Offiziell: Österreichische Bischöfe publizieren fünf Stationen nach Sodom und Gomorra
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Volgger, ein Mitglied des Südtiroler Deutschen Ordens und Linzer Liturgiker, offenbarte eine geplante Übertünchung der Homosexualität in fünf Schritten.
Erstens wollen die Bischöfe den Frosch nicht ins siedende Wasser werfen, sondern langsam kochen. Volgger nennt das ein „schrittweises Vorankommen“.
Zweitens werden die Bischöfe Rumpelstilzchen nicht beim Namen nennen, sondern eine „gewisse Zurückhaltung“ üben, um die Kleinen hinter's Licht zu führen.
Drittens sollen Toleranzappelle zum Einsatz kommen, die schon bei der politischen Durchsetzung der Homosexualität verwendet wurden. Volgger spricht von einem "Zugestehen" (lateinisch: tolerare) dessen, was er "sexuelles Miteinander" nennt. Für ihn ist das der "Knackpunkt". So wird nicht schon die sexuelle Praxis, sondern nur ein harmloses "Miteinander" als ein "kostbares menschliches Gut“ gefeiert.
Viertens wollen die Bischöfe den Kleinen noch ohne direkten Bezug auf sexuelle Handlungen aufbinden, dass die anerkannte "gemeinsame Lebensweise von zwei gleichgeschlechtlichen Partnern" von "Gott" zusammengeführt worden sei.
Fünftens stellen die Bischöfe die homosexuelle Todsünde als „gemeinsame Entfaltung der Taufberufung“ hin und beauftragen den Papst, "den sakramentalen Charakter der Beziehung" zu verkündigen.
Eine sechste Station wird es nicht geben, da der Homo-Zug in die Selbstauflösung fährt, wie die Homosex-Protestanten beweisen.