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💥Das Priestertum verdient unsere Ehrfurcht💥 + Kleriker handeln „in persona Christi“ + Kapitel VII: Die Priesterweihe 397 Was ist die Priesterweihe? Die Priesterweihe ist das Sakrament, das die …Mehr
💥Das Priestertum verdient unsere Ehrfurcht💥
+ Kleriker handeln „in persona Christi“ +
Kapitel VII: Die Priesterweihe
397 Was ist die Priesterweihe?
Die Priesterweihe ist das Sakrament, das die Vollmacht verleiht, die heiligen Handlungen des Allerheiligsten Altarsakramentes und die für das Heil der Seelen vorzunehmen. Die Priesterweihe prägt das unauslöschliche Merkmal eines Dieners Gottes ein.
398 Wer ist der Spender der Priesterweihe?
Spender der Priesterweihe ist der Bischof, der durch das Auflegen der Hände und das Überreichen der der Priesterweihe eigenen heiligen Gegenstände den Heiligen Geist und die heilige Gewalt gibt, indem er die Worte der vorgeschriebenen Form spricht.
399 Warum heißt das Sakrament der Priesterweihe, das zu Dienern Gottes macht, auch Ordo? Das Sakrament, das zu Dienern Gottes macht, heißt auch Ordo, weil es verschiedene Grade von Dienern umfasst, von denen der eine dem anderen unterstellt ist, woraus die heilige Hierarchie folgt. 400 Welches sind die Stufen …Mehr
Theresia Katharina
Der Zölibat des katholischen Priesters ist der Schutzschild der Gläubigen
Beten wir für die Priester, damit sie ihrem Amt treu bleiben. Der Herr wollte Ehelosigkeit und Keuschheit für seine Priester, weil sie IHN nachahmen sollen. Dafür bekommen sie Anteil an seiner Macht: sie können die Transsubstiation und die Sündenvergebung in der Hl.Beichte durch IHN erwirken. Das kann sonst niemand auf …Mehr
Der Zölibat des katholischen Priesters ist der Schutzschild der Gläubigen
Beten wir für die Priester, damit sie ihrem Amt treu bleiben. Der Herr wollte Ehelosigkeit und Keuschheit für seine Priester, weil sie IHN nachahmen sollen. Dafür bekommen sie Anteil an seiner Macht: sie können die Transsubstiation und die Sündenvergebung in der Hl.Beichte durch IHN erwirken. Das kann sonst niemand auf Erden.
Theresia Katharina
Außerdem wollte er sie von den Kalamitäten, die auch die Ehe mit sich bringt, bewahren. Bei einer Scheidungsrate von 50% (mit Zweitehen 70%) sicher sehr angebracht.
Theresia Katharina
Der treue katholische Priester schützt seine ihm anvertraute Gemeinde, weil er die Angriffe Satans abfängt (siehe hl.Pfarrer von Ars), sodass seine Gemeinde es leichter hat, den Gesetzen Christi treu zu bleiben. Untreue Priester öffnen Satan ein Tor, wo er einfallen und eine ganze Gemeinde verwüsten kann.
Josefa Menendez
PETRUSBRUDERSCHAFT:
Wenn Himmel und Erde sich berühren – Priesterweihe 2021

Priesterbruderschaft St. Petrus - Fotos/VideosMehr
PETRUSBRUDERSCHAFT:

Wenn Himmel und Erde sich berühren – Priesterweihe 2021

Priesterbruderschaft St. Petrus - Fotos/Videos
Josefa Menendez
2 weitere Kommentare von Josefa Menendez
Josefa Menendez
💥EWTN-Priester: Die Beschränkungen für lateinische Messen haben „der Kirche geschadet💥
💥EWTN-Priester: Die Beschränkungen für lateinische Messen haben „der Kirche geschadet“💥
Josefa Menendez
+++Monsignore Marcel Lefebvre besuchte den stigmatisierten Priester Padre Pio+++
+++Monsignore Marcel Lefebvre besuchte den stigmatisierten Priester Padre Pio+++
Maximilian Schmitt
Legen Sie doch mal den gesamten apparitionistischen Schwachsinn, den Sie hier verbreiten, der FSSPX vor. Was glauben Sie, was Sie von den Distriktoberen von Deutschland Österreich und Schweiz für Antworten bekommen werden? Die verzichten gerne auf Ihr bißchen Reklame für die Weihen, und das aus gutem Grund!
Josefa Menendez
FSSPX: Das Priestertum Jesu Christi
FSSPX: Das Priestertum Jesu Christi
alfredus
Früher wurde immer wieder gesagt : ... Christen ehrt eure Priester und betet für sie, denn sie haben ein schweres Amt ... ! Diese segensreiche Aufforderung ist längst verstummt und die Priester werden heute durch einen Moderator geleitet und durch Pfarrgemeinderat und den Verwaltungsrat entmündigt ! Meist auf mehrere Gemeinden verteilt, ist er ohne Pause, im ständigen Einsatz. Das bedeutet, immer …Mehr
Früher wurde immer wieder gesagt : ... Christen ehrt eure Priester und betet für sie, denn sie haben ein schweres Amt ... ! Diese segensreiche Aufforderung ist längst verstummt und die Priester werden heute durch einen Moderator geleitet und durch Pfarrgemeinderat und den Verwaltungsrat entmündigt ! Meist auf mehrere Gemeinden verteilt, ist er ohne Pause, im ständigen Einsatz. Das bedeutet, immer im Stress und ohne Zeit für das gekürzte Brevier. Wie soll da ein Prister heilig werden ... ?
Josefa Menendez
Ablegung und Erneuerung der Versprechen im Priesterseminar Herz Jesu
Ablegung und Erneuerung der Versprechen im Priesterseminar Herz Jesu
„Aus freien Stücken“ legen neun junge Männer am Fest der Unbefleckten Empfängnis ihre ersten Versprechen ab, während zahlreiche weitere sie erneuern. Entgegengenommen werden diese von Herrn P. Foucauld le Roux, dem Generalsekretär der Priesterbruderschaft St. …Mehr
Ablegung und Erneuerung der Versprechen im Priesterseminar Herz Jesu
Ablegung und Erneuerung der Versprechen im Priesterseminar Herz Jesu

„Aus freien Stücken“ legen neun junge Männer am Fest der Unbefleckten Empfängnis ihre ersten Versprechen ab, während zahlreiche weitere sie erneuern. Entgegengenommen werden diese von Herrn P. Foucauld le Roux, dem Generalsekretär der Priesterbruderschaft St. Pius X. Dabei handelt sich um einen bestimmenden Schritt im Leben dieser Seminaristen, da sie sich auf die Statuten der Priesterbruderschaft St. Pius X. kirchenrechtlich verpflichten, weshalb sie nun die Ziele der FSSPX zu ihrer eigenen machen müssen, nämlich die Heranbildung heiliger Priester (wozu auch ein intensives Studium gehört), und das Leben in einer strukturierten Gemeinschaft, welche die Tradition der Katholischen Kirche bewahrt hat.

Die leichte Bürde

„Aus freien Stücken“ legen neun junge Männer am Fest der Unbefleckten Empfängnis ihre ersten Versprechen ab, während zahlreiche weitere sie erneuern. Entgegengenommen werden diese von Herrn P. Foucauld le Roux, dem Generalsekretär der Priesterbruderschaft St. Pius X. Dabei handelt sich um einen bestimmenden Schritt im Leben dieser Seminaristen, da sie sich auf die Statuten der Priesterbruderschaft St. Pius X. kirchenrechtlich verpflichten, weshalb sie nun die Ziele der FSSPX zu ihrer eigenen machen müssen, nämlich die Heranbildung heiliger Priester (wozu auch ein intensives Studium gehört), und das Leben in einer strukturierten Gemeinschaft, welche die Tradition der Katholischen Kirche bewahrt hat.

Dass Tugend und Tradition für einen Priester grundlegend sind, ist für jeden ehrlichen Katholiken nachvollziehbar. Die Dringlichkeit aber des Gemeinschaftslebens sieht man nicht sofort ein. Kann denn nicht ein einzelner Priester, z.B. in einem schönen Pfarrhaus auf dem Land, eine riesige Wirkung entfalten? So der Pfarrer von Ars oder, in neuerer Zeit, Pfr. Hans Milch. Warum also unbedingt eine Gemeinschaft? Weil in der heutigen Krise ein einzelner Priester schneller an seine Grenzen stößt: Man denke an geistlichen Austausch unter rechtgläubigen Mitbrüdern – oder an die wirklich katholische Schule, von einem Priesterseminar ganz zu schweigen. Denn Jugend ist für die Kirche – wie für jede andere Gesellschaft auch – gleichbedeutend mit Zukunft. Umso mehr freut es uns, unter den Seminaristen einige zu haben, die noch im Teenager-Alter eingetreten sind und am heutigen Tage durch ihre Versprechen der Welt mit ihrer Unterhaltungsindustrie den Rücken kehren. Steht doch in den Statuten, dass unser Fernseher der Tabernakel sein solle. Übrigens: Dass das Gemeinschaftsleben unter Klerikern keine ermüdende Monotonie werden muss, kann jeder bestätigen, der z.B. bei der Nikolausfeier in Zaitzkofen dabei war.

Doch ist das Gemeinschaftsleben mehr als großflächige Organisation oder Gesellschaft für das geistliche Gespräch und die Rekreation. Denn nur in einer Gemeinschaft ist Gehorsam möglich, in Bezug auf Versetzungen, Apostolat, Alltag, ja sogar manchmal theologische Positionen. Und dies garantiert in der Krise ein gewisses Maß an Normalität und Seriosität. Schließlich kann es eine Versuchung sein, wenn man nur auf sich allein gestellt ist, seine eigene Neigung mit dem Willen Gottes zu verwechseln. Bekanntlich sind auch die größten Abtötungen jene, die nicht selbst gewählt wurden.

Und hat nicht der göttliche Stifter der Kirche eine ihn vertretende Hierarchie eingesetzt, welche aus schwachen Menschen besteht, die auch ihre eigenen Fehler haben? Ja, ist nicht in der Katholischen Religion - im Unterschied zum Protestantismus - der Weg, der zum ewigen Leben führt, jener demütige über Lehramt und Sakramente, anstatt seine Sache direkt mit dem lieben Gott auszuhandeln? „Durch des einen Menschen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt“, lehrt uns der hl. Paulus. Deshalb ist Christus als Vorbild jedes Priesters und Christen gehorsam geworden - bis zum Tod am Kreuz. Möge seine unbefleckte und jungfräuliche Mutter, von der wir heute feiern, dass sie den Ungehorsam Adams nie gekannt hat, unseren neuen Mitbrüdern in der FSSPX den Wert des Gehorsams zeigen, damit sie ihn für sich persönlich bejahen können. Denn dann – und nur dann – ist das Joch Christi süß und seine Bürde leicht.

Abbé Savio Löffler
Josefa Menendez
Diakonats- und Priesterweihe am 26. Juni 2021
„Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade um Gnade“ (Joh 1,16)
Liebe Gläubige,
wenn am größten Tag ihres Lebens die neugeweihten Priester den Weg vom Weihealtar zurück in die Sakristei gehen, werden sie in Dankbarkeit vielleicht an die oben angeführten Worte aus dem Johannesevangelium denken: Alles, was sie empfangen haben, auch die Gnade des …Mehr
Diakonats- und Priesterweihe am 26. Juni 2021

„Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade um Gnade“ (Joh 1,16)

Liebe Gläubige,

wenn am größten Tag ihres Lebens die neugeweihten Priester den Weg vom Weihealtar zurück in die Sakristei gehen, werden sie in Dankbarkeit vielleicht an die oben angeführten Worte aus dem Johannesevangelium denken: Alles, was sie empfangen haben, auch die Gnade des Priestertums, ist von Gott aus der Fülle Jesu Christi geschenkt. Gott, der alle Gaben in reichster Fülle besitzt, verliert durch sein Schenken nichts. Auch wenn uns Gott nur einen kleinen Teil von seinen Gnadengaben verleiht, sind wir Geschöpfe dennoch schon überreich beschenkt. Die Gnade des Priestertums ist hingegen nicht nur eine kleine Gabe, sondern eines der größten Geschenke, die der liebe Gott einem Menschen geben kann.

Die Worte aus dem Johannes-Evangelium haben nicht von ungefähr Eingang in die Herz-Jesu-Litanei gefunden, woher sie uns geläufig sind: Cor Jesu, de cujus plenitudine omnes nos accepimus – Herz Jesu, aus dessen Fülle wir alle empfangen haben. Die Weihekandidaten von Zaitzkofen haben ihre Formung im Priesterseminar Herz Jesu erhalten. Sie durften hier dem Herzen Jesu ganz nahe sein, quasi in seine Schule gehen. Fast täglich sind sie am Herz-Jesu-Brunnen vorbeigegangen, der bildlich den unversiegbaren Strom des Gnadenflusses – „Gnade um Gnade“ – sehr schön zum Ausdruck bringt: die Gnaden während der Studienjahre und schließlich die Gnade des Priestertums.

Am Tag der Priesterweihe gehen die Studien zu Ende, nicht aber das Streben nach Heiligkeit. Beten Sie, liebe Gläubige, dafür, dass die Neugeweihten Priester nach dem Herzen Jesu werden!

Zaitzkofen, am Fest der Patrona Bavariæ 2021

Pater Pascal Schreiber, Regens

Piusbruderschaft

Diakonats- und Priesterweihe am 26. Juni 2021