebriert, daß der Glaubensverlust, durch die falsche Messeform, längst nicht so schlimm war, wie es heutzutage der Fall ist. Als junger Mensch, fiel mir der Unterschied kaum auf. Und darum ging es mir doch. Um die vielen, die keine andere hl. Messe kennen. Dennoch muß auch meiner Ansicht nach, die nom Messe, so schnell es geht, verboten werden.
Eugenia-Sarto
Klar. Ich habe das früher auch nicht erkannt und auch nicht darüber nachgedacht. Wir brauchen eben Führung.
Joseph Franziskus
Allerdings habe ich mit der Zeit, ganz von selbst verstanden, daß mit der hl. Messe etwas nicht mehr stimmt. Bevor ich zur Fsspx fand und die alte Messe kennenlernen durfte, ist mir längst aufgefallen, daß viele Priester, in der hl. Messe, eigenmächtig Veränderungen vornahmen, die den katholischen Lehre widersprechen. Ich begann dann damit, nach messorten zu suchen, wo man noch den Eindruck hatte …Mehr
Allerdings habe ich mit der Zeit, ganz von selbst verstanden, daß mit der hl. Messe etwas nicht mehr stimmt. Bevor ich zur Fsspx fand und die alte Messe kennenlernen durfte, ist mir längst aufgefallen, daß viele Priester, in der hl. Messe, eigenmächtig Veränderungen vornahmen, die den katholischen Lehre widersprechen. Ich begann dann damit, nach messorten zu suchen, wo man noch den Eindruck hatte, in einen katholischen Gottesdienst, die hl. Messe zu feiern. Als ich.zur alten Messe fand, war es eine wahre Erlösung.
Mir vsjem
"Zumindest Bischof Schneider, zelebriert möglichst im alten Ritus."
Schluss damit! Ein katholischer Priester/Bischof zelebriert nicht "möglichst im alten Ritus", er zelebriert immer und zu jeder Zeit im "alten Ritus", heisst, im unveränderten Ritus, durch Papst Pius V. festgelegt. Wer dies missachtet, zieht sich nach den Worten dieses heiligen Papstes DEN BANN ZU!
Wie oft ist das noch zu erklären? …Mehr
"Zumindest Bischof Schneider, zelebriert möglichst im alten Ritus."
Schluss damit! Ein katholischer Priester/Bischof zelebriert nicht "möglichst im alten Ritus", er zelebriert immer und zu jeder Zeit im "alten Ritus", heisst, im unveränderten Ritus, durch Papst Pius V. festgelegt. Wer dies missachtet, zieht sich nach den Worten dieses heiligen Papstes DEN BANN ZU!
Wie oft ist das noch zu erklären?

Auszug aus "Quo Primum":
"..........Keine Bischöfe, Amtsträger, Kanoniker, Kapläne, und anderen Weltpriester jeglichen Namens und Titels, und keine Ordensgeistlichen aus welcher solchen Gemeinschaft auch immer, dürfen verpflichtet werden, die Heilige Messe anders zu zelebrieren, als es von Uns festgesetzt worden ist. Sie dürfen auch nicht, VON WEM AUCH IMMER, dazu gezwungen und genötigt werden, dieses Meßbuch abzuändern. AUCH KANN DIESES VORLIEGENDE SCHREIBEN NIE UND ZU KEINER ZEIT WIDERRUFEN ODER EINGESCHRÄNKT WERDEN: WIR BESTIMMEN UND ERKLÄREN VIELMEHR IN GLEICHER WEISE, DASS ES FÜR IMMER FEST IN SEINER UNERSCHÜTTERLICH GÜLTIGEN KRAFT BESTEHEN BLEIBT....

Sogar die Drucker wurden gewarnt, niemals etwas zu verändern "unter Verhängung der durch die Tat von selbst eintretenden Exkommunikation, sowie anderer Strafen nach Unserem Ermessen."

"So sei es denn überhaupt keinem unter den Menschen gestattet, diese Urkunde, welche Unsere Erlaubnis, Unsere Festsetzung, Unsere Verordnung, Unseren Auftrag, Unseren Befehl, Unsere Bewilligung, Unser Zugeständnis, Unsere Erklärung, Unseren Willen, Unsere Entscheidung, und Unsere Strafbestimmung enthält, zu entkräften oder sich ihr in schändlicher Verwegenheit zu widersetzen. Wenn es sich aber jemand anmaßen würde, zum Abfall davon zu verleiten, so wisse derjenige, daß er im Begriffe ist, sich den Unwillen des allmächtigen Gottes, sowie Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzuziehen."

Gegeben zu Rom beim Heiligen Petrus im fünfzehnhundertsiebzigsten Jahre der Geburt des Herrn am 14. Juli im Fünften Jahre Unseres Pontifikats.
Pius V."

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@JF: Selbst der "schwächste" Papst wird kraft der Führung des HEILIGEN GEISTES niemals eine schandbare protestantische Liturgie einführen.
Eugenia-Sarto
Natürlich muss man dem heiligen Papst Pius V. zustimmen.
Allerdings besteht für einen Nachfolgepapst die Möglichkeit, diese Bestimmungen wieder ausser Kraft zusetzen. Und das hat leider Papst Paul VI. als Konzilspapst getan.
Ich möchte mal wissen, was der nächste Papst dazu sagen wird, ob es z.B. ungültig war oder nicht.
Tradycja i Wiara