Kirche blüht auf: Dominikaner bauen einen Hochaltar
Für die Adventszeit hat die Altritus-Bruderschaft St. Vincent-Ferrier - eine der letzten echten Dominikanergemeinschaften der Welt - den Bau eines Hochaltars für ihre Klosterkirche angekündigt. Es …Mehr
Für die Adventszeit hat die Altritus-Bruderschaft St. Vincent-Ferrier - eine der letzten echten Dominikanergemeinschaften der Welt - den Bau eines Hochaltars für ihre Klosterkirche angekündigt.
Es handelt sich um einen gotischen Altar aus polychromem Holz. Er stellt Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz dar.
Der Herstellung wurde Remy Insam anvertraut, einem Südtiroler Bildhauer aus St. Ulrich, der bereits den Hochaltar der Kathedrale von Karaganda im Auftrag von Bischof Athanasius Schneider errichtet hat.
#newsLuurjwupby
Es handelt sich um einen gotischen Altar aus polychromem Holz. Er stellt Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz dar.
Der Herstellung wurde Remy Insam anvertraut, einem Südtiroler Bildhauer aus St. Ulrich, der bereits den Hochaltar der Kathedrale von Karaganda im Auftrag von Bischof Athanasius Schneider errichtet hat.
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Vered Lavan
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Das Gesprenge eines gotischen Hochaltars kann bis zu 7 Meter hoch sein. Die filigrane feinste Schnitzarbeit ist mit das Schönste was es gibt. Auf den Flügelseiten des Altars werden Außen und Innen entweder Gemälde (vgl. Matthias Grünewald) oder geschnitzte und bemalte Figuren eingesetzt. Solche Altäre sind das Würdigste und Erhabendste was man sich für eine Kirche vorstellen kann. Wunderbar! 
Vered Lavan
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Hier ein Holzschnitzer-Künstler vom Grödnertal, aber mit dem Namen Ewald Insam (viell. ein Verwandter des Remy?): Insam Ewald (holzschnitzereien.net)
Kirchen-Kater
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St. Ulrich, das liegt im Grödnertal (Dolomiten/Südtirol) mit einer langen Tradition der Holzschnitzerei. Sehr schön auch die Seiser Alm dort. Weiter im Tal dort sind Orte mit so schönem Namen wie St. Christina und Wolkenstein.
Die ganze Gemeinde kommt dem Himmel näher mit Hochaltar und der Ausrichtung des Priesters auf den Herrn hin.
Die ganze Gemeinde kommt dem Himmel näher mit Hochaltar und der Ausrichtung des Priesters auf den Herrn hin.
Gospina Sam
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Bethlehem 2014
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Kennen wir uns, daß Sie mich duzen?
Absolut unangemessen...!
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Man kann etwas Gutes doch durch etwas Besseres ersetzen.
Wem das nicht klar ist, dem kann ich auch nicht helfen.
Im Mittelalter hätte man solche kunstlose Konstrukte nicht gemacht: da hatte man noch Gespür und Geist für die Schönheit des Heiligen Ortes und für Raumharmonie.
Aber das ist wohl heute zuviel verlangt...
Absolut unangemessen...!
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Man kann etwas Gutes doch durch etwas Besseres ersetzen.
Wem das nicht klar ist, dem kann ich auch nicht helfen.
Im Mittelalter hätte man solche kunstlose Konstrukte nicht gemacht: da hatte man noch Gespür und Geist für die Schönheit des Heiligen Ortes und für Raumharmonie.
Aber das ist wohl heute zuviel verlangt...
Bethlehem 2014
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Bin von der Sache nicht so begeistert: der Altar paßt doch gar nicht richtig in den Raum - sowohl vom Stil her, als auch architektonisch: er ragt recht unschön halb in die Fensterfront.
Darüber hinaus sind die Flanken neben Tabernakel und Altarkreuz viel zu schlicht im Vergleich zu dem wuchtigen Aufbau. Gerade hier aber hätten anbetende Engel und Heilige hingehört!
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Ein Steinaltar - reich verziert …Mehr
Bin von der Sache nicht so begeistert: der Altar paßt doch gar nicht richtig in den Raum - sowohl vom Stil her, als auch architektonisch: er ragt recht unschön halb in die Fensterfront.
Darüber hinaus sind die Flanken neben Tabernakel und Altarkreuz viel zu schlicht im Vergleich zu dem wuchtigen Aufbau. Gerade hier aber hätten anbetende Engel und Heilige hingehört!
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Ein Steinaltar - reich verziert, darüber eine passende Kreuzigungsgruppe und dann schöne Farbfenster an der Apsiswand - das wäre meiner bescheidenen Meinung nach eine passendere Lösung für den heilien Raum gewesen...
Darüber hinaus sind die Flanken neben Tabernakel und Altarkreuz viel zu schlicht im Vergleich zu dem wuchtigen Aufbau. Gerade hier aber hätten anbetende Engel und Heilige hingehört!
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Ein Steinaltar - reich verziert, darüber eine passende Kreuzigungsgruppe und dann schöne Farbfenster an der Apsiswand - das wäre meiner bescheidenen Meinung nach eine passendere Lösung für den heilien Raum gewesen...
Eugenia-Sarto
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Sie fangen mal an, etwas Gutes zu tun in der Liturgie. Von der Kunst des Mittelalters sind wir weit entfernt. Ich hoffe, daß diese wunderbare Kirchenkunst wiederkommt.
Es tut gut, diese Nachricht über den Bau eines Hochaltares zu lesen ... ! Viele Jahrzehnte lang wurde nur Bilderraub betrieben Statuen entfernt und durch Volksaltäre ersetzt ! Man hatte das Gefühl, alles Schöne und Schmückende sollte aus den Kirchen entfernt werden. Hart hat es die Tabernakel getroffen, die in eine Ecke gestellt wurden ! Das hat mit der neuen Ansicht zu tun, immer neues frisches …Mehr
Es tut gut, diese Nachricht über den Bau eines Hochaltares zu lesen ... ! Viele Jahrzehnte lang wurde nur Bilderraub betrieben Statuen entfernt und durch Volksaltäre ersetzt ! Man hatte das Gefühl, alles Schöne und Schmückende sollte aus den Kirchen entfernt werden. Hart hat es die Tabernakel getroffen, die in eine Ecke gestellt wurden ! Das hat mit der neuen Ansicht zu tun, immer neues frisches Brot ( Hostien ) haben zu wollen und mit anderen Worten, der Tabernakel ist überflüssig ... !
