HP Y GC
121 Tsd.
16:30
Mein Weg zur FSSPX – mit Bischof Vitus Huonder (Die grosse Wunde | Teil 1) Die grosse Wunde (Teil 1/3) – Exklusive Videoreihe mit Bischof Vitus Huonder 00:00 Intro 00:16 Der Weg zur Priesterbruderschaft …Mehr
Mein Weg zur FSSPX – mit Bischof Vitus Huonder (Die grosse Wunde | Teil 1)
Die grosse Wunde (Teil 1/3) – Exklusive Videoreihe mit Bischof Vitus Huonder
00:00 Intro
00:16 Der Weg zur Priesterbruderschaft St. Pius X.
03:19 Abschnitte eines Lebens
10:22 Eine retractatio
12:41 Ursache einer Krise
Die Videoaufnahmen erfolgten am 31. März 2023. _______________________________________________________________________ Folge uns auf anderen Plattformen Telegram: Telegram: Contact @certamendeutsch Facebook: Log into Facebook Website: Certamen Deutschland – Der gute Kampf Wir versorgen Euch regelmäßig mit katholischen Schätzen aus Tradition und Kirche, die schon unsere Großeltern gekannt, gelebt und geliebt haben. Gut, dass wir von unveränderlichen Wahrheiten sprechen, die auf Erden ihre schönste, ehrwürdigste und ausdrucksstärkste Form im Hl. Messopfer finden, sodass wir den katholischen Glauben heute leben und an die Zukunft weitergeben können und müssen. Teilen ist nicht nur katholisch, sondern …Mehr
Mir vsjem
ERZBISCHOF LEFEBVRE:
"Ich glaube, ihr müsst euch davon überzeugen: ihr stellt wahrhaftig die Kirche dar... in diesen letzten Zeiten, man hat uns gesagt, dass es nötig sei, dass die Tradition in die sichtbare Kirche eintrete. Ich denke, man macht hier einen sehr schlimmen Fehler. Wo ist die sichtbare Kirche? ... wo sind die wahren Erkennungszeichen der Kirche? ... Es ist klar, dass wir es sind, die …Mehr
ERZBISCHOF LEFEBVRE:
"Ich glaube, ihr müsst euch davon überzeugen: ihr stellt wahrhaftig die Kirche dar... in diesen letzten Zeiten, man hat uns gesagt, dass es nötig sei, dass die Tradition in die sichtbare Kirche eintrete. Ich denke, man macht hier einen sehr schlimmen Fehler. Wo ist die sichtbare Kirche? ... wo sind die wahren Erkennungszeichen der Kirche? ... Es ist klar, dass wir es sind, die die Einheit des Glaubens bewahren, welche in der offiziellen Kirche verschwunden ist... wir sind es, welche die Kennzeichen der sichtbaren Kirche haben...

Nicht wir sind es, sondern die Modernisten, die aus der Kirche treten. Mit dem Sagen 'Austreten aus der sichtbaren Kirche' täuscht man sich, indem man die offizielle mit der sichtbaren Kirche gleichsetzt... Also aus der offiziellen Kirche austreten? In einer gewissen Hinsicht, ja, klar. Man muss aus diesem Milieu der Bischöfe austreten, wenn man seine Seele nicht verlieren will. Aber dies genügt nicht, denn es ist in Rom, wo die Häresie installiert ist. Wenn Bischöfe Häretiker sind, ist es nicht ohne Einfluss Roms."
Mir vsjem
DIE ANSTIFTER DER IRRTÜMER UND DES LIBERALISMUS ÖFFENTLICH TADELN
Priester der FSSPX sprechen:
"Unsere Statuten verlangen von uns, unerschütterlich der Römischen Kirche..verbunden zu sein, jedoch nicht der Konzilskirche, noch einem Modernisten, der einen sakrilegischen Papst offeriert, der den Koran küsst, noch einem Papst, der Ungläubige einlädt, um für den Frieden zu beten. Wie haben gewisse …Mehr
DIE ANSTIFTER DER IRRTÜMER UND DES LIBERALISMUS ÖFFENTLICH TADELN

Priester der FSSPX sprechen:

"Unsere Statuten verlangen von uns, unerschütterlich der Römischen Kirche..verbunden zu sein, jedoch nicht der Konzilskirche, noch einem Modernisten, der einen sakrilegischen Papst offeriert, der den Koran küsst, noch einem Papst, der Ungläubige einlädt, um für den Frieden zu beten. Wie haben gewisse Obere so schweigsam bleiben und mit dieser Konzilskirche ein Abkommen suchen können, während unser heiliger Patron die Katholische Kirche gegen diese 'große Bewegung der organisierten Apostasie' zum Aufbau einer universellen Kirche gewarnt hat?

Wir haben niemals zu diesem System gehören wollen, das sich selber als Konzilskirche qualifiziert und sich definiert durch den Novus Ordo Missae, den gleichschaltenden Ökumenismus und die Laisierung der gesamten Gesellschaft."
Klaus Elmar Müller
Wer mit dem Papst verbunden sein will, kann damit nicht aufhören, wenn der Papst einen Prachtband mit falschen Inhalten küsst. Und ein Priester, der mit abzulehnender "Konzilskirche" die konstitutierte Kirche in der institutionellen Fortsetzung der vorkonziliaren meint, tut gut daran, seinen Namen nicht öffentlich zu machen, sonst bekommt er Schwierigkeit mit seiner (?) Piusbruderschaft.
Maximilian Schmitt
Mann, Alterchen, du bist aber leider kein Bischof!
Instaurare
Genau, und dann auch noch Öle "weihen"...
Klaus Elmar Müller
Tut gut, dass Eminenz Kardinal Müller in Rom die Versöhnung mit der Piusbruderschaft anstrebte, nicht mehr, wie als Regensburger Bischof, feindlich gesonnen blieb. Er hat ja erkannt, was die Stunde kirchenhistorisch geschlagen hat!
Mir vsjem
@Klaus Elmar Müller schreibt:
"Tut gut, dass Eminenz Kardinal Müller in Rom die Versöhnung mit der Piusbruderschaft anstrebte, nicht mehr, wie als Regensburger Bischof, feindlich gesonnen blieb. Er hat ja erkannt, was die Stunde kirchenhistorisch geschlagen hat!"
Es gibt keine Versöhnung zwischen Rom und der Priesterbruderschaft St. Pius X. Mit wem soll sich die FSSPX denn eigentlich versöhnen und …Mehr
@Klaus Elmar Müller schreibt:
"Tut gut, dass Eminenz Kardinal Müller in Rom die Versöhnung mit der Piusbruderschaft anstrebte, nicht mehr, wie als Regensburger Bischof, feindlich gesonnen blieb. Er hat ja erkannt, was die Stunde kirchenhistorisch geschlagen hat!"

Es gibt keine Versöhnung zwischen Rom und der Priesterbruderschaft St. Pius X. Mit wem soll sich die FSSPX denn eigentlich versöhnen und warum? Muss sich nicht das besetzte Rom zuerst mit dem wahren Glauben versöhnen, mit GOTT? ROM stellt für diese erniedrigende "Versöhnung" Forderungen, die niemals akzeptiert werden können, Forderungen gegen den Glauben!

Eine Versöhnung also, die höchst charakterlos wäre und nicht in Einklang stünde mit einem Großteil ihrer Priester und auch der Mitglieder der Priesterbruderschaft.

So sagte Gerhard Ludwig Müller einmal, der darauf beharrte, dass das Zweite Vatikanum gut war: Der entscheidende Durchbruch für die Versöhnung sei „noch nicht da“. „Rom will nicht mit der Brechstange vorgehen, wir wollen überzeugen und das braucht Zeit.“

Bis heute hat Rom nicht überzeugt. Denn diese "Überzeugung" Roms liegt nach den Worten des Gründers der Priesterbruderschaft Marcel Lefebvre in ihrer Bekehrung zum wahren Glauben. Das wird nicht geschehen, denn an eine Verwerfung des Konzils und des NOM ist nicht zu denken. Das tut erst der von Gott erwählte Bekennerpapst, der gleichzeitig im Vatikan aufräumen wird.

Müller hat sich selbst gezeigt, wer er ist, will er doch nach seinen Worten, dass die FSSPX "den Schritt wagt, sich wieder ganz in die katholische Kirche einzugliedern"

Die FSSPX war zu keiner Zeit außerhalb der Katholischen Kirche. Sie braucht sich deshalb nicht "einzugliedern"!

Viele sind immer noch nicht im Bilde. Ein FSSPX-Bischof, der jede "Versöhnung" mit dem besetzten Rom verweigert, erklärt, dass dieses Vorhaben, dieser Wunsch [nach "Versöhnung"] "ein Mangel an Prinzipien", ein "Wunsch nach Sieg vor der Zeit" sei. Er spricht zurecht vom Verführtsein durch das Lächeln der Prälaten im Vatikan. Jene, die diese Versöhnung" wollen, sagt er, sind nämlich des Glaubenskampfes müde. "Nein, halten Sie standhaft aus im Kampf!"
Dieser Bischof wurde unlängst gar nicht mehr genannt - sozusagen als nicht mehr einsatzbereit. Ist er gar schon ausgeschaltet?

Seine Worte dürfen niemals vergessen werden:

"Ich werde nie sagen, dass die Neue Messe legitim oder rechtmäßig ist. Ich werde niemals akzeptieren und sagen: "Das Konzil, wenn es gut nach der Tradition interpretiert wird, dann könnten wir einen akzeptablen Weg finden." Ich werde niemals sagen, solches zu akzeptieren. Es wäre eine Lüge, es nicht möglich zu lügen, auch wenn es um die Rettung der Kirche ginge."

Eine "Versöhnung"? Niemals!
So fragen Priester der FSSPX, die diese "Versöhnung" nicht wollen, ob die "vereinbarungswilligen" Mitbrüder und Priester die von Msgr. [Lefebvre] empfohlenen Werke zum Thema gelesen und verstanden haben. "Wenn ja, wie konnten sie es wünschen, die Tradition unter die römische Autorität zu stellen? Rom betrügt die Welt, demütigt die Kirche, und anstatt diesen Betrug anzuprangern, sucht man, von ihnen 'so wie wir sind' anerkannt zu werden"
Klaus Elmar Müller
Ich muss Ihnen, @Mir vsjem , in allem Recht geben und tue das gerne! Aber es gibt ein "Nach Bergoglio" und dieses "Nach Bergoglio" wird bezüglich der Piusbruderschaft kein "Vor Bergoglio sein", sondern bis dahin sind auch den letzten Gegnern der Piusbruderschaft die Augen aufgegangen.
Mir vsjem
Müller hat sich selbst gezeigt, wer er ist, will er doch nach seinen Worten, dass die FSSPX "den Schritt wagt, sich wieder ganz in die katholische Kirche einzugliedern"
Die FSSPX war zu keiner Zeit außerhalb der Katholischen Kirche. Sie braucht sich deshalb nicht "einzugliedern"!
"Ich meine", sagte Erzbischof Lefebvre, "dass wir in der Kirche sind und dass wir die wahren Kinder der Kirche sind,…Mehr
Müller hat sich selbst gezeigt, wer er ist, will er doch nach seinen Worten, dass die FSSPX "den Schritt wagt, sich wieder ganz in die katholische Kirche einzugliedern"

Die FSSPX war zu keiner Zeit außerhalb der Katholischen Kirche. Sie braucht sich deshalb nicht "einzugliedern"!

"Ich meine", sagte Erzbischof Lefebvre, "dass wir in der Kirche sind und dass wir die wahren Kinder der Kirche sind, und dass die andern es nicht sind. Sie sind es nicht, weil der Liberalismus kein Kind der Kirche ist. Der Liberalismus ist gegen die Kirche, der Liberalismus ist die Vernichtung der Kirche, in diesem Sinne können sie nicht sagen, sie seien Kinder der Kirche... Es gibt welche, die bereit wären, den Kampf des Glaubens zu opfern, indem sie sagen: 'Kehren wir zuerst in die Kirche zurück! Machen wir alles, um in den offiziellen, öffentlichen Rahmen der Kirche zurückzukehren. Schweigen wir über unser dogmatisches Problem. Sprechen wir nicht mehr über die schlechte Messe. Reden wir nicht mehr über die Fragen der Religionsfreiheit, der Menschenrechte, des Ökumenismus. Und, wenn wir einmal im Innern der Kirche sind, werden wir dies tun können, werden wir das tun können...' Das ist absolut falsch! Man kann nicht in einen Rahmen zurückkehren, und unter Obere, indem man sagt, man werde alles umstürzen wenn man drinnen sein werde, während sie alles in Händen haben, um uns zu unterdrücken! Sie haben alle Autorität. Was uns zuerst interessiert, ist den katholischen Glauben aufrechtzuerhalten. Dies ist unser Kampf. Dagegen ist die kanonische Frage, rein äußerlich, sekundär. Was wichtig ist, ist in der Kirche zu bleiben... in der Kirche, das heißt im katholischen Glauben aller Zeiten und im wahren Priestertum, und in der wahren Messe, und in den wahren Sakramenten, im Katechismus aller Zeiten, mit der Bibel aller Zeiten. Das interessiert uns. Das ist die Kirche. Öffentlich anerkannt zu sein, das ist zweitrangig. Deshalb darf man nicht das Nachrangige suchen, indem man das Primäre verliert, was der erste Gegenstand unseres Kampfes ist!..."
Mir vsjem
Erzbischof Lefebvre: [So sagen manche:]
'''Einmal anerkannt, werden wir im Innern der Kirche wirken können.'...
Das heißt jene schlecht kennen, die uns gegenwärtig führen! Es genügt, jenen berühmten Satz Kardinal Ratzingers zu lesen, um wohl unterrichtet zu sein... Ich werde euch gleich jenen Satz vorlesen, der wesentlich ist in seinem Interview:
'Das Problem der Sechzigerjahre war, für die Kirche …Mehr
Erzbischof Lefebvre: [So sagen manche:]

'''Einmal anerkannt, werden wir im Innern der Kirche wirken können.'...

Das heißt jene schlecht kennen, die uns gegenwärtig führen! Es genügt, jenen berühmten Satz Kardinal Ratzingers zu lesen, um wohl unterrichtet zu sein... Ich werde euch gleich jenen Satz vorlesen, der wesentlich ist in seinem Interview:

'Das Problem der Sechzigerjahre war, für die Kirche die besten Werte der liberalen Kultur zu schaffen, die während zwei Jahrhunderten ausgedrückt wurden. Dies wurde getan'.

Nun aber sind die Prinzipien der beiden Jahrhunderte liberaler Kultur der Ökumenismus und die Erklärung der Menschenrechte, die Religionsfreiheit! Und Kardinal Ratzinger übernimmt sie. Er sagt: 'Es ist getan - es ist geschehen!' ...

Dies ist von einer enormen Gravität, es ist ernst! Das verurteilt alles, was er in seinem Interview sagt, denn dies ist das Herz seiner Ideen, und das ist, was wir beklagen und vorwerfen, und das ist, was wir nicht wollen. Man kann sich nicht unter eine Autorität begeben, die liberale Ideen hat, die uns unweigerlich, Schritt um Schritt, durch die Macht der Dinge dazu führt, die liberalen Ideen anzunehmen und alle Konsequenzen dieser liberalen Ideen, welches die neue Messe, die Veränderungen der Liturgie, die Änderungen der Bibel, die Änderungen des Katechismus sind.. alle Änderungen.."


Msgr Lefebvre, Geistliche Konferenz, Ecône, 21. Dezember 1984
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
Dass Huonder plötzlich solcher Art aus der Versenkung geholt wird, berechtigt zu Vermutungen.
Klaus Elmar Müller
Über die Begriffe "Menschenrechte" und "Religionsfreiheit" hat die Piusbruderschaft sich und anderen keine Klarheit verschafft. 1. Sind es diejenigen Begriffe, die von Revolution und Aufklärung inhaltlich gegen die Kirche gefüllt wurden? 2. Sind es Begriffe opportunen Zusammenlebens in säkularer Zeit? 3. Sind es die Rechte, die wir Menschen einander gegenüber haben im Sinne des Naturrechts, und …Mehr
Über die Begriffe "Menschenrechte" und "Religionsfreiheit" hat die Piusbruderschaft sich und anderen keine Klarheit verschafft. 1. Sind es diejenigen Begriffe, die von Revolution und Aufklärung inhaltlich gegen die Kirche gefüllt wurden? 2. Sind es Begriffe opportunen Zusammenlebens in säkularer Zeit? 3. Sind es die Rechte, die wir Menschen einander gegenüber haben im Sinne des Naturrechts, und die Freiheit von Zwang, eine Religion und auch die wahre katholische Religion "wählen" zu müssen?