Kardinal Roche präzisiert, dass Franziskus der Verantwortliche ist
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Für Roche sind die Angriffe auf ihn ein Angriff auf die Autorität von Franziskus. Mit harschen Worten, die an Luther erinnern, bezeichnet er solche meist berechtigte Kritik als "einen erstaunlichen Akt voller Arroganz".
Laut Roche sind "viele Katholiken" mit der "Mission", den "Lehren" und den Initiativen von Franziskus nicht einverstanden.
Unter Berufung auf ein heidnisches Konzept des "Autoritarismus" glaubt Roche, dass diese Katholiken angeblich "Ungehorsam" [= den Glauben für wichtiger halten als Willkür] als Gehorsam darstellen und eine Hinhaltetaktik gegen Franziskus verfolgen. Als Diözesanbischof war Roche dafür bekannt sich dem Papst zu widersetzen.
"Sie suchen nach Schlupflöchern, die es ihnen ermöglichen, ihn zu ignorieren", beschwert sich Roche scheinheilig. Er meint, dass die Katholiken die Umsetzung von Franziskus' "Reformen" behindern wollten, in der Hoffnung, ihn zu überleben.
Leider bestehen die "Reformen" von Franziskus darin, die Sünde zu fördern und das Gute zu bekämpfen.
Bild: Arthur Roche © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsJpyvjadvog
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