Ablehnung des römischen Ritus ist "praktischer Atheismus" - Kardinal Sarah
Die Ablehnung Gottes ergreife weite Teile des Westens, insbesondere Europas, sagte Kardinal Sarah am 14. Juni in einer Vorlesung an der Katholischen Universität von Amerika (CUA). Er nannte dies "…Mehr
Die Ablehnung Gottes ergreife weite Teile des Westens, insbesondere Europas, sagte Kardinal Sarah am 14. Juni in einer Vorlesung an der Katholischen Universität von Amerika (CUA).
Er nannte dies "praktischen Atheismus", der auch in der Kirche Einzug gehalten hat, wenn katholische Moral, katholische Lehre und katholische Liturgie abgelehnt werden.
Praktischen Atheismus sieht der Kardinal auch dann, wenn die "Soziologie" oder "gelebte Erfahrung" zum Prinzip für die Bildung moralischer [und unmoralischer] Urteile wird. Auf diese Weise wird Gott beiseite geschoben. Er kritisiert, dass wir von Bischöfen und Bischofskonferenzen oft hören, "dass wir unsere Moraltheologie an rein menschliche Erwägungen anpassen müssen".
Die Ablehnung der katholischen Moral macht alles bedingt und subjektiv, erklärt Sarah: "Jeden [außer Katholiken] willkommen zu heißen bedeutet, die Heilige Schrift, die Tradition und das Lehramt zu ignorieren."
Die Verfechter dieser Ideologie innerhalb der Kirche behandeln die …Mehr
Er nannte dies "praktischen Atheismus", der auch in der Kirche Einzug gehalten hat, wenn katholische Moral, katholische Lehre und katholische Liturgie abgelehnt werden.
Praktischen Atheismus sieht der Kardinal auch dann, wenn die "Soziologie" oder "gelebte Erfahrung" zum Prinzip für die Bildung moralischer [und unmoralischer] Urteile wird. Auf diese Weise wird Gott beiseite geschoben. Er kritisiert, dass wir von Bischöfen und Bischofskonferenzen oft hören, "dass wir unsere Moraltheologie an rein menschliche Erwägungen anpassen müssen".
Die Ablehnung der katholischen Moral macht alles bedingt und subjektiv, erklärt Sarah: "Jeden [außer Katholiken] willkommen zu heißen bedeutet, die Heilige Schrift, die Tradition und das Lehramt zu ignorieren."
Die Verfechter dieser Ideologie innerhalb der Kirche behandeln die …Mehr
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Ursula Sankt teilt das
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Der praktische Atheismus leugne Gott nicht, tue aber so, als stünde er nicht im Mittelpunkt. Dieser Ansatz zeige sich nicht nur in der Moraltheologie, sondern auch in der Liturgie: "Heilige Traditionen, die der Kirche über Jahrhunderte gute Dienste geleistet haben, werden heute als gefährlich dargestellt."
Kardinal Sarah hat in seiner Originalrede Papst Franziskus nicht genannt, dies wurde unehrlich dazugefügt, um Papstbashing zu betreiben! In seinen grundlegenden Aussagen hat Sarah aber Recht, analysiert aber nicht, dass grundsätzlich v.a. in der Kirche in Deutschland, Grundlegendes im Glauben, was Moral, Bibel- und Katechismuswissen nicht mehr vermittelt wird! Die Kinder haben ja nicht mal mehr …Mehr
Kardinal Sarah hat in seiner Originalrede Papst Franziskus nicht genannt, dies wurde unehrlich dazugefügt, um Papstbashing zu betreiben! In seinen grundlegenden Aussagen hat Sarah aber Recht, analysiert aber nicht, dass grundsätzlich v.a. in der Kirche in Deutschland, Grundlegendes im Glauben, was Moral, Bibel- und Katechismuswissen nicht mehr vermittelt wird! Die Kinder haben ja nicht mal mehr einen Katechismus in der Schule! Woher sollen sie es denn wissen? Keine Religion geht so fahrlässig mit ihren Glaubensmanifesten um wie die katholische Kirche, i.b. die in Deutschland und das ist schon lange so, zu lange!
Katrin Kaufmann teilt das
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Ehemalige Liturgiepräfekt, Kardinal Robert Sarah, kritisiert Franziskus' Unterdrückung "heiliger Traditionen" – und nennt sie "praktischen Atheismus"
DAS wäre ein Papst gewesen ! Die Modernisten unter den Bischöfen hätten endlich ihren langersehnten Nichteuropäischen Papst bekommen. Noch dazu einen Schwarzen, wunderbar ! (leider theologisch nicht passend ins linkskommunistische Traumland). Eine Versöhnung mit den Traditionalisten wäre möglich gewesen....
Schöner Traum. Und, was haben wir statt dessen bekommen -den sozialistischen Egomanen aus …Mehr
DAS wäre ein Papst gewesen ! Die Modernisten unter den Bischöfen hätten endlich ihren langersehnten Nichteuropäischen Papst bekommen. Noch dazu einen Schwarzen, wunderbar ! (leider theologisch nicht passend ins linkskommunistische Traumland). Eine Versöhnung mit den Traditionalisten wäre möglich gewesen....
Schöner Traum. Und, was haben wir statt dessen bekommen -den sozialistischen Egomanen aus Argentinien
Schöner Traum. Und, was haben wir statt dessen bekommen -den sozialistischen Egomanen aus Argentinien
LIGHT PROTECTOR
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Kardinal Sarah ist ein treuer, guter und frommer Diener GOTTES, von dem die deutschen, modernistischen "Hirten" sich mehr als nur eine Scheibe abschneiden sollten.
Das wäre ein Papst, wo es einen wieder mit Freude erfüllt katholisch zu sein. Und obendrein wäre ein black Pope echt cool!
Wenn ich immer mal erlebe, was da bei uns in Deutschland verkehrt läuft bei der Feier der Eucharistie, frage ich sicherheitshalber bei einem afrikanischen Priester in Italien nach, (für den mein + Pastor die Finanzierung der Ausbildung vor über 10 Jahren übernahm). Dieser sagt mir dann genau, was sein darf und was nicht!
Was soll ein Gott als "ontologische Realität" außerhalb der Erfahrung sein? Für jeden zum selbst Nachdenken.
Girolamo Savonarola
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Lukas Dux, mit dem angestrengten Denken wird's wohl nichts, denn das setzt bekanntlich eine Verstehen und differenzierte Betrachtung von Verstand und Vernunft einerseits sowie Glauben und Vernunft andererseits voraus. Jemand, der ohne Vernunft und Glauben ist, kann selbstredend keine "ontologische Realität" erfassen, selbst wenn er über Verstand verfügte.