Altmodischer Kardinal: Frau streut Asche auf seine Stirn
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx feierte den Aschermittwochsgottesdienst in seiner Kathedrale mit einem Erdhaufen (sic) vor dem Novus-Ordo-Tisch. Hinter dem Haufen befand sich eine Ziegelmauer als …Mehr
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx feierte den Aschermittwochsgottesdienst in seiner Kathedrale mit einem Erdhaufen (sic) vor dem Novus-Ordo-Tisch.
Hinter dem Haufen befand sich eine Ziegelmauer als Zeichen dafür, was aus der Erde gemacht werden kann (unten).
Marx predigte, dass der Mensch aus der Erde kommt, aus Staub, und Teil der Umwelt ist. "Wenn wir uns mit Erde besprengen lassen, sagen wir ja zu diesem Ursprung", behauptete er und verzerrte damit den Sinn des Aschermittwochs.
Während die Priester zusahen, nahm Kardinal Marx die Asche von einer älteren Frau entgegen - ein deutliches Zeichen dafür, dass er nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.
Ein moderner Prälat hätte die Asche von einem Transvestiten oder Homosexuellen empfangen wollen.
Bild: Livestream Erzbistum München, AI-Übersetzung
Hinter dem Haufen befand sich eine Ziegelmauer als Zeichen dafür, was aus der Erde gemacht werden kann (unten).
Marx predigte, dass der Mensch aus der Erde kommt, aus Staub, und Teil der Umwelt ist. "Wenn wir uns mit Erde besprengen lassen, sagen wir ja zu diesem Ursprung", behauptete er und verzerrte damit den Sinn des Aschermittwochs.
Während die Priester zusahen, nahm Kardinal Marx die Asche von einer älteren Frau entgegen - ein deutliches Zeichen dafür, dass er nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.
Ein moderner Prälat hätte die Asche von einem Transvestiten oder Homosexuellen empfangen wollen.
Bild: Livestream Erzbistum München, AI-Übersetzung
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Soziale Medien
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Kirchen-Rowdy hat sich gestellt, bzw. Vater ist auf die Tat aufmerksam geworden ... Reuiger Kirchendieb (22) brachte Jesus zurück (msn.com)
Der Zeitgeist hat sie allesamt eingeholt. Schmutz, nur noch Schmutz für die Kirche. Was hat das mit dem Aschermittwoch zu tun? Er sollte lieber in sich gehen um zu hinterfragen, auf welcher Linie er eigentlich fährt. Dann hätte auch für ihn der Aschermittwoch noch Sinn. So ist das eine unterbelichtete Show für nix!
RellümKath
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Abgesehen von den Ministrant*innen: Wo sind die Kinder? Wo sind die Jugendlichen? Nur noch alte 68er?
Franz Graf
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Es gibt Priester, die Sonntag für Sonntag, eine riesen Mannschaft Ministranten, beim Gottesdienst einsetzen, um zumindest diese jungen Leute, beim Gottesdienst teilhaben zu lassen. Die Ministranten, die keinen Dienst haben, sieht man selbstverständlich auch Sonntags nicht in der Kirche.
Abraham a Sancta Clara
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Der dicke Pädofreimaurer ist einfach nur noch ungeniessbar und man kann sich´s nicht mehr reinziehen.
Salzburger
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Ja, das ImManentisten-Vieh ist in der Tat nur noch "Teil der Umwelt"...
Gisela Mueller
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Dem Marx würde mindestens ein ganzes Jahr Klima-Fasten guttun. Dabei darf er sich auch gerne in einem Erdhaufen suhlen.
Franz Graf
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@kyriake, vor allem aber auch seinen eigenen Schmutz.
Heiliger Josef
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Die Fastenzeit bricht an und die Sauerei in der Kirche beginnt ..., egal wohin man schaut - ob gewollt oder ungewollt ..... Vandalen reißen in Kirche Jesus von Kreuz herunter (msn.com)
Das Alter macht ihm zu schaffen, so weiß er nicht mehr, ob er ein Männlein oder ein Weiblein, oder katholisch oder protestantisch ist, und nicht, ob er ein Laie oder ein Kardinal ist ... ! Man muss noch froh sein, dass Marx nicht in den Sandhaufen gesprungen ist, um mit einem Schäufelchen eine kleine Burg zu bauen ! Zum Glück hat Gott Mitleid mit diesen geistig Geschwächten ... !
Abraham a Sancta Clara
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Der Mann ist von vielen Teufeln begleitet und besessen!
Ursula Sankt
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Hier ist die Pressemeldung der Erzdiözese zum Erdhaufen in der Kathedrale:
"Kardinal Reinhard Marx hat am Mittwochabend, 14. Februar, zum Beginn der österlichen Bußzeit im Münchner Liebfrauendom mit Kulturschaffenden den „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ gefeiert. „Wenn wir uns mit dem Staub der Erde bestreuen lassen, sagen wir Ja zu unserer Herkunft“, sagte der Erzbischof von …Mehr
Hier ist die Pressemeldung der Erzdiözese zum Erdhaufen in der Kathedrale:
"Kardinal Reinhard Marx hat am Mittwochabend, 14. Februar, zum Beginn der österlichen Bußzeit im Münchner Liebfrauendom mit Kulturschaffenden den „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ gefeiert. „Wenn wir uns mit dem Staub der Erde bestreuen lassen, sagen wir Ja zu unserer Herkunft“, sagte der Erzbischof von München und Freising mit Blick auf die Arbeit „Erde zu Erde…“ der Künstlerin Madeleine Dietz im Altarraum. Getrocknete, aufgeschichtete Erdstücke, die nach unten auf den Treppenstufen zu loser Erde zerkrümeln, verbergen noch bis Freitag, 15. März, fast vollständig den Altar und symbolisieren den Kreislauf des Lebens. Die dafür verwendete Lehmerde kam in diesem Jahr auch für die traditionelle Aschenauflegung während des Gottesdienstes zum Einsatz. Dietz zeichnete Marx damit als erste ein Kreuz auf die Stirn.
Der Kardinal erinnerte in seiner Predigt an die vier berühmten Fragen des Philosophen Immanuel Kant, dessen Geburt sich heuer zum 300. Mal jährt: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? „Die österliche Bußzeit will uns einladen, noch einmal genauer hinzusehen“, so Marx: „Wir sind zur Gottähnlichkeit berufen und zur Schöpfung der Erde und zur Gemeinsamkeit.“ Denn, so schloss der Erzbischof: „Gott hört nicht auf, daran zu glauben, dass mit diesen Menschen etwas zu machen ist.“
Der „Aschermittwoch der Künstler“ wurde von dem katholischen Schriftsteller und Diplomaten Paul Claudel nach dem Zweiten Weltkrieg in Paris begründet. Er wird mittlerweile in mehr als 100 Städten weltweit gefeiert. Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit, eine Zeit der Umkehr und Buße, in der sich die Gläubigen auf das Osterfest vorbereiten. Zu den Gottesdiensten an diesem Tag gehört der Ritus der Aschenauflegung. Die Geistlichen zeichnen den Gläubigen ein Kreuz aus Asche auf die Stirn und sprechen dabei einen Vers aus dem Buch Genesis: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“ oder aus dem Markus-Evangelium: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Die Kollekte aus dem Gottesdienst kommt traditionell dem Monsignore-Fellerer-Fonds zugute, der Künstlerinnen und Künstler in Notsituationen unterstützt."
"Kardinal Reinhard Marx hat am Mittwochabend, 14. Februar, zum Beginn der österlichen Bußzeit im Münchner Liebfrauendom mit Kulturschaffenden den „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ gefeiert. „Wenn wir uns mit dem Staub der Erde bestreuen lassen, sagen wir Ja zu unserer Herkunft“, sagte der Erzbischof von München und Freising mit Blick auf die Arbeit „Erde zu Erde…“ der Künstlerin Madeleine Dietz im Altarraum. Getrocknete, aufgeschichtete Erdstücke, die nach unten auf den Treppenstufen zu loser Erde zerkrümeln, verbergen noch bis Freitag, 15. März, fast vollständig den Altar und symbolisieren den Kreislauf des Lebens. Die dafür verwendete Lehmerde kam in diesem Jahr auch für die traditionelle Aschenauflegung während des Gottesdienstes zum Einsatz. Dietz zeichnete Marx damit als erste ein Kreuz auf die Stirn.
Der Kardinal erinnerte in seiner Predigt an die vier berühmten Fragen des Philosophen Immanuel Kant, dessen Geburt sich heuer zum 300. Mal jährt: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? „Die österliche Bußzeit will uns einladen, noch einmal genauer hinzusehen“, so Marx: „Wir sind zur Gottähnlichkeit berufen und zur Schöpfung der Erde und zur Gemeinsamkeit.“ Denn, so schloss der Erzbischof: „Gott hört nicht auf, daran zu glauben, dass mit diesen Menschen etwas zu machen ist.“
Der „Aschermittwoch der Künstler“ wurde von dem katholischen Schriftsteller und Diplomaten Paul Claudel nach dem Zweiten Weltkrieg in Paris begründet. Er wird mittlerweile in mehr als 100 Städten weltweit gefeiert. Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit, eine Zeit der Umkehr und Buße, in der sich die Gläubigen auf das Osterfest vorbereiten. Zu den Gottesdiensten an diesem Tag gehört der Ritus der Aschenauflegung. Die Geistlichen zeichnen den Gläubigen ein Kreuz aus Asche auf die Stirn und sprechen dabei einen Vers aus dem Buch Genesis: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“ oder aus dem Markus-Evangelium: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Die Kollekte aus dem Gottesdienst kommt traditionell dem Monsignore-Fellerer-Fonds zugute, der Künstlerinnen und Künstler in Notsituationen unterstützt."
Aus dem fb-Album der Erzdiözese bessere Bilder:
![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/2irg3mqrqhls0wfvx0ynsgg9624k5nxx0lsenun.webp?crop=2048.1266&scale=on&secure=l5ky69mBYAv7jrBzvRQ_0A&expires=1723535098)
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Eugenia-Sarto
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Kirchenleitung geschieht z.Zt. wohl durch den Heiligen Geist, der sich unser erbarmt.