Die Absurdität geht weiter: Proben für gotteslästerliche "Segnungen" in St. Peter
Die Priester des Petersdoms wurden am Sonntag darin geschult, homosexuellen und ehebrecherischen Konkubinen den [Schein-]Segen zu erteilen, berichtet IlMessaggero.it (15. Januar).
Die Zeitung nennt dies eine "Generalprobe". Bergoglio will so tun, als ob solche Blasphemien "normal" seien.
Laut IlMessaggero.it stellt sich der blasphemische Priester vor die Konkubinen und spricht mit leiser Stimme einen kurzen "Segen", wobei er die Zeitbegrenzung von 15 Sekunden einhält.
Währenddessen zeichnet er mit dem Finger ein kleines Kreuz auf die Stirn eines jeden reuelosen Sünders, ob Mann oder Frau. Die Segnung von Unzucht ist also unter Franziskus im Petersdom in Ordnung, während er sogar den Vorsitz bei Novus-Ordo-Eucharistien in dieser Kirche verboten hat.
Während die Kirche in den Abgrund der Hölle hinabsteigt, döst die große Mehrheit der Bischöfe und wartet auf ihre nächste Mahlzeit.
Bild: © Mazur/catholicchurch.org.uk, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung
Die Zeitung nennt dies eine "Generalprobe". Bergoglio will so tun, als ob solche Blasphemien "normal" seien.
Laut IlMessaggero.it stellt sich der blasphemische Priester vor die Konkubinen und spricht mit leiser Stimme einen kurzen "Segen", wobei er die Zeitbegrenzung von 15 Sekunden einhält.
Währenddessen zeichnet er mit dem Finger ein kleines Kreuz auf die Stirn eines jeden reuelosen Sünders, ob Mann oder Frau. Die Segnung von Unzucht ist also unter Franziskus im Petersdom in Ordnung, während er sogar den Vorsitz bei Novus-Ordo-Eucharistien in dieser Kirche verboten hat.
Während die Kirche in den Abgrund der Hölle hinabsteigt, döst die große Mehrheit der Bischöfe und wartet auf ihre nächste Mahlzeit.
Bild: © Mazur/catholicchurch.org.uk, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung