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Rom: Basilika für deutsche Homosex-Operette entweiht

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki leitet diese Woche eine Wallfahrt mit 2000 Ministranten nach Rom und schüttelte am Mittwoch nach der Generalaudienz Franziskus die Hand (Fotos unten).

Am Montag mobilisierten anonyme Aktivisten rund 150 Ministranten, indem sie diese aufforderten, dem Kardinal während einer Eucharistiefeier in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern den Rücken zuzukehren. Die Ministranten verließen die Kirche, schwangen Homosex-Fahnen und brüllten den Slogan: „Woelki muss weg.“

Woelki schloss seine Predigt mit den Worten, dass Christus "nie jemandem den Rücken gekehrt hat". Die Anwesenden applaudierten.

Nach der Eucharistie sagte der blauäugige Woelki vor Domradio.de, dass es die Show-Teilnehmer „sicherlich“ gut gemeint hätten und für „Wahrheit und Gerechtigkeit“ hätten eintreten wollen. Es sei aber "schade," dass man den Gottesdienst dafür genutzt habe.

#newsGiahsnyeyi


Vates
Woelki ist bekannt dafür, daß er nicht nur halbherzig, sondern doppelzüngig agiert und es mit beiden Seiten halten will, was schlimmer als blauäugig ist. Er war und ist kein Bekennerbischof!
Christus hat nach dem Evangelium z.B. Kapharnaum und Jerusalem wegen Unbußfertigkeit "den Rücken gekehrt" und tut es mit allen schon zu Lebzeiten, die gegen den Hl. Geist sündigen und nach dem Tod für alle …Mehr
Woelki ist bekannt dafür, daß er nicht nur halbherzig, sondern doppelzüngig agiert und es mit beiden Seiten halten will, was schlimmer als blauäugig ist. Er war und ist kein Bekennerbischof!

Christus hat nach dem Evangelium z.B. Kapharnaum und Jerusalem wegen Unbußfertigkeit "den Rücken gekehrt" und tut es mit allen schon zu Lebzeiten, die gegen den Hl. Geist sündigen und nach dem Tod für alle in der Todsünde Verstorbenen!
kyriake
Diese Militanten müssen weg!!
Ursula Sankt teilt das
1442
Meßdiener, die nicht begriffen haben, daß während eines 𝗚𝗼𝘁𝘁𝗲𝘀diensts nicht sie im Mittelpunkt stehen.
Goldfisch
Unvorstellbar - Respektlos, da man heute offensichtlich bei so maroden Priester alles machen kann. Diese haben ja selber keinen Anstand - von Glauben und Ehrfurcht möcht ich erst gar nicht reden.
Reuter
Was hat Sie so bösartig werden lassen, Waagerlinchen? Traurig. Sie tun mir Leid. Werde nicht mal mehr mit Ironie und schwarzen Humor auf Ihre Kommentare reagieren. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute. Das ist jetzt nicht ironisch gemeint. Arme, einsame Frau. Möge Gott Ihnen Stärke und Hoffnung geben. Von mir kommt ab jetzt keine Antwort mehr auf Ihre Kommentare. Es macht keinen Sinn.
Waagerl
Ich habe nie behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist! Ich sagte, die Erde ist flach! Aber dumme Menschen wie Sie, braucht man nicht belehren, denn Sie sind schon mit Ihrem Eigendünkel bestraft! @Reuter @a.t.m
Was für falsche Propheten verteidige ich denn?
Solche Leute wie Sie kann man blos sperren, die den lieben langen Tag nichts weiter zu tun haben, als Lüge und Hetze zu verbeiten!
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Ich habe nie behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist! Ich sagte, die Erde ist flach! Aber dumme Menschen wie Sie, braucht man nicht belehren, denn Sie sind schon mit Ihrem Eigendünkel bestraft! @Reuter @a.t.m

Was für falsche Propheten verteidige ich denn?

Solche Leute wie Sie kann man blos sperren, die den lieben langen Tag nichts weiter zu tun haben, als Lüge und Hetze zu verbeiten!
Waagerl
Wenn ich in der Kirche solche Leute wie Sie um mich hätte, würde ich aus dieser Institution Kirche austreten! Menschlich gesehen erbauen Sie niemanden, weder im Glauben, noch in der Hoffnung, oder in der Liebe! @Reuter @a.t.m
Mara2015
Ein aalglatter Typ. Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich ihn sehe mit seinem süffisanten Lächeln
youtu.be/zzYjBkTtZZc
Waagerl
@Reuter Dann würde ich sagen in Ihrem Fall, wenn jemand Gebet verdient hat, dann sind es die Menschen, welche durch IHRE Zungensünden, Heuchelei, Verleumdungen und Hetze, unschuldig bestraft werden. Somit sollte man IHNEN persönlich auch kein Gebet zukommen lassen!
Mögen auch Sie Ihrer gerechten Strafe nicht entkommen! Auge um Auge, Zahn um Zahn,steht auch so in der heiligen Schrift! Sie haben auch …
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@Reuter Dann würde ich sagen in Ihrem Fall, wenn jemand Gebet verdient hat, dann sind es die Menschen, welche durch IHRE Zungensünden, Heuchelei, Verleumdungen und Hetze, unschuldig bestraft werden. Somit sollte man IHNEN persönlich auch kein Gebet zukommen lassen!
Mögen auch Sie Ihrer gerechten Strafe nicht entkommen! Auge um Auge, Zahn um Zahn,steht auch so in der heiligen Schrift! Sie haben auch noch nichts von Feindesliebe gehört, denn Sie ergötzen sich stets am Leid anderer und können nicht genug davon bekommem!


Reuter: Wenn es welche gibt die ein Gebet verdient haben sind es die Missbrauchsopfer und garantiert nicht Woelki. ZitatEnde
Lisi Sterndorfer
Bilder des Erzbistums Köln von heute
Tradition und Kontinuität
Herzlichen Dank für diese schönen Bilder.
Die Bärin
Das Dumme ist nur, dass eine Homosexfahne nichts mit Wahrheit und Gerechtigkeit zu tun hat!
De Profundis
Das war natürlich eine unglaublich spontane Aktion, weshalb man die im Artikel unterstellte Instrumentalisierung der Jugendlichen eher ausschließen kann. Natürlich. 🥴 .
Mario Dzakula
Je mehr die auf Woelki rumhacken umso mehr mag ich ihn. Irgendwas gutes muss er haben sonst würde er die nicht stören.
geringstes Rädchen
Der Hofrat
Es ist ganz gut dass Leuten wie dem selbstherrlichen Erzbischof von Köln öffentlich gezeigt wird was engagierte Gläubige von ihm halten
Tradition und Kontinuität
@Der Hofrat
Ach, hören Sie doch auf mit diesem Quatsch! Sie wissen doch selber, dass Woelki weder selbstherrlich noch schuld am Missbrauch ist. Er wird gemobbt, weil er katholische Grundsätze verteidigt. Und die "engagierte Gläubige" sind in diesem Fall ein paar aufgestachelte und manipulierte Jugendliche. Die weitaus größte Zahl der Ministrantinnen und Ministranten haben sich vorbildlich verhalten …Mehr
@Der Hofrat
Ach, hören Sie doch auf mit diesem Quatsch! Sie wissen doch selber, dass Woelki weder selbstherrlich noch schuld am Missbrauch ist. Er wird gemobbt, weil er katholische Grundsätze verteidigt. Und die "engagierte Gläubige" sind in diesem Fall ein paar aufgestachelte und manipulierte Jugendliche. Die weitaus größte Zahl der Ministrantinnen und Ministranten haben sich vorbildlich verhalten. Diesen war dieser ganze inszenierte Zirkus nur eins, nämlich peinlich.
Copertino
Es ist pubertär, wenn selbstherrliche Leute dem Erzbischof von Köln öffentlich zeigen, was nach ihrem nicht repräsentativen Dafürhalten "engagierte Gläubige" von ihm halten. Wirklich engagierte Gläubige werden für ihren Bischof beten und ihm nicht arrogant den Rücken zudrehen.
Mensch Meier
Wie gut, dass der Hofrat weiss, wer oder was "engagierte Gläubige" sind! Und mit "selbstherrlich" kennt er sich auch aus, der Hofrat! Aber mit gewöhnlichen Satzzeichen - da hapert's, das scheint überhaupt nicht sein Ding zu sein!
Der Hofrat
@Tradition und Kontinuität der Kardinal ist selbstherrlich weil wer sich über das Konkordat hinweg setzten will und offenbar jetzt für diesen Fehler einen Sündenbock gefunden hat (ich verlinke gleich einen Beitrag zu dem Thema) den er weiß wenn er den Staat Kirchen Frieden gefährdet nimmt der Papst sofort seinen Rücktritt an
Tradition und Kontinuität
Dieser Punkt des Konkordats war ein Fehler. Es kann doch nicht sein, dass der Staat sich in die Priesterausbildung so tiefgreifend einmischen kann. Dann lieber eine Trennung wie in Frankreich. Ich will jetzt nicht diskutieren, ob die Vertretung katholischer Interessen selbstherrlich ist, bin aber gespannt auf Ihre Verlinkung.
Die Bärin
@Tradition und Kontinuität DH ist einfach nur ein Stänkerer, und immer dagegen, wenn es um katholisch geht! Da dürfen Sie nichts drum geben. Typen, wie diesen, muss man ignorieren. Auf Dauer sind sie langweilig.
Reuter
Copertino. Wieso ist es pubertär, selbstherrlich und arrogant das Verhalten vom Erzbischof kritisch in Frage zu stellen? Es gab Missbrauchsfälle im Erzbistum. Für die Missbrauchsopfer ist es wirklich wichtig das aufzuarbeiten. Woelki hat da bisher keine gute Figur abgeben. Nicht repräsentativ? Sehr viele Kölner sind aufgrund dieser Ereignisse aus der Kirche ausgetreten. Man kann gläubig sein und …Mehr
Copertino. Wieso ist es pubertär, selbstherrlich und arrogant das Verhalten vom Erzbischof kritisch in Frage zu stellen? Es gab Missbrauchsfälle im Erzbistum. Für die Missbrauchsopfer ist es wirklich wichtig das aufzuarbeiten. Woelki hat da bisher keine gute Figur abgeben. Nicht repräsentativ? Sehr viele Kölner sind aufgrund dieser Ereignisse aus der Kirche ausgetreten. Man kann gläubig sein und trotzdem das Verhalten und die Aufarbeitung dieser Vorfälle kritisieren, auch öffentlicher Protest muss erlaubt sein. Genauso wie Protest gegen die Abtreibung erlaubt sein muss! Auch ein Woelki kann Fehler machen und muss dann mit Konsequenzen rechnen.
nujaas Nachschlag
Es gab Mißbrauchfälle im Erzbistm Köln. Köln ist aber das erste Bistum in Deutschland, das Gutachten nicht nur zu den Mißbräuchen, sondern auch zu ihreren Vertuschungen in Auftrag gegeben hat. Gekippt ist die Lage erst, als die P'R-Agentur des Bistums das erste Gutachten zurück hielt und dazu den Betroffenenbeirat, den ersten in deutschen Bistümern, zu instrumentalisieren versuchte. Daßswar …Mehr
Es gab Mißbrauchfälle im Erzbistm Köln. Köln ist aber das erste Bistum in Deutschland, das Gutachten nicht nur zu den Mißbräuchen, sondern auch zu ihreren Vertuschungen in Auftrag gegeben hat. Gekippt ist die Lage erst, als die P'R-Agentur des Bistums das erste Gutachten zurück hielt und dazu den Betroffenenbeirat, den ersten in deutschen Bistümern, zu instrumentalisieren versuchte. Daßswar ausgesprochen blöde, denn sachlich stand im zweiten Gutachten nichts anderes als im ersten, lediglich die Motivation und Lösungsvorschläge waren weggelassen. Beide Gutachten entlasteten Kardinal Woelki. Man kann alles mögliche an diesem Bischof kritisieren, was Mißbrauchsvertuschung angeht, hat er von zwei Gutachten bestätigt eine weißere Weste als viele seiner Amtsbrüder.
Er ist allerdings auch selber an dieser Rezeption schuld. Er hätte das erste Gutachten gleich veröffentlichen sollen. Die dort beschuldigten hohen Kirchenfunktionäre und Bischöfe hätten sicher nicht dagegen geklagt.
Reuter
Bin da etwas anderer Ansicht. Es gibt Hinweise das Woelki schon viel früher von den Missbrauchsvorwürfen gewusst hatte als er zugeben hat. Wäre ein Punkt für weitere Untersuchungen. Trotzdem finde ich es extrem befremdlich wenn Copertino für ein Gebet für Woelki bittet. Wenn es welche gibt die ein Gebet verdient haben sind es die Missbrauchsopfer und garantiert nicht Woelki.
Franz Graf
@Reuter, diesen Leuten, welche die Ministranten dazu brachten, bei dieser Aktion mitzumachen, geht es überhaupt nicht um die Schuld, oder Unschuld des Kardinals, bei der Vertuschung von Missbrauchsfällen. Wäre Kardinal Woelki ein Bischof, der bereit ist, beim deutschen synodalen Weg, jede noch so antikatholischen Blödsinn, ja sogar die häretischen, den Geboten Gottes und dem hl. Evangelium …Mehr
@Reuter, diesen Leuten, welche die Ministranten dazu brachten, bei dieser Aktion mitzumachen, geht es überhaupt nicht um die Schuld, oder Unschuld des Kardinals, bei der Vertuschung von Missbrauchsfällen. Wäre Kardinal Woelki ein Bischof, der bereit ist, beim deutschen synodalen Weg, jede noch so antikatholischen Blödsinn, ja sogar die häretischen, den Geboten Gottes und dem hl. Evangelium widersprechenden Synodenbeschlüsse, bereitwillig abzunicken, dann wäre er jetzt auch nicht in der Schusslinie der kölner Modernisten und Funktionärskatholiken. Ganz im Gegenteil, dann wären diese Leute doch voll des Lobes, für den Kardinal. Auch in der Presse käme er ganz anders rüber. Er müsste dann keine Kritik einstecken, sondern man wäre voll des Lobes für ihn, weil er als erster nicht nur über die Missbräuche, sondern auch über die Vertuschungen der Missbräuche ein Gutachten in Auftrag gegeben hat. Und das ist doch das Problem. Sobald ein Bischof nicht im linken kirchlichen Mainstream mitschwimmt, wird irgendwo ein Grund aus den Hut gezaubert, um diesen Bischof zu vernichten. Wenn man nicht mit aller Gewalt seine Augen davor verschließt, dann ist das doch für jedermann eindeutig zu erkennen. Finden sie nicht auch, das so eine Vorgehensweise absolut verwerflich ist. Genau so läuft es aber leider seit Jahrzehnten, so stellt man jeden katholischen Bischof an den Pranger, wenn man ihn loswerden will.
Goldfisch
Es sei aber "schade," dass man den Gottesdienst dafür genutzt habe. >> Das ist nicht nur schade, sondern entwürdigend, rücksichtslos und anmaßend. Ich würde diese Ministranten allesamt entlassen, die bei dieser "besondere Aktivität" mitgemacht haben. - Eine Messe sollte auch entsprechend mit dem Segen abgeschlossen werden.
Was dann vor der Kirche abgeht - sollte jeder für sich verantworten …Mehr
Es sei aber "schade," dass man den Gottesdienst dafür genutzt habe. >> Das ist nicht nur schade, sondern entwürdigend, rücksichtslos und anmaßend. Ich würde diese Ministranten allesamt entlassen, die bei dieser "besondere Aktivität" mitgemacht haben. - Eine Messe sollte auch entsprechend mit dem Segen abgeschlossen werden.
Was dann vor der Kirche abgeht - sollte jeder für sich verantworten müssen.
Tradition und Kontinuität
Ich denke nicht, dass Woelki blauäugig ist, außer natürlich er hat tatsächlich blaue Augen. Aber in der gegebenen Situation war einfach diplomatisches und taktisches Geschick angesagt.
John Sotow
Ich denke, dass man nur entsprechend der Wahrheit reagieren soll. In diesem Fall hätte "man", gewiss aber der Hauptvertreter Franziskus, eine Zurechtweisung geben müssen.
Und 'blauäugig' wird Woelki wohl nicht sein (ich kenne ihm aber nicht persönlich), aber er will sein gut bezahltes Amt und Status nicht verlieren. Damit aber ist er mittverantwortlich für die Krise in der Kirche. Auch Woelki …Mehr
Ich denke, dass man nur entsprechend der Wahrheit reagieren soll. In diesem Fall hätte "man", gewiss aber der Hauptvertreter Franziskus, eine Zurechtweisung geben müssen.
Und 'blauäugig' wird Woelki wohl nicht sein (ich kenne ihm aber nicht persönlich), aber er will sein gut bezahltes Amt und Status nicht verlieren. Damit aber ist er mittverantwortlich für die Krise in der Kirche. Auch Woelki vertritt Christus nicht mehr.
Tradition und Kontinuität
Natürlich will er sein Amt nicht verlieren. Weil er verantwortungsbewusst ist, und er weiß, dass er einer der letzten treu katholischen Bischöfe (jedenfalls was Deutschland betrifft) ist.
John Sotow
@Tradition und Kontinuität Ein "treuer katholischer Bischof" sollte Christus Lehre verteidigen. Hat Woelki das getan? Hat er Franziskus zurechtgewiesen, wie Christus es getan hätte? Nein, er reicht Ihm sogar die Hand! Auch Woelki ist ein Verräter.
Mario Dzakula
@John Sotow ziemlich hässlich der Text.
Tradition und Kontinuität
@John Sotow
1. Es ist nicht alles nur schwarz oder weiß. Auch dieser Papst nicht.
2. Kritische Distanz, wenn vorhanden, entbindet nicht von den von Respekt, Liebe und Regeln der Hierarchie gebotenen Umgangsformen.
3. Gibt er ihm nicht die Hand (was, ich betone es noch einmal, nie zur Diskussion stand) ist er sein Amt mit Sicherheit los.
Franz Graf
@John Sotow muß man hierbei leider zum Teil schon Recht geben, wehrter @Tradition und Kontinuität. Bischof Woelki bekennt sich zwar als einer der ganz wenigen noch zur katholischen Lehre, hier in Deutschland und er macht auch nicht in dem Maße wie viele andere, bei liturgischen Abirrrungen mit, wie viele andere Bischöfe, aber auch wenn ich in jetzt nicht verurteile, weil er Franziskus die Hand …Mehr
@John Sotow muß man hierbei leider zum Teil schon Recht geben, wehrter @Tradition und Kontinuität. Bischof Woelki bekennt sich zwar als einer der ganz wenigen noch zur katholischen Lehre, hier in Deutschland und er macht auch nicht in dem Maße wie viele andere, bei liturgischen Abirrrungen mit, wie viele andere Bischöfe, aber auch wenn ich in jetzt nicht verurteile, weil er Franziskus die Hand gab. Natürlich muß er als Bischof, den Papst den gebotenen Respekt entgegen bringen, aber er muß als katholischer Bischof auch den Papst zurechtweisen, wo dieser Häresieverdächtige Handlungen und Aussagen macht. Und bei diesen Papst, ist eigentlich bei allen seinen Aussagen, seinen Aufsätzen, bei allen seinen Taten, die katholische Religion und deren Tradition in großer Gefahr . Also ich sehe bei diesen Papst nur schwarz, und nie weiß.
John Sotow
@Mario Dzakula Nein, nicht hässlich, sondern Fragen der Gerechtigkeit. Es gibt so was wie sündige Gehorsamkeit, oder schuldige Naïvität. @Tradition und Kontinuität