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Weiterer vatikanischer Papiertiger gegen deutsche Apostasie

Kardinal Pietro Parolin hat den deutschen Bischöfen mitgeteilt, dass es bei den Treffen mit den Delegierten des deutschen Synodalweges in Rom keine Diskussion über die Frauenordination und eine Änderung …Mehr
Kardinal Pietro Parolin hat den deutschen Bischöfen mitgeteilt, dass es bei den Treffen mit den Delegierten des deutschen Synodalweges in Rom keine Diskussion über die Frauenordination und eine Änderung der kirchlichen Lehre zur Homosexualität geben werde (DieTagespost.de, 11. November).
In der Note vom 23. Oktober werden das den Männern vorbehaltene Priestertum und die Sündhaftigkeit homosexueller Handlungen plötzlich als nicht verhandelbar bezeichnet.
Im Oktober hielten die deutschen Bischöfe ein weiteres Treffen mit mehreren Dikasterienleitern ab. Diese Gespräche werden im Jahr 2024 fortgesetzt.
Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsVzieimslgt
Novena - Oremus
Das wirft eher die Frage auf, warum diese Themen in den letzten Jahren in der Kirche frei zur Diskussion gestellt wurden. Es wäre besser gewesen, dies von Anfang an zu sagen, damit keine falschen Erwartungen geweckt werden. Nein?
Sunamis 49
ich halte es fü augenwischerei, da er schliesslich beim bildertreffen vor ein paar jahren war
Usambara
Jesaja 66,6 Eine Stimme des Getümmels erschallt von der Stadt her, eine Stimme aus dem Tempel! Das ist die Stimme des HERRN, der seinen Feinden bezahlt, was sie verdienen.
alfredus
Das noch gläubige katholische Kirchenvolk verfolgt die Äußerungen von Franziskus und den Disput der deutschen synodalen Bischöfe ... ! Nun ist bekannt, dass man in Franziskus nicht den wahren Papst sieht und es ist bekannt, dass die deutschen Bischöfe, im Gegensatz zu früher, beim Volk nicht beliebt sind und auch die damit verbundenen Laiengremien, die auf weiten Feldern nicht mehr katholisch sind …Mehr
Das noch gläubige katholische Kirchenvolk verfolgt die Äußerungen von Franziskus und den Disput der deutschen synodalen Bischöfe ... ! Nun ist bekannt, dass man in Franziskus nicht den wahren Papst sieht und es ist bekannt, dass die deutschen Bischöfe, im Gegensatz zu früher, beim Volk nicht beliebt sind und auch die damit verbundenen Laiengremien, die auf weiten Feldern nicht mehr katholisch sind ! Die verschiedenen Auffassungen die sich nach dem Konzil entwickeln konnten und so immer profaner werden, ist eindeutig das Werk der Bischöfe und der modernen Theologen, die das Volk verunsichern und vom Glauben abbringen ! Mit ihrem sehr schwachen Glauben und bar jeglicher Gottesfurcht leben die Bischöfe, als hätten sie keinen weiteren Auftrag und ihre Talente haben sie schon lange vergraben ... !
studer
Die deutschen Bischöfe leben in der grandiosen Tradition der ehemaligen Fürstbischöfe mit ihren grossen Pfründen. Leider bauen sie nicht mehr so schöne Residenzen wie in Würzburg. Aber vielleicht könnte das einst doch noch kommen, zu wünschen wäre es sehr, nur bräuchte es gottbegnadete Künstler wie ein Gianbattista Tiepolo, aber die sind heute leider kaum mehr zu finden. Beten wir also für gute …Mehr
Die deutschen Bischöfe leben in der grandiosen Tradition der ehemaligen Fürstbischöfe mit ihren grossen Pfründen. Leider bauen sie nicht mehr so schöne Residenzen wie in Würzburg. Aber vielleicht könnte das einst doch noch kommen, zu wünschen wäre es sehr, nur bräuchte es gottbegnadete Künstler wie ein Gianbattista Tiepolo, aber die sind heute leider kaum mehr zu finden. Beten wir also für gute Künstler, die Kirchen und Residenzen reich ausschmücken mögen, das bringt uns das Reich Gottes spürbar näher, wie auch staunende Besucher aus allen Herren Ländern.
charlemagne
michael7
Im Vatikan realisiert man offensichtlich, dass ein häretischer "Papst" von den Katholiken nicht mehr als "wahrer" Papst und Hirte der Kirche anerkannt werden könnte. 🤔 🙏 🙏 🙏
Gisela Mueller
Ein wahrer Papst wird in Aussagen zur Religion vom Heiligen Geist geleitet und kann gar nicht häretisch sein.
Görg
Auch ein wahrer Papst genießt das Privileg der Unfehlbarkeit nur, wenn er definitive und feierliche Entscheidungen im Sinne eines Dogmas trifft. Nicht jede Aussage zur Religion fällt darunter, wie zahlreiche Beispiele der Kirchengeschichte zeigen. Ein Papst kann auch Unsinn reden.
michael7
... aber er kann die katholische Religion und Liturgie nicht verfolgen.
Gisela Mueller
... Unsinn reden fällt nicht unter Häresie.
Usambara
@Gisela Mueller >> aber unter INTELLIGENT auch nicht. Daher sollte man, wenn man nichts WEISS, den MUND halten, bevor man solche widerlichen Dinge - die allesamt GEGEN GOTTES GEBOTE VERSTOSSEN - hinausposaunt, lieber hinunterwürgen. Den Hl. Geist hat dieser Möchte-gern-Papst jedoch noch nicht kennengelernt.
Gisela Mueller
Usambara-Veilchen: Der Antipapst Bergoglio ist ja gekommen, um zu zerstören... Ich halte diesen elenden Schwätzer sowieso für dumm, er hat wohl noch nie einen einzigen tiefgründigen wahren Satz gesagt/geschrieben. Aber leider doch für intelligent genug, um zu wissen, was er mit seinem häretischen Zeugs beim normalen katholischen Schäflein anrichtet.
Erzherzog Eugen
das Schreiben sagt nicht mehr wir treffen und 3 mal im ersten halbjahr 2024 und wir mögen über diese Themen nicht reden
wie schrieb heute das ZDK
es gibt eine interessante dynamik zwischen dem Papst und der Kurie
ZdK reagiert gelassen auf Parolin-Brief
@Gisela Mueller Giese Depperl Kind so dumm ist nicht mal die heutige Kurie das Sie die Fantastereien von Herrn Cinonci ernst nimmt
Gisela Mueller
Pietro Parolin hat gerade den Erhalt und die Kenntnisnahme der Codice Ratzinger - Untersuchung von Andrea Cionci mit Dank bestätigt. Das heißt, er weiß über alles Bescheid, was kanonisch gegen die Päpstlichkeit des jetzigen Pseudopapstes spricht. Und das läßt hoffen. Die Kardinäle haben jetzt keine Handhabe mehr, sich herauszureden.
Usambara
Parolin war aber nicht auf Benedikts Seite. Schnell hat er sich zu Bergoglio gesellt und war ihm ein unterwürfiger Diener. Was soll daher diese Selbstdarstellung als der GUTE und AUFRECHTE??? - Wenn er es nun wirklich ist, alle Achtung ...., aber das ist dann wirklich GANZ NEU!!!
Gisela Mueller
Keine Ahnung, ob das Selbstdarstellung ist. Es geht letztlich nur um die Sache, egal, was da an menschlichen Schwächen mitspielt.
Ursula Sankt
Parolin: "Ein anderes Thema, zu dem eine Ortskirche keinerlei Möglichkeit hat, eine andere Meinung zu vertreten, betrifft die homosexuellen Handlungen. Denn auch wenn man anerkennt, dass es aus subjektiver Sicht verschiedene Faktoren geben kann, die uns auffordern, nicht über die Menschen zu urteilen, ändert dies in keiner Weise die Bewertung der objektiven Sittlichkeit dieser Handlungen."