Heilandsworte an HH Prof. Albert Drexel: "Der dreifache Abfall"

Worte Jesu in der Nacht zum 5. November 1971 - Wohin gehen aber viele, ach so viele geweihte Diener! Sie haben das Kreuz verworfen, sie haben die Ehrfurcht des Glaubens an Meine Gegenwart im Tabernakel verloren und sie gehen den Weg fort von Meiner jungfräulichen Mutter Maria, der Mutter der Priester und der Mutter der Kirche.

Das ist der dreifache Abfall, der dreifache Irrweg, das dreifache Unheil, das wie eine unheimliche Last auf ihr Inneres drückt. Eine Schuld, von der sie nicht loskommen. Wehe der Verhärtung ihres Herzens! Nur das Gebet von Opferseelen vermag sie von dem Weg in das ewige Verderben abzubringen, soferne nicht ihr eigener Wille der Verstocktheit anheimfällt.

Das ist die Heimsuchung Meiner Kirche, dass ihre Hirten, die noch Hirten sind, immer weniger werden. Nicht wenige von denen, die berufen waren, lassen sich irremachen von falschen Lehren und werden schwach im Glauben, dem Glauben in der Demut, die immer und überall das Fundament im Leben der Heiligen war.

Nur betende, leidende, opfernde, kämpfende Seelen sind die Werkzeuge für das Walten und Wirken des Heiligen Geistes!

Ich segne alle, für die du in dieser Gnadenstunde zu Mir gefleht hast. ...

Foto: Diamantenes Priesterjubiläum von HH Prof. Albert Drexel

Quelle: familie-wimmer.com/projekte/p04/k004/gl-t1.html
Marietheres
"Nur betende, leidende, opfernde, kämpfende Seelen sind die Werkzeuge für das Walten und Wirken des Heiligen Geistes!"
Die Leiden, unsere Schmerzen gehören uns nicht; sie gehören Christus, sind sein Eigentum und müssen ihm durch die Gottesmutter zur Verwandlung in ihrem Herzen unter dem Kreuz im hl. Messopfer übergeben werden. (Kana & Fatima-Kinder!) Nur die Leidensmystik wird kaum noch gelehrt …Mehr
"Nur betende, leidende, opfernde, kämpfende Seelen sind die Werkzeuge für das Walten und Wirken des Heiligen Geistes!"
Die Leiden, unsere Schmerzen gehören uns nicht; sie gehören Christus, sind sein Eigentum und müssen ihm durch die Gottesmutter zur Verwandlung in ihrem Herzen unter dem Kreuz im hl. Messopfer übergeben werden. (Kana & Fatima-Kinder!) Nur die Leidensmystik wird kaum noch gelehrt und somit Sinn und Wert der eigenen Leiden nicht erkannt und verstanden, eine Annahme derselben in Liebe und als Chance für das eigene und auch der anderen Menschen Heil verweigert. Viele wertvolle Leiden, auch stellvertretende Leiden - z. B. für unsere Priester (!) oder andere wichtige Personen - werden so nicht genutzt, nicht durch die Berührung mit dem Erlöserblut ins Göttliche fruchtbringend verwandelt, Leidende erfahren so auch keine Linderung, Schmerzen bleiben deshalb auch unerträglich, vielfach kaum aushaltbar oder sogar suizidal.
De Profundis teilt das
288
Waagerl teilt das
77
Theresia Katharina
@Sunamis 49 Der Ehrentitel: Maria, Mutter der Kirche wurde von einem Papst verliehen. Es war Papst Paul VI.
Mater Ecclesiae (Mutter der Kirche) ist ein Marientitel, den Papst Paul VI am 21 November 1964 während des VATII Konzils verkündet hat.
elisabethvonthüringen
Sunamis 49
Maria gebar Jesus-
deshalb nannte Jesus wohl Maria
Mutter der Kirche-
denn Jesus
der sagte zu Petrus: Du bist der Fels, auf den ich meine Kirche baue...
unter dem Kreuz stand Maria und Johannes
Er übergab Johannes an Maria
und Maria an Johannes-
MariaMehr
Maria gebar Jesus-
deshalb nannte Jesus wohl Maria
Mutter der Kirche-
denn Jesus

der sagte zu Petrus: Du bist der Fels, auf den ich meine Kirche baue...
unter dem Kreuz stand Maria und Johannes
Er übergab Johannes an Maria
und Maria an Johannes-
Maria
Solimões
Jesus sagte zu Joannes ALLEIN siehe deine Mutter.
Fiat voluntas tua
Falsch! Nichts in der Bibel ist "privat". Johannes steht für alle Menschen.
Solimões
@Fiat voluntas tua
Nein, Johannes steht für das Wort. Er erklärt die Übernatur.
Sunamis 49
wenn wir mal gestorben sind, werden uns qllen die augen aufgehen
Vered Lavan
miracleworker
Danke für die Erinnerung an einen sehr selten aus dem Kreis der intellektuellen Titelträger mystisch begabten Empfänger - möge sich der gesamte hohe Klerus daran ein Beispiel nehmen und prüfen, inwieweit ihre pastoral-theologischen Beiträge kongruent sind mit den Anweisungen und Mitteilungen "von oben" !
Solimões
Bischof Williamson schrieb einmal in den Eleisonkommentaren über die Visionen des Professor Drexel, und warf die Frage nach deren Echtheit auf, oder zumindest ob Jesus wirklich alles so gesagt habe.
Ich habe an diesen Heimsuchungen keine grundsätzlichen zweifel, aber die obige Aussage, Maria wäre die Mutter der Kirche, überrascht mich im Munde Jesu schon sehr.Mehr
Bischof Williamson schrieb einmal in den Eleisonkommentaren über die Visionen des Professor Drexel, und warf die Frage nach deren Echtheit auf, oder zumindest ob Jesus wirklich alles so gesagt habe.

Ich habe an diesen Heimsuchungen keine grundsätzlichen zweifel, aber die obige Aussage, Maria wäre die Mutter der Kirche, überrascht mich im Munde Jesu schon sehr.
Copertino
Sowohl von Weihbischof Athanasius Schneider wie auch vom emeritierten Bischof von Chur Dr. Vitus Huonder liegen mir persönliche Zeugnisse vor, die sich für die Echtheit der Offenbarungen an HH Prof. Drexel aussprechen.
Copertino
Zur Bezeichnung Mariens als Mutter der Kirche einen Buchtipp: Bäumer, Remigius/ Alma von Stockhausen (Hrsg.)
Maria, Mutter der Kirche in Geschichte und Gegenwart.
Weilheim-Bierbronnen, Gustav-Siewerth-Akad., 1995. antikbuch24.de/buchdetails_26532889.html
Solimões
@Copertino
Ich habe auch darüber geschrieben, und meine der Titel sei anrüchig, weil man nicht Mutter eines Kollektivs sein kann. Und wenn schon ist eher Elisabeth die Mutter der Kirche, weil sie den Täufer als Protopriester hervorgebracht hat.
Copertino
Was ist die Kirche? Der mystische Leib Christi. Der ist kein Kollektiv wie im protestantischen Kirchenverständnis, sondern vielmehr ein geeinter Organismus. Maria könnte gleich in dreifacher Weise als "Mutter der Kirche" bezeichnet werden: einmal weil ihr sterbender Sohn sie dem Johannes als Mutter anvertraute, stellvertretend als Mutter des Apostelkollegiums. Zweitens durch ihren unerschütterlichen …Mehr
Was ist die Kirche? Der mystische Leib Christi. Der ist kein Kollektiv wie im protestantischen Kirchenverständnis, sondern vielmehr ein geeinter Organismus. Maria könnte gleich in dreifacher Weise als "Mutter der Kirche" bezeichnet werden: einmal weil ihr sterbender Sohn sie dem Johannes als Mutter anvertraute, stellvertretend als Mutter des Apostelkollegiums. Zweitens durch ihren unerschütterlichen Glauben, indem Maria nach dem Tod Jesu den Glauben an Seine Auferstehung durchgetragen hat gegen jegliche menschliche Erfahrung. Drittens durch ihr fürbittendes Gebet als Braut des Heiligen Geistes in der Mitte der Apostel bei der Geistausgiessung am Pfingsttag, was der eigentliche Beginn der Kirche war.
Marietheres
Der HL. GEIST hat in Maria das entscheidende Werkzeug gefunden, mit dem die Neuschöpfung sich vollzog, die MENSCHWERDUNG JESU CHRISTI.
Der Hl. Geist ist auf sie herabgekommen, hat selbst seine Hand auf sie gelegt als seine Braut, nachdem sie der Vater als Tochter anerkannt und der Sohn zur Mutter sie gewählt hatte. Mit Maria beginnt zum 2. Male in der Heiligen Schrift die Paradiesgeschichte.
Zum 2…Mehr
Der HL. GEIST hat in Maria das entscheidende Werkzeug gefunden, mit dem die Neuschöpfung sich vollzog, die MENSCHWERDUNG JESU CHRISTI.
Der Hl. Geist ist auf sie herabgekommen, hat selbst seine Hand auf sie gelegt als seine Braut, nachdem sie der Vater als Tochter anerkannt und der Sohn zur Mutter sie gewählt hatte. Mit Maria beginnt zum 2. Male in der Heiligen Schrift die Paradiesgeschichte.
Zum 2. Male spricht Gott: Lasset uns den Menschen machen nach unserem Bild und Gleichnis!
Das Zweite Vatikanische Konzil: Diese Frau ist der Neuanfang der Weltgeschichte. Wiederum wird jetzt eine neue Schöpfung durch sie der Welt geschenkt. Als der Engel zu ihr kam, hat sie den freiesten Akt der ganzen Menschheit gesetzt. Als das Ja sie sprach, war das eine Freiheit, worüber wir nicht verfügen können. Sie hatte eine Einsicht, eine Entschlusskraft, sie hatte zugleich eine Fähigkeit von dem Hl. Geist erhalten, dass sie um ihr Ja wusste und dieses Ja nie zurücknahm und bis zur Stunde zu diesem Ja steht.
Der Hl. Geist ruhte auf ihr und führte sie in alle Wahrheit ein, dass sie von jetzt ab mit neuem Blick die Geheimnisse Gottes erkennen konnte. Der Beistand dieser Wahrheit schenkte sie der Kirche als Mutter, das sollte zugleich für sie auch eine neue AUFGABE
bedeuten, dass sie die Kirche in ihr Mutterherz schließt, ihre Sorgenstelle wird, dass sie dafür sorgt, dass diese KIRCHE stets
in der WAHRHEIT erhalten wird,
in IHRER WAHRHEIT,
in IHREM GLAUBEN,
in IHREM BEKENNEN DES DREIFALTIGEN GOTTES.
Der HL. GEIST hat ihr vor allem die große LIEBE geschenkt.

Sie sollte jetzt dafür sorgen, dass diese Kirche Zeichen Gottes wird. Alle Sorgen (wie in Kana) hat sie in allen Schwierigkeiten zu lösen. In jeder Dunkelheit hat sie für das Licht zu sorgen.
Die MUTTER hat der KIRCHE den WEG ZU IHREM SOHNE zu zeigen.
Die Mutter muss dafür sorgen, dass alle ihre Kinder, so wie das Konzil sagt, das Heil erreichen.
Wo sie ist, wird SATAN WEICHEN MÜSSEN. Er hat das Recht nicht bekommen, gegen diese Frau Zeltworte zu sprechen.
Sie hat die Kartage überstanden. Als alle ungläubig wurden und zitterten und bebten in den Zweifeln ihres Glaubens, hat sie am Karsamstag den Glauben der Kirche an die Auferstehung Jesu Christi gerettet. Darum hat die Kirche ihr in Dankbarkeit den Samstag gewidmet.
Nach P. DDr. Hubert Pauels, OSFS : „Mutter des Herrn“ -Weto-Verlag
Solimões
@Copertino
DAs ist auch die Argumentation von Kardinal Ratzinger, als mater Verbi sei Maria mater ecclesiae.
Mich überzeugt das trotzdem nicht. "mater" ist ein wesentlich materieller Begriff, kann natürlich in der Fortpflanzung auch geistig gebraucht werden, z.B. ist die Liebe Mutter der Barmherzigkeit.
Aber wie Jesus aus dem Heiligen Geist in Maria kam, so kann nicht eine körperliche Entität …Mehr
@Copertino
DAs ist auch die Argumentation von Kardinal Ratzinger, als mater Verbi sei Maria mater ecclesiae.

Mich überzeugt das trotzdem nicht. "mater" ist ein wesentlich materieller Begriff, kann natürlich in der Fortpflanzung auch geistig gebraucht werden, z.B. ist die Liebe Mutter der Barmherzigkeit.

Aber wie Jesus aus dem Heiligen Geist in Maria kam, so kann nicht eine körperliche Entität Mutter einer übernatürlichen Wirklichkeit sein.

Wäre interessant darüber einmal zu reden.
Marietheres
Maria im Konzil
Das im Konzilstext aufgenommene Gebet :
UNTER DEINEN SCHUTZ UND SCHIRM
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Herrin, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns …Mehr
Maria im Konzil
Das im Konzilstext aufgenommene Gebet :
UNTER DEINEN SCHUTZ UND SCHIRM
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Herrin, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns deinem Sohne, stelle uns deinem Sohne vor. Amen

„In der Behandlung der Konstitution über die Kirche musste sich das Zweite Vatikanische Konzil auch mit der Stellung beschäftigen, die Maria am Heilswerk einnimmt ...“ Kardinal Frings, Erzbischof von Köln, wollte , daß Maria den Titel „Mittlerin“ beibehält und berief sich auf dieses im Konzilstext aufgenommene alte Gebet. Eine überwältigende Anzahl Konzilsväter stand hinter ihm. Der Erzbischof von Utrecht. Kardinal Alfrink, verwies auf die ökumenischen Schwierigkeiten und sprach sich gegen diesen Titel aus, der noch in der theologischen Diskussion stand. So drohte die Gefahr, daß „der Gesamttext der Konstitution über die Kirche nicht mit Zweidrittelmehrheit angenommen werden könne, da eine überwältigende Anzahl Konzilsväter zu diesem Titel stehe. Das Konzil nahm den Vorschlag des deutschen Kardinals an. Weil aber der Titel Mittlerin noch in der theologischen Diskussion stand, wollte das Konzil diesen Titel in seinen Ausführungen über Maria nicht verwenden. So griff es den Titel auf, der als erster auf dem Konzil zu Ephesus (431) dogmatisiert worden war: Gottesmutter. So konzentrierte es all seine Ausführungen, die sich mit ihrem Verhältnis zu Christus und zur Kirche beschäftigten, auf den Titel: Mutter Christi und Mutter der Kirche. Daß dahinter aber die Frage der Mittlerschaft stand, ersieht man aus den Darlegungen über das Wesen der Mittlerschaft, die sich unmittelbar an die eindeutige Aussage: >>In der Ordnung der Gnade ist sie (Maria) Mutter<< anschließen. (61 )… „
Das Konzil " stellte fest, dass der Sorge Mariens nicht nur Christus, dem sie Mutter ist, sondern auch die Kirche, ja, die ganze Menschheit anvertraut ist. Sie ist darum Mutter im weitesten Sinne, Mutter des Lebens - eine andere Eva, wie der hl. Irenäus sie nennt. Das Konzil wiederholt seinen Satz: > Für das ganze Menschengeschlecht ist sie Ursache des Heiles geworden.<< (56)“

Aus Hubert Pauels: MARIA MITTLERIN ALLER GNADEN, nach den lehramtlichen Verlautbarungen von Leo XIII., Pius X.. Pius XII. und Paul VI. , Christiana – Verlag Stein am Rhein, ISBN 3 7171 0636 8 , S. 51f ( Das Zweite Vatikanische Konzil )
Solimões
@Marietheres
Danke. Der Text enthält aber eine Crux im Zweifel von K Alfrink am Titel "Mittlerin" der doch evident ist. Mir geschehe nach deinem Wort, tut was Er euch sagt.
DAs Ausweichen auf theotokos verlässt die eigentlich synodale Fragenstellung. Der christologische Titel sagt nur dass Maria (einen) Gott geboren hat, aber klärt nicht ihre weitere Beziehung zur Kirche als Gemeinschaft der Heiligen. …Mehr
@Marietheres
Danke. Der Text enthält aber eine Crux im Zweifel von K Alfrink am Titel "Mittlerin" der doch evident ist. Mir geschehe nach deinem Wort, tut was Er euch sagt.

DAs Ausweichen auf theotokos verlässt die eigentlich synodale Fragenstellung. Der christologische Titel sagt nur dass Maria (einen) Gott geboren hat, aber klärt nicht ihre weitere Beziehung zur Kirche als Gemeinschaft der Heiligen.

Die Mittlerschaft ist eine serielle Beziehung, aber Maria ist nicht Mittlerin für Jesus und somit nicht Mutter der Kirche.

Für Jesus ist sie Mutter, für die Kirche Mittlerin.
Marietheres
Mittlerin aufgrund ihrer Mutterschaft.
Marietheres
„ Maria ist schon Ewigkeit geworden, weil sie in Ewigkeit „M u t t e r g o t t e s“ bleiben wird,
da diese Einheit nicht mehr zerstört werden kann, weil einfach, wie Markus sagt, wer Jesus sagt, auch Maria sagen muss, und wer Maria sagt, der muss Jesus sagen, denn Maria ist die Mutter Jesu,“ die immer wieder wie auf der Hochzeit zu Kana sagen kann: „Was er euch sagt, das tut!“
Sein Fleisch ist …
Mehr
„ Maria ist schon Ewigkeit geworden, weil sie in Ewigkeit „M u t t e r g o t t e s“ bleiben wird,
da diese Einheit nicht mehr zerstört werden kann, weil einfach, wie Markus sagt, wer Jesus sagt, auch Maria sagen muss, und wer Maria sagt, der muss Jesus sagen, denn Maria ist die Mutter Jesu,“ die immer wieder wie auf der Hochzeit zu Kana sagen kann: „Was er euch sagt, das tut!“
Sein Fleisch ist ihr Fleisch. Sein Blut ist ihr Blut. „Sie ist der erste Tabernakel, in dem sie zuerst ihn anbetet und ihn lobpreist. In ihr wurde die erste Messe in Rot gefeiert, im Zeichen der Märtyrer“: Verkündigung des Engels, Präfation/ ihr Ja, Wandlung des Logos in den Sohn Mariens, erste hl. Kommunion und Anbetung, ihr Herz/ der Altar, ihr Fleisch und Blut/ die priesterlichen Gewänder. Es ist das Geheimnis des Priesterkönigs im Hebräerbrief beim Eintritt in diese Welt, als er sprach:“ Schlacht- und Brandopfer hast Du nicht gewollt. Aber einen Leib hast Du mir bereitet. Siehe, ich komme, Deinen Willen zu erfüllen.“ P. H. Pauels: Mutter der Kirche
Solimões
@Marietheres @Sunamis 49
DAs sind schnülzige Anreihungen. Man kann nicht ewig werden, wenn man es nicht ist (der Logos).
Maria ist Mutter Jesu, und für die Kirche Mittlerin. Das könnte sie auch sein, ohne Muttergottestitel. Der Priester ist auch Mittler, ohne selber Jesus zu sein.Mehr
@Marietheres @Sunamis 49
DAs sind schnülzige Anreihungen. Man kann nicht ewig werden, wenn man es nicht ist (der Logos).

Maria ist Mutter Jesu, und für die Kirche Mittlerin. Das könnte sie auch sein, ohne Muttergottestitel. Der Priester ist auch Mittler, ohne selber Jesus zu sein.
Marietheres
Grignion: Durch Maria ist Christus in die Welt gekommen; durch Maria will er auch in der Welt herrschen.
Der hl. Augustinus geht noch viel weiter. Er erklärt nämlich, alle Erwählten seien in dieser Welt im Schoße der hl. Jungfrau verborgen, um dem Bilde des Gottessohnes gleichförmig zu werden; diese gute Mutter bewahre, nähre und erhalte sie dort und fördere ihr Wachstum so lange, bis sie nach …Mehr
Grignion: Durch Maria ist Christus in die Welt gekommen; durch Maria will er auch in der Welt herrschen.

Der hl. Augustinus geht noch viel weiter. Er erklärt nämlich, alle Erwählten seien in dieser Welt im Schoße der hl. Jungfrau verborgen, um dem Bilde des Gottessohnes gleichförmig zu werden; diese gute Mutter bewahre, nähre und erhalte sie dort und fördere ihr Wachstum so lange, bis sie nach dem Tode sie zur ewigen Herrlichkeit gebiert. Denn das ist der eigentliche Tag ihrer Geburt, wie die Kirche den Tod der Gerechten nennt.
Solimões
@Marietheres
Auch wenn die Muttergottes geistlich alle in ihrem Schoss verbirgt, bringt sie diese noch lange nicht physisch zur Welt, wie es die Vorstellung von physischer Korporationsmutterschaft voraussetzt.
Marietheres
Das Geheimnis der Mutterschaft Mariens für uns und Kirche setzt keine physische Korporationsmutterschaft voraus, ist aber von Christus nicht mehr zu trennen und wir bei der hl. Kommunion ihn mit Fleisch und Blut empfangen und sein Fleisch ihr Fleisch und sein Blut ihr Blut ist.
Marietheres
Die sel. Anna Catharina Emmerick sah, dass Gott die Mehrung für Maria von Adam vor dem Sündenfall genommen hat. So ist sie die neue Eva zu Christus, dem neuen Adam und bedurfte keiner Erlösung, da sie auch mit ihrem freien Willen nie sündigte. Und wie Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, ist Maria die Unbefleckte Empfängnis, die auch gebiert - Gnaden über Gnaden!!! - mit Folgen …Mehr
Die sel. Anna Catharina Emmerick sah, dass Gott die Mehrung für Maria von Adam vor dem Sündenfall genommen hat. So ist sie die neue Eva zu Christus, dem neuen Adam und bedurfte keiner Erlösung, da sie auch mit ihrem freien Willen nie sündigte. Und wie Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, ist Maria die Unbefleckte Empfängnis, die auch gebiert - Gnaden über Gnaden!!! - mit Folgen für die Kirche, da die Substantivierung mehr beinhaltet, weitreichender ist, als nur ohne Erbsünde empfangen zu sein. Mit ihrem ewigen Ja zum Willen Gottes benutzte Christus bei seinem Kommen bewusst ihre Mutterschaft, machte sie zum Altar der Welt, heiligte sie und zeigte der ganzen Welt ihre heilsnotwendige Bedeutung für Zeit und Ewigkeit. So ist ihre Mutterschaft auch das letzte Geschenk Christi an uns in seinem Todesringen. Und mit ihrer Mutterschaft wird sie der Schlange den Kopf zertreten. Gerade in der heutigen Schieflage der Welt wird besonders deutlich, dass die Angriffe des Bösen in jeder Weise über die Mutterschaft erfolgen und nur mit Maria überwunden werden können.
Solimões
@Marietheres
so ist es: die Unbefleckte Empfängnis ist der ursprüngliche Name der Gnade, und natürlich die Gnade selbst, im geschaffenen Zustand.
Marietheres
Zum Ave Maria im Rosenkranz als gottgewollte Macht:
Der Auftrag Mariens im „Ave Maria“

Die Mutterschaft -„Empfängnis“ - Mariens als Zweitursache der Erlösung war von Beginn an im Hinblick auf die Bildung
der Kirche Christi wirksam.
Im 1. Teil des „Ave Maria“ finden wir die -W o r t e- des -Hl.- G e i s t e s- an Maria, gesprochen durch den hl. -E r z e n g e l- -G a b r i e l- , durch die die -M …
Mehr
Zum Ave Maria im Rosenkranz als gottgewollte Macht:
Der Auftrag Mariens im „Ave Maria“


Die Mutterschaft -„Empfängnis“ - Mariens als Zweitursache der Erlösung war von Beginn an im Hinblick auf die Bildung

der Kirche Christi wirksam.

Im 1. Teil des „Ave Maria“ finden wir die -W o r t e- des -Hl.- G e i s t e s- an Maria, gesprochen durch den hl. -E r z e n g e l- -G a b r i e l- , durch die die -M e n s c h w e r d u n g- begann, aber auch die Worte des Hl. Geistes, gesprochen durch -E l i s a b e t h-, durch die der - L o b p r e i s- Mariens und das -e r s t e- -W u n d e r- -C h r i s t i- nach der Ordnung der Gnade - wohl die Geisttaufe des Johannes des Täufers - erfolgte. Der hl. Erzengel Gabriel hat mit seinem Gruß Maria auch -s o f o r t- auf Elisabeth und damit auf Johannes den Täufer und Sohn des -P r i e s t e r s- Zacharias gewiesen und damit auf Marias - hier ersten - -A u f t r a g- mit Blick auf die Kirche Christi, die Christus schon im Mutterschoß - mit Blick auf Johannes - zu bilden begann. Maria eilte auch in ihrem Gehorsam und ihrer Ganzhingabe, ihren Auftrag -s o f o r t- zu erfüllen.

Der 2. Teil des „Ave Maria“ verweist direkt auf die Aufgabe Mariens - Protoevangelium/Kana/unter dem Kreuz - und ihre damit verbundene -M a c h t-, selbst Katastrophen in Segen zu verwandeln. „Tut, was er euch sagt!“ Was Gott tut, hat Ewigkeitscharakter.

Er ist durch Maria in die Welt der Menschen gekommen, um diese zu

….erlösen…. Das war -s e i n- Auftrag! …

Und er will immer durch sie zu den Menschen kommen und durch sie

- und damit auch durch uns - herrschen. Deshalb ist Maria als Braut des Hl. Geistes und Mutter des Sohnes und als schönstes und vollkommenstes Geschöpf des Vaters nach dem Willen Gottes zu ehren und -v o n- der

-H e i l i g s t e n- -D r e i f a l t i g k e i t- mit Vollmachten ausgestattet, die wir in ihrem Ausmaß noch nicht alle erkennen. Deshalb wird Maria und die Mutterschaft auch so angegriffen und verkannt. Die Verheißung im Protoevangelium, eine Frau wird dir den Kopf zertreten, du wirst ihrer Verse nachstellen, ist die größte Demütigung Satans, da er nicht einmal von dem Sohn Gottes, sondern von einem Geschöpf, einer schwachen Frau besiegt werden soll und auch besiegt wird.

Denn das ist -i h r- -A u f t r a g, ihn zu vernichten!-

In der weisen Vorsehung Gottes hat Maria - auch als Grund für den Fall der Engel - den Auftrag bekommen, den Widersacher Gottes in der Welt zu vernichten. Deshalb ist auch unser Wüstengang so wichtig und notwendig, damit wir sie und ihren Schutzmantel, ihre hl. Engel, in der Wüste finden und ihre Herrschaft durch unser Gebet als Willensabgabe bekunden und anfordern. Die

-E r f ü l l u n g - -i h r e s- -A u f t r a g e s- ist somit verbunden mit unserem -V e r t r a u e n- und unserer -W i l l en s a b g a b e- durch unsere Gebete und Opfer in Liebe. Und deshalb hat der Rosenkranz –- als

-e u c h a r i s t i s c h e s- Gebet und dem Evangelium folgend und das Erlösungswerk Christi betrachtend -- als -B i t t e- und -W a f f e- eine solche Macht, wie es uns die Geschichte und unsere Heiligen gelehrt haben. Und damit verbunden ist auch ganz besonders ein unbedingtes -V e r t r a u e n- zur Liebe und Führung des Himmels, zur Mutter unseres Erlösers und Mutter der Kirche, für die sie -als Sorgenstelle- zu sorgen hat! Und sie hat dabei Eile!
Deshalb ist eine -W e i h e- an Christus durch ihr Unbeflecktes Herz enorm hilfreich und vor allem zielführend; denn nach A. C. Emmerick bestimmen - auch bei den Heiligen - nicht unsere Taten, die nur Voraussetzung sind, sondern die -G n a d e n g a b e n- -M a r i e n s- bei unserem Tode den Grad unserer Heiligkeit. Als Mittlerin aller Gnaden hat sie die Vollmacht, diese zu geben, wem sie will, wann und wieviel sie will. Somit sind ihrem Mutterherzen auch die -l e i d e n d e- und die -t r i u m p h i e r e n d e- Kirche anvertraut, wofür wir nicht genug Gott danken, ihn loben und preisen können, gerade in unserer Zeit! Somit sind aber auch ihre Machtbefugnisse bezüglich der Gnadengabe unbegrenzt - und das nicht nur bezogen auf die katholische Kirche! Im hl. Messopfer steht sie (Luzia/Fatima) unter dem Kreuz als ihren Platz und -e m p f ä n g t- das - E r l ö s e r b l u t- zur Wandlung von allem, was man ihrem Herzen anvetraut hat, in Segen, auch all unsere Katastrophen -Kana!- !

Legt man deshalb der Gottesmutter als Hilfe zur Rettung der Seelen, für die Sterbenden und Armen Seelen (Fatima!) alle Freuden und vor allem alle Leiden sofort -in Eile!- mit großem Vertrauen in ihr Herz - mit den Worten: „Alles für Dich, segne mich!“ - so erlebt man recht bald ihre gewaltige Macht!!!… Und welche Macht hat erst ein öffentliches Bekenntnis und ein mit Vertrauen zu ihr und ihrer Hilfe öffentlich gebeteter Rosenkranz im Hinblick auf ihre Aufgabe, die gefallenen Engel und deren Werke zu binden und zu vernichten - wie im Protoevangelium von Gott Vater versprochen -- abgesehen von den anderen Gebeten wie das Bekenntnis zu unserem Glauben, das Herrengebet zum Vater und dem Lobpreis: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Hl. Geist…!!!