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Ein Buch enthüllt das ganze Ausmaß von Franziskus' homosexuellem Aktivismus

José Antonio Ureta und Julio Loredo, die Autoren des 2023 erschienenen Bestsellers "Der Synodalprozess: Eine Büchse der Pandora", haben am 27. Mai ein neues Buch veröffentlicht: "Der gebrochene Damm: Die Kapitulation der 'Fiducia Supplicans' vor der Homosexuellen-Bewegung".

Das Buch wird an die Kardinäle und Bischöfe geschickt, die, abgesehen davon, dass sie es nicht gewohnt sind, Bücher zu lesen, wenig Interesse daran haben werden. Es ist eine Dokumentation des Vormarsches der Homosexuellen-Lobby innerhalb der Kirche, die in Franziskus' homosexuellem Propagandatext 'Fiducia Supplicans' gipfelt, der grünes Licht für die [Pseudo-]Segnung homosexueller Sünden gibt.

"Der gebrochene Damm" zeigt das Tauziehen zwischen dem Vatikan und der mächtigen Homosexuellen-Lobby, die seit den 1970er Jahren versucht, die Kirche dazu zu zwingen, die unveränderliche Wahrheit über die homosexuelle Sünde ("inhärent ungeordnet" und "verdorben") zu "ändern".

Loredo und Ureta zeigen, mit welcher Hartnäckigkeit und Erpressung die mächtige Homosexuellen-Lobby versucht, Bischöfe unter Druck zu setzen, zum Beispiel durch die Drohung, ihre sexuelle Orientierung zu offenbaren.

Der emblematischste Fall in dem Buch ist der von Kardinal Basil Hume (+1999), damals Erzbischof von Westminster, der in einem Brief schrieb, dass homosexuelle Sünde "eine Form der Liebe" (sic) sein könne und dass man nicht "verallgemeinern" solle, indem man homosexuellen Handlungen subjektive Schuld zuschreibe.

Die Kardinäle, die in dem Buch wegen ihres homosexuellen Aktivismus erwähnt werden, sind Jean-Claude Hollerich, 65, (Luxemburg), Christoph Schönborn, 79, (Wien), Theodore McCarrick, 93, (Washington), Godfried Daneels +2019, (Brüssel), Hans Hermann Groër +2003, (Wien), Kardinal Keith O'Brien +2018, (Edinburgh), Vincent Nichols, 78, (Westminster), Robert McElroy, 70, (San Diego), Reinhard Marx, 70, (München), Jozef De Kesel, 76, (Brüssel), Tucho Fernández, 61, (Vatikan). Mehrere von ihnen waren oder sind auch persönlich in die homosexuelle Sünde verwickelt.

Diese homosexuellen Aktivisten und viele andere Bischöfe und Theologen haben "Risse" im katholischen Damm geschaffen, schreiben Loredo und Ureta, während Franziskus derjenige war, der den Damm durchbrochen hat.

Das Buch stellt eine Liste der Schandtaten von Franziskus zusammen, aber sie umfasst nicht seine Ernennung von homosexuellen Aktivisten zu Bischöfen und Kardinälen oder seinen Schutz homosexueller Geistlicher:

- Im Jahr 2013 äußerte Franziskus sein berühmtes "Wer bin ich, um zu richten?" über einen homosexuellen Priester.

- Franziskus' begeisterte Begegnungen mit reuelosen Homosexuellen und Transvestiten, wie Franziskus' ehemaliger Schüler Yayo Grassi, den er 2015 mit seiner männlichen Konkubine Iwan Bagus empfing.

- Im Januar 2015 empfing Franziskus Neria Lejárraga, eine Spanierin aus Placencia, die sich als Mann verkleidet; ein Jahr später erzählte er von dieser Begegnung, wobei er immer von der Frau im Männlichen (sic) sprach.

- Empfang im Apostolischen Palast für Xavier Bettel, Premierminister von Luxemburg, in Begleitung seiner männlichen Konkubine, dem Architekten Gauthier Destenay,

- Sonderbehandlung für homosexuelle Propagandisten, die VIP-Karten für die Mittwochsaudienz erhalten, während die einfachen Pilger hinten bleiben müssen.

- Treffen mit der verurteilten homosexuellen Aktivistin Jeannine Gramick, die von Franziskus ebenfalls begeisterte Briefe erhielt.

- Franziskus traf sich regelmäßig mit männlichen Prostituierten, die sich als Frauen verkleiden, und gab ihnen sogar Geld aus dem Almosenhaus des Heiligen Stuhls.
- Im August 2015 verbot der Bürgermeister von Venedig, Italien, Piccolo uovo (Little Egg), ein Kinderbuch der lesbischen Propagandistin Francesca Pardi über "homosexuelle Tiere". Pardi beschwerte sich bei Franziskus, der ihr antwortete, er freue sich "auf eine immer fruchtbarere Tätigkeit im Dienste der jüngeren Generationen und die Verbreitung authentischer menschlicher und christlicher Werte" durch Pardi.

- Franziskus' glühende Huldigungen und Briefe an den homosexuellen Aktivisten James Martin, einschließlich seiner Ernennung zum Berater des Sekretariats für Kommunikation (sic).

- Franziskus' Einladung an den berüchtigten homosexuellen Aktivisten Timothy Radcliffe, ehemaliger Generalmeister der Dominikaner, vor der Vollversammlung der Teilnehmer der Ex-Synode im Jahr 2023 eine Predigt zu halten.

- In Lissabon 2023 bat Franziskus darum, "alle, alle, alle" [außer Katholiken und anständige Menschen] einzubeziehen, unabhängig von ihrem Status als öffentliche, reuelose Sünder.

- Franziskus spielte den massiven Widerstand gegen die 'Fiducia supplicans' herunter, indem er behauptete, dass 'diejenigen, die vehement protestieren, zu kleinen ideologischen Gruppen gehören' und dass die homosexuelle Sünde angeblich nur 'kulturell' verurteilt wird.

AI-Übersetzung

Vates
Der 2003+ Wiener Kardinal Groer paßt aber nicht in diese Liste homosexualistischer oder homosexueller Kardinäle, wenn er verleumdet wurde, aber schweigen mußte, wenn das Beichtgeheimnis im Spiel wäre.
LIGHT PROTECTOR
Laut Lifesitenews benutzen die barbarisch-menschenverachtenden
Homosexuellen auf perfide Weise sechs Wege,
um die teuflischen Pläne der Sünde, Gottlosigkeit und Unzucht
in unserer werteschwachen, neoheidnisch-werdenden Gesellschaft
zu verwirklichen:
1. Den Opferstatus ausnutzen
2. Die wohlgesinnten Medien nutzen
(und Justiz missbrauchen)
3. Die Kirchen verwirren und neutralisieren
4. Christen …
Mehr
Laut Lifesitenews benutzen die barbarisch-menschenverachtenden

Homosexuellen auf perfide Weise sechs Wege,
um die teuflischen Pläne der Sünde, Gottlosigkeit und Unzucht
in unserer werteschwachen, neoheidnisch-werdenden Gesellschaft
zu verwirklichen:

1. Den Opferstatus ausnutzen

2. Die wohlgesinnten Medien nutzen
(und Justiz missbrauchen)

3. Die Kirchen verwirren und neutralisieren

4. Christen verleumden und in ein Klischee zwängen

5. Die wahre Natur der Homosexualität verstecken

6. Einschüchtern


lifesitenews.com/…ays-homosexual-activists-manipulate-public-opinion
M.RAPHAEL
IMMER WIEDER: GIBT ES DEN ÜBERNATÜRLICHEN HIMMEL ODER NICHT? Der Zölibat für HETEROSEXUELLE beweist, dass der Himmel so real ist, dass man ihn heiraten kann.
Aber den darf es nicht geben, denn dann entziehen sich die Menschen mit Blick auf den Himmel der irdischen Gier. Dann ziehen sie sich bis zum Ende ihres Lebens hinter Klostermauern zurück. Dann stehlen sie ihrem Bruder nicht die Frau, das Geld …Mehr
IMMER WIEDER: GIBT ES DEN ÜBERNATÜRLICHEN HIMMEL ODER NICHT? Der Zölibat für HETEROSEXUELLE beweist, dass der Himmel so real ist, dass man ihn heiraten kann.

Aber den darf es nicht geben, denn dann entziehen sich die Menschen mit Blick auf den Himmel der irdischen Gier. Dann ziehen sie sich bis zum Ende ihres Lebens hinter Klostermauern zurück. Dann stehlen sie ihrem Bruder nicht die Frau, das Geld und die Macht. Dann haben die Befreiungstheologen der irdischen Selbstsucht (die Jesuiten der Vat.2 Sekte) nicht Recht. Dann kommen keine Menschen aus der Wüste nach Europa, sondern Europäer ziehen in die Wüste, um dort Einsiedlermönche zu werden.

Satan tut alles, um den übernatürlichen Himmel zu leugnen. Vor allem sendet er unzählige Homosexuelle in die Kirche, um allen zu zeigen, dass der Zölibat „NUR” ein Paradies für Homos ist. Dann ist der Beweis für die Existenz des Übernatürlichen gebrochen. Dann gibt es nur noch allgemeine Verlogenheit, Hinterhältigkeit, Zynismus, Blut im Stuhl und Mastdarmfragen.

Satan lacht. Er ist lieb. Er ist nicht böse. Er ist ein lieber Konzils- „humanist”, ein Arbeiterpriester in den Slums, der nur den Armen helfen will.
Ein Priester
Anbei zur Homosexualität ob Männer oder Frauen, der davon betroffene Mensch könnte wenn er wollte, davon befreit werden, durch die Sakramente, Gebete und Exorzismus. Warum letzteres? Deshalb weil eben die Homosexualität ein teuflisches wiedernatürliches Verhalten ist.... Satan ist der Urheber des Hasses, der Vater der Lüge, der Verwirrung, hinterlistig, verlogen, schlau und raffiniert, usw., kurz …Mehr
Anbei zur Homosexualität ob Männer oder Frauen, der davon betroffene Mensch könnte wenn er wollte, davon befreit werden, durch die Sakramente, Gebete und Exorzismus. Warum letzteres? Deshalb weil eben die Homosexualität ein teuflisches wiedernatürliches Verhalten ist.... Satan ist der Urheber des Hasses, der Vater der Lüge, der Verwirrung, hinterlistig, verlogen, schlau und raffiniert, usw., kurz alles was gegen die Ordnung und Liebe, Weisheit und Wahrheit Gottes gerichtet ist....

Gott dagegen ist das schönste was eine Seele haben kann....
Pretorius
@Gisela Mueller Und dies versuchen diverse User u.a. ich, seit JahreN den Menschen klar zu machen. Doch die Ignoranz über die Wahrheit war bisher grösser
Gisela Mueller
Eines tut not: Bergoglio muß als Pseudopapst entlarvt werden. Ein erster Schritt dazu ist es, ihn Bergoglio zu nennen und nicht "Papst Franziskus", denn dahinter stehen 2 Anmaßungen: daß er Papst sei (was er nicht ist) und der Mißbrauch des Namens eines der größten Heiligen der katholischen Kirche. Alles andere folgt dann daraus.
Girolamo Savonarola
Gisela, nach dem geltenden kanonischen Recht, also formal-juristisch gesehen (forum externum) gesehen ist Bergoglio Papst, allerdings nicht legitimiert (forum internum) das Gewissen von Katholiken in allen Fällen zu binden, das betrifft sämtliche seine häretischen, apostatischen und schismatischen Handlungen.
Girolamo Savonarola
Haben Sie, Gisela, überhaupt eine Ahnung vom kanonischen Recht? Nein, sicher nicht, denn dann könnten Sie erkennen, dass eine Überprüfung einer päpstlichen Erklärung und Handlung während aufrechten Pontifikates gar nicht möglich ist und er keiner richterlichen Gewalt unterliegt. Überdies hat PeBXVI in keiner nachpontifikalen Phase von einer unwirksamen Rücktrittserklärung gesprochen. Diejenigen,…Mehr
Haben Sie, Gisela, überhaupt eine Ahnung vom kanonischen Recht? Nein, sicher nicht, denn dann könnten Sie erkennen, dass eine Überprüfung einer päpstlichen Erklärung und Handlung während aufrechten Pontifikates gar nicht möglich ist und er keiner richterlichen Gewalt unterliegt. Überdies hat PeBXVI in keiner nachpontifikalen Phase von einer unwirksamen Rücktrittserklärung gesprochen. Diejenigen, die PeBXVI instrumentieren und behaupten, er sei zu diesem Schritt gezwungen worden, er habe eine unwirksame Erklärung abgegeben und sei geflüchtet, sollten sich schämen, so bedauerlich es ist, dass ein Häretiker, Apostat und Schismatiker den Stuhl Petri besetzt, Bergoglio ist formaljuridisch Papst und nur der Nächste wird über ihn, seine Wahl und Handlungen richterlich zu befinden haben.
Girolamo Savonarola
Ich möchte mich nicht in den Streit über die Frage, ob PBVI nun rechtmäßig auf das Papstamt verzichtet (manche schreiben: abgedankt) hat oder nicht, im Detail einmischen aber mit dem Fazit im „Ratzinger Codex“ stimme ich sehr wohl materiell überein; nämlich in der Aussage „Bergoglio ist also ein Anti-Papst und ein Schismatiker. Alles, was Bergoglio in den letzten Jahren veranlasst hat, muss aus …Mehr
Ich möchte mich nicht in den Streit über die Frage, ob PBVI nun rechtmäßig auf das Papstamt verzichtet (manche schreiben: abgedankt) hat oder nicht, im Detail einmischen aber mit dem Fazit im „Ratzinger Codex“ stimme ich sehr wohl materiell überein; nämlich in der Aussage „Bergoglio ist also ein Anti-Papst und ein Schismatiker. Alles, was Bergoglio in den letzten Jahren veranlasst hat, muss aus der Geschichte getilgt werden“; ich gehe sogar noch weiter, weil ich im Verhalten des Bergoglio-Papstes noch häretisches Gedankengut auszumachen glaube.

Faktum ist mE aber auch, dass nach der „declaratio“ – wie immer man diese interpretiert, von keiner Seite abgeleugnet werden – in Übereinstimmung mit der geltenden kanonischen Rechtslage ein Konklave zur einer Papstwahl einberufen und weder von PeBXVI noch von irgendeiner katholischen kanonischen Autorität eine Unwirksamkeit und Ungültigkeit der Einberufung des Konklaves, die Wahl des Kardinal Bergoglio und Annahme der Wahl angesprochen, kritisiert oder releviert worden ist.

In diesem Zusammenhang erinnere ich an die nicht uninteressante rechtsgültige, verbindliche und noch später noch näher einzugehende Bestimmung des Punktes 78. des Moto Proprio (Gegeben zu Rom bei St. Peter, am 22. Februar des Jahres 2013, dem achten meines Pontifikats) mit dem die APOSTOLISCHE KONSTITUTION UNIVERSI DOMINICI GREGIS SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAUL II ÜBER DIE VAKANZ DES APOSTOLISCHEN STUHLES UND DIE WAHL DES PAPSTES VON ROM JOHANNES PAUL, BISCHOF DIENER DER DIENER GOTTES ZUR BLEIBENDEN ERINNERUNG, wie folgt abgeändert wurde: „Gesetzt den Fall, daß bei der Wahl des Papstes das Verbrechen der Simonie (Anmerkung von mir: ich gehe davon aus, dass dem so war) — Gott bewahre uns davor! — begangen worden sein sollte, beschließe und erkläre ich, daß alle diejenigen, die sich schuldig machen sollten, sich die Exkommunikation latae sententiae zuziehen; jedoch erkläre ich, daß die Nichtigkeit oder die Ungültigkeit bei simonistischer Wahl aufgehoben ist, damit die Gültigkeit der Wahl des Papstes aus diesem Grunde — wie schon von meinen Vorgängern verfügt — nicht angefochten werde.“

Tatsache ist auch, dass mit den Geschehnissen unmittelbar vor, während und nach 2013 eine Ungültigkeit einer Papstwahl angesprochen wird und sich – egal, welcher Meinung man sich nun anschließt – zur Beseitigung des Anti-Papstes nur drei Lösungsmöglichkeiten ergeben. 1. Gott greift ein und beendet die unhaltbaren Zustände in seiner Heiligen Kirche. 2. Der Bergoglio-Papst stirbt oder tritt zurück. 3. Der nachfolgende legale und legitime Papst führt ein Verfahren ab, erklärt die Wahl, die Wahlannahme Kardinal Bergoglios ex tunc mit der Wirkung für ungültig, entfernt Papst Franziskus und alle seine Handlungen und Unterlassungen aus dem Katholischen Glaubens- und Rechtsgut.

Letzteres begründe ich wie folgt: Die Glaubensinhalte und Tradition und damit die Legitimität (eine materielle Bindungswirkung für den Bereich des forum internum und damit auch die Frage eines wahren oder nur Anti-Papst) ansprechende Frage, ob sich Papst Franziskus als ein „wahrer“ Stellvertreter Christi erweist, lässt sich nur dann beantworten, wenn man sein Handeln (Unterlassen) an der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der bis vor seiner Wahl geltenden Lehre der Katholischen Kirche, insbesondere am status de fidei misst.

Vielerseits werden - mE nicht unbegründete - Zweifel an der Legitimität (und auch Legalität) von Papst Franziskus vorgebracht. Daraus leite ich ab, dass grundsätzlich Überprüfungen und Bewertungen von Erklärungen, Handlungen und Unterlassungen des Papstes im Hinblick auf deren Legitimität vorgenommen werden. Ich finde es gut, wichtig notwendig und legitim, dass sich Katholiken eingedenk der Empfehlung Jesu, „prüft alles, das Gute behaltet“, jedoch stets im Einklang mit den moralischen Grundlagen des Katholischen Glaubens, insbesondere auch im Hinblick auf die Tatbestände der Vermessenheit, Verleumdung und übler Nachrede, Gedanken über Fragen der Legalität und Legitimität (beide verfügen im Übrigen, wie von vielen leider oft verkannt wird, nicht über idente Begriffsinhalte - einerseits das forum externum, also die Gesamtkirche in ihrer äußeren Erscheinung betreffende, rechtlich relevante, aufbau- und ablauforganisatorische Tatbestände, Rechtsfolgen und Gerichtskompetenzen, und andererseits das forum internum, also das Gewissen des Einzelnen Gläubigen betreffende, moralisch relevante Tatbestände, Rechtsfolgen und Gerichtskompetenzen) machen, darüber urteilen und sodann daraus die für ihr weiteres Verhalten erforderlichen Schlüsse ziehen.

Da wir uns in einem- so meine ich jedenfalls - dem Zweck des Meinungsaustausches gewidmeten katholischen Forum, und nicht in einem kanonischen Gerichtsverfahren und auch nicht in einer akademischen Diskursplattform befinden, erspare ich mir, auf Unkenrufe zu reagieren, die noch dazu für jede meiner Meinungsäußerungen eine exakte Quellenangabe als Beweismittel fordern; nur soviel sei mitgeteilt: Meine Ansichten leite ich aus der Heiligen Schrift, dem Glauben und Tradition, des status de fidei und den codices der Katholischen Kirche und nicht zuletzt aus eigenen Rechts- und Sprachverständnissen ab.

Es bleibt jedem, hier im Forum tätigen User unbenommen, diese, meine Ansichten als falsch zu verifizieren.

Abwegig finde ich jedes Urteil und jede Verurteilung, wenn dies - sozusagen - „unter der Hand“ – mit bloßen Behauptungen geschieht. Keine Bedenken habe ich allerdings dann, wenn hinreichend begründete Verdachtsmomente vorliegen, an einer Legalität oder Legitimität von Verhalten, Sachverhalten bzw Tatsachen, zu zweifeln, und deswegen ein Anlass zu einer Stellungnahme, Überprüfung, Beurteilung und allenfalls Bekanntgabe von daraus zu ziehenden Schlüssen und daran anknüpfenden, erforderlichen Verhaltensweisen angenommen wird und dies öffentlich - in rechter Weise, meint zuallererst in der für brüderliche Zurechtweisungen vorgesehenen Art und Weise, versteht sich – geschieht.

Als Beispiele für eine derartige Unbedenklichkeit erlaube ich mir die veröffentlichten dubia, die veröffentlichte correctio filialis aus Anlass des Papstschreibens amoris laetitia aber auch die veröffentlichte Kritik an der Abu Dhabi-Erklärung und an dem dieser folgenden Schreibens fratelli tutti sowie traditionis Custodes (der Titel dieser Anordnung kann in Ansehung seines Inhaltes mE nur als himmelschreiende Bosheit und Gemeinheit bezeichnet werden) zu nennen, die ich im Übrigen allesamt auch persönlich unterstützt habe.

Das Verhalten (umfassend auch die Verweigerung der besonderen Aufgaben eines Papstes, nämlich die Förderung und Bewahrung des Glaubens sowie Stärkung der Brüder und Schwestern) in den obgenannten Fällen halte (nicht nur) ich für im Widerspruch zum Katholischen Glauben stehend und damit illegitim; von einem „wahren“ Papst und Stellvertreter Christi kann aus meiner Sicht aus den genannten Gründen keine Rede sein. Über die Gründe für diese Annahme habe ich bereits mehrfach – auch in diesem Forum – geschrieben.

Es besteht für mich kein Zweifel, dass auch ein Papst Häretiker, Apostat und Schismatiker sein und sich einer Bindungswirkung für das forum internum begeben kann (Bergoglio alias Papst Franziskus liefert da ganz recht anschauliche Beispiele ad rem), woraus sich in solchen Fällen nicht nur ein Recht, sondern sogar auch eine Pflicht zum Widerspruch ergeben kann (vgl zB Papst Paul IV, Konstitution „cum ex apostolatus officio“ § 1, mit dem der Papst festschrieb, dass … der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle hat, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird“).

Zur Frage der Legalität erlaube ich mir zu bemerken, dass ein Papst in den Bereichen des Lehramtes, Heiligungsamtes und Leitungsamtes über die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt verfügt, die er immer frei ausüben kann, und er oberstes Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Gerichtsorgan sowohl für den kirchlichen Bereich als auch weltlichen Bereich des souveränen Vatikanstaates ist.

Seine Wahl unterliegt kirchlichen Normen, die konkrete Tatbestände und Verhalten (Rechte und Pflichten) der wahlberechtigten Kardinäle regeln sowie regelwidrige Verhalten - in Einzelfällen wie zB Simonie sogar mit eo ipso eintretender Exkommunikation - sanktionieren. Daraus folgt, dass die im Rahmen des Wahlverfahrens ablaufenden Sachverhalte bzw Verhaltensweisen auf eine Legalität (Gesetzmäßigkeit, dh Übereinstimmung …… mit den päpstlichen Verfügungen) überprüft werden könnten.

Bei näherer Betrachtung der verfügten Regelungen sind es vor allem zwei Regelungsinhalte, die die Wahlverhalten der Kardinäle vom rechtlichen (legalen, forum externen) Bereich in den bloß moralischen und sittlichen (legitimen, forum internen) Bereich verschieben und damit – genaugenommen - einer Legalitätskontrolle entziehen.

Das Bewirken zum einen die allen Beteiligten auferlegte Schweige- und Geheimhaltungsverpflichtung, die eine Beweisführung bzw einen Nachweis von Gesetzwidrigkeit, etwa im Hinblick auf die Realisierung eines Tatbestandes der Simonie, von vorneherein verhindern. Zum anderen ist nach kanonischem Recht nur der Papst selbst für die Feststellung des Eintrittes einer mit einer illegalen Wahlhandlung verbundenen Exkommunikation zuständig, und welcher Papst, der infolge einer gesetzwidrigen Absprache oder eines gesetzwidrigen Versprechens gewählt, …… die Wahl angenommen und so in das Papstamt gelangte, wird nachträglich ein derart rechtswidriges Verhalten und somit illegales Wahlverfahren feststellen? Wohl kaum! Bei dem gegenwärtigen Papst, dessen Wahlannahme mE auch der Jesuiteneid entgegensteht, erwarte ich das ohnehin nicht.

In diesem Zusammenhang erinnere ich neuerlich an die nicht uninteressante rechtsgültige, verbindliche und noch später noch näher einzugehende Bestimmung des Punktes 78. des Moto Proprio (Gegeben zu Rom bei St. Peter, am 22. Februar des Jahres 2013, dem achten meines Pontifikats) mit dem die APOSTOLISCHE KONSTITUTION UNIVERSI DOMINICI GREGIS SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAUL II ÜBER DIE VAKANZ DES APOSTOLISCHEN STUHLES UND DIE WAHL DES PAPSTES VON ROM JOHANNES PAUL, BISCHOF DIENER DER DIENER GOTTES ZUR BLEIBENDEN ERINNERUNG, wie folgt abgeändert wurde: „Gesetzt den Fall, daß bei der Wahl des Papstes das Verbrechen der Simonie — Gott bewahre uns davor! — begangen worden sein sollte, beschließe und erkläre ich, daß alle diejenigen, die sich schuldig machen sollten, sich die Exkommunikation latae sententiae zuziehen; jedoch erkläre ich, daß die Nichtigkeit oder die Ungültigkeit bei simonistischer Wahl aufgehoben ist, damit die Gültigkeit der Wahl des Papstes aus diesem Grunde — wie schon von meinen Vorgängern verfügt — nicht angefochten werde.“

Daraus folgt, das, selbst wenn bei der Wahl das Verbrechen der Simonie begangen worden wäre, die Wahl selbst nicht wegen Ungültigkeit (Nichtigkeit) angefochten werden kann.

Das schließt aber mE nicht aus, dass ein nachfolgender gültig gewählter (legaler) und wahrer (legitimer) Papst und ein ökumenisches Konzil nach dem Ableben Bergoglios - einen Rücktritt schließe ich bei dieser Person aus - ex post ein diesbezügliches Ungültigkeitsverfahren durchführt und die Ungültigkeit feststellt. In der Geschichte gab es ja auch schon einen solchen Fall.

Mein Fazit: Bergoglio ist trotz kirchenrechtlich verpönter Sachverhalte - formalkirchenrechtlich gesehen - als Papst anzusehen, eine Bindungswirkung an seine das forum internum=Gewissen des einzelnen Gläubigen betreffenden, Glaube und Tradition widersprechenden Anordnungen ist mangels Legitimität nicht, sondern sogar ein Widerspruch als Verpflichtung gegeben; ihn als „wahren“ Papst zu bezeichnen ist mE aus dem Blickwinkel des Katholischen Glaubens und der Tradition verfehlt
Ein Priester
@Girolamo Savonarola Sie zitieren hier das nach wie vor geltenden kanonischen Recht und exakt aus diesem Grund wurde Bergoglio nie rechtsgültig sowie in Gottes Namen als Papst gewählt und eingesetzt. Dies war einzig ein handeln und einmischen durch die Freimaurer welche die Situation in Bezug auf den nach wie vor lebenden rechts gültigen Papst Benedikt XVI ausnutzten. Der Antipapst wurde als Besetzer …Mehr
@Girolamo Savonarola Sie zitieren hier das nach wie vor geltenden kanonischen Recht und exakt aus diesem Grund wurde Bergoglio nie rechtsgültig sowie in Gottes Namen als Papst gewählt und eingesetzt. Dies war einzig ein handeln und einmischen durch die Freimaurer welche die Situation in Bezug auf den nach wie vor lebenden rechts gültigen Papst Benedikt XVI ausnutzten. Der Antipapst wurde als Besetzer auf den Stuhl Petri gesetzt mit Namen Franziskus um Gott zu beleidigen. Er Bergoglio war zudem Jesuit. Kennen Sie deren Regeln und somit sein, Bergoglios Rechtsbruch? Papst Benedikt XVI war nach wie vor Inhaber des Munus, nicht jedoch Bergoglio. Man stelle sich die berechtigte Frage sollte Bergoglio demnächst abtreten - könnte er jederzeit da nicht Papst - was käme anschliessend? Biblisch gesehen macht alles Sinn mit dem Hinweis er sei der falsche Prophet. Sollte dies zutreffen, wäre der nächste welcher den Papststuhl in Besitzt nehmen wird, erneut kein Papst, sondern der Anti-Christ. Das von Jesus Christus an den 1. Papst namens Petrus übertragene Amt, würde irdisch gesehen mit Papst Benedikt XVI enden. Die Offenbarung spricht von Petrus II. Wer wird jener sein? Hier auf Erden? Die Bibel spricht von einer neuen Zeit....

Die einzig wahre Kirche Jesus Christus die Eine Heilige Katholische und Apostolische Kirche, gegründet auf dem Fundament der 12 Apostel, an der Spitze der Vikar Gottes mit dem Papstamt, sie geht in eine neue Epoche....So siehts aus....
Girolamo Savonarola
Bedauerlicherweise haben Sie, Ein Priester, nicht recht; ich wünschte, es wäre so.
Ich teile Ihre Einschätzung der Person Bergoglio. Ich habe schon mehrfach den grauslichen Jesuiteneid hier eingestellt und die Auffassung vertreten, dass Bergoglio mit der Annahme der (kanonischen Regeln widerstreitenden) Wahl einen Eidbruch begangen hat, und er und seine ob des Eides schon verabscheuungswürdigen …Mehr
Bedauerlicherweise haben Sie, Ein Priester, nicht recht; ich wünschte, es wäre so.

Ich teile Ihre Einschätzung der Person Bergoglio. Ich habe schon mehrfach den grauslichen Jesuiteneid hier eingestellt und die Auffassung vertreten, dass Bergoglio mit der Annahme der (kanonischen Regeln widerstreitenden) Wahl einen Eidbruch begangen hat, und er und seine ob des Eides schon verabscheuungswürdigen Brüder genau wissen, dass man ihnen mit dem geltenden kanonischen Recht nicht beikommen kann. Dieser untragbaren Zustand wird aber dann sein Ende haben, wenn Gott selbst eingreift oder ein nachfolgender Papst über die Wahl und Person Bergoglio ein Gerichtsverfahrens abführen und sowohl Wahl als auch seine Anordnungen mit Wirkung ex tunc aufheben wird.

Ihre Einschätzung, dass PBXVI der letzte wahre Papst gewesen sei, teile ich nicht - sind Sie ein Mitglied der Sekte "Restarmee", und glauben Sie, dass die Katholische Kirche seit dem Tod PBXVI von der Restarmee geleitet werde und Gott nur mehr durch diese spräche?
Ein Priester
Und doch ist es so nur Sie Girolamo, wie ich es geschrieben habe erkennen diese Tatsache nicht. Ich habe dies ausführlich mit kirchenrechtler angeschaut. Der Grund war, ich wollte auf sicher gehen. Bergoglio kann einem symphatisch sein, oder auch nicht, doch dies hat mit der genannten Tatsache nichts zu tun. Bergoglio IST der Usurpator und kein Papst, egal wie man dies wendet und dreht. Wäre er …Mehr
Und doch ist es so nur Sie Girolamo, wie ich es geschrieben habe erkennen diese Tatsache nicht. Ich habe dies ausführlich mit kirchenrechtler angeschaut. Der Grund war, ich wollte auf sicher gehen. Bergoglio kann einem symphatisch sein, oder auch nicht, doch dies hat mit der genannten Tatsache nichts zu tun. Bergoglio IST der Usurpator und kein Papst, egal wie man dies wendet und dreht. Wäre er rechtmässig gewählt worden und Papst Benedikt XVI wäre damals - 2013 - bereits verstorben gewesen so hätten die Kardinäle ihn Bergoglio wegen Häresie und Blasphemie längst salopp gesagt entmachten müssen. Exkommuniziert ist Bergoglio allemal und er hat längst bewiesen dass er ein Diener Satans ist. Wer dies nicht wahrhaben will, soll sich mal vertieft mit dem Begriff Papst auseinander setzen....

Was fragen Sie mich da merkwürdiges im Zusammenhang mit der Restarmee? Ich habe Ihnen lediglich das kanonische Recht erklärt, sowie die Bibel zitiert. Also bitte lassen Sie diese Anschuldigung. Meine Einschätzung könnte aber bald Realität werden....warten wir es ab. Doch um auf Ihre Frage zu antworten, nein.

Anbei man muss nicht ein Anhänger derer sein welche Ihnen scheinbar so verhasst sind, um auf ähnliche Schlüsse zu kommen...
Girolamo Savonarola
Ich bin selber im Kirchenrecht promoviert, also kommen sie mir nicht so; vom Kirchenrecht dürften Sie aber so was von unbeleckt sein. Und noch was, was Sie da als mit dem kanonischen Recht (können Sie dafür statt unbewiesener Behauptungen auch konkrete Rechtsquellen angeben?) übereinstimmend erklären, ist bloß eine von mehreren ohne Rechtsverbindlichkeit ausgestattete Meinung.
Den Seitenhieb, ein …Mehr
Ich bin selber im Kirchenrecht promoviert, also kommen sie mir nicht so; vom Kirchenrecht dürften Sie aber so was von unbeleckt sein. Und noch was, was Sie da als mit dem kanonischen Recht (können Sie dafür statt unbewiesener Behauptungen auch konkrete Rechtsquellen angeben?) übereinstimmend erklären, ist bloß eine von mehreren ohne Rechtsverbindlichkeit ausgestattete Meinung.

Den Seitenhieb, ein Hasser der Anhänger der exkommunizierten irischen (Falsch)Seherin zu sein, können sie sich auch ersparen, denn da weiß ich mich mit Gott eins, der die Sünde und den in Sünde Verharrenden hasst; in Anbetracht dessen tun mir die MDM-Anhänger und Mitglieder der Restarmee-Sekte nur leid und bedürfen besonderer Gebete.
Girolamo Savonarola
Ein Priester, meinen Sie, dass der Gebetsaufruf von Exzellenz Bischof Schneider um Heilige Päpste umsonst ist?
"Gebet um heilige Päpste
Kyrie eleison! Christe eleison! Kyrie eleison! Herr Jesus Christus, Du bist der gute Hirte! Mit Deiner allmächtigen Hand lenkst Du Deine pilgernde Kirche durch die Stürme einer jeden Zeit.
Schmücke den Heiligen Stuhl mit heiligen Päpsten, die sich weder vor den …Mehr
Ein Priester, meinen Sie, dass der Gebetsaufruf von Exzellenz Bischof Schneider um Heilige Päpste umsonst ist?

"Gebet um heilige Päpste
Kyrie eleison! Christe eleison! Kyrie eleison! Herr Jesus Christus, Du bist der gute Hirte! Mit Deiner allmächtigen Hand lenkst Du Deine pilgernde Kirche durch die Stürme einer jeden Zeit.
Schmücke den Heiligen Stuhl mit heiligen Päpsten, die sich weder vor den Großen dieser Welt fürchten noch mit dem Zeitgeist Kompromisse eingehen, sondern den katholischen Glauben bis zum Vergießen ihres Blutes bewahren, stärken und verteidigen und die ehrwürdige Liturgie der Römischen Kirche befolgen, schützen und weitergeben.
O Herr, kehre zu uns zurück durch heilige Päpste, die entzündet vom Eifer der Apostel der ganzen Welt verkünden: „In keinem anderen ist das Heil zu finden als in Jesus Christus. Denn es ist den Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den sie gerettet werden sollen“ (vgl. Apg. 4, 10–12).
Möge durch eine Ära heiliger Päpste der Heilige Stuhl, der die Heimat für alle Förderer des katholischen und apostolischen Glaubens ist, immer als der Lehrstuhl der Wahrheit für die ganze Welt erstrahlen. Erhöre uns, o Herr, und durch die Fürbitte des Unbefleckten Herzens Mariens, der Mutter der Kirche, gewähre uns heilige Päpste, gewähre uns viele heilige Päpste! Sei uns gnädig und erhöre uns! Amen."
Girolamo Savonarola
Wenn Sie, Gisela, dem geliebten und geschätzten Papst Benedikt XVI eins am Zeug flicken wollen, dann ist das Ihre Sache, die jedenfalls Ihr Gewissen berühren wird; ich halte mir sein Andenken jedenfalls in freudiger, verehrender Erinnerung; er war weder ein Lügner noch ein Feigling, sondern ein würdiger Diener des Herrn, und er wusste genau, was er tat. Und noch etwas: Ich sehe die Zulassung …Mehr
Wenn Sie, Gisela, dem geliebten und geschätzten Papst Benedikt XVI eins am Zeug flicken wollen, dann ist das Ihre Sache, die jedenfalls Ihr Gewissen berühren wird; ich halte mir sein Andenken jedenfalls in freudiger, verehrender Erinnerung; er war weder ein Lügner noch ein Feigling, sondern ein würdiger Diener des Herrn, und er wusste genau, was er tat. Und noch etwas: Ich sehe die Zulassung Bergoglios und sein antikatholisches Verhalten durch Gott als göttliche Vorsehung zur Unterscheidung der Geister und Trennung der Spreu vom Weizen - ich denke, dass durch Bergoglio und seine Handlungen sich sehr viele Menschen, die bislang nichts von Gott wissen wollten oder lau geworden sind, mit dem katholischen Glauben intensiver auseinandersetzen.
Gisela Mueller
Ich dem geliebten und geschätzten Papst Benedikt XVI eins am Zeug flicken wollen??? DAS GENAUE GEGENTEIL IST DER FALL. Es tut mir leid, aber dann haben Sie gar nichts von dem verstanden, was ich verlinkt habe. Die Untersuchung geht sehr tief und zeigt die HEILIGKEIT DES LETZTEN HEILIGEN VATERS, BENEDIKTS XVI.
Girolamo Savonarola
Mein Gott Walter, Pardon: Gisela. Lassen Sie sich den Satz, "Tatsächlich kann dem Papst nur auf einem behinderten Sitz das ministerium entzogen werden , die Macht, „Papst zu sein“, während er das munus (das „Papst sein“) behält", auf der geistigen Zunge zergehen. Na, fällt Ihnen etwas auf? Dass PeBXVI auch nach seinem Rücktritt seinen Segen zu erteilen vermochte, ist klar in den Regeln betreffend …Mehr
Mein Gott Walter, Pardon: Gisela. Lassen Sie sich den Satz, "Tatsächlich kann dem Papst nur auf einem behinderten Sitz das ministerium entzogen werden , die Macht, „Papst zu sein“, während er das munus (das „Papst sein“) behält", auf der geistigen Zunge zergehen. Na, fällt Ihnen etwas auf? Dass PeBXVI auch nach seinem Rücktritt seinen Segen zu erteilen vermochte, ist klar in den Regeln betreffend Bischöfe enthalten, wonach das munus sacrificandi nicht mit Ende der munera regendi et docendi erlischt. Und dann erklären Sie, bitte, wieso weder PBXVI noch irgend einer von den Kardinälen einen Einwand gegen die Einberufung und Durchführung des Konklaves sowie der Wahl des und Annahme der Wahl durch Bergoglio vorgebracht oder dieses verhindert hat. Und, glauben Sie im Ernst, PBXVI sei zu feige gewesen und vor den Wölfen geflohen und habe bewusst zu einer Fälschung seiner declaratio geschwiegen?
Girolamo Savonarola
Leute, die Behauptung, PBXVI sei der letzte wahre Papst gewesen, kann keine fundierte Begründung finden und geistert nur in den Köpfen verwirrter Sektierer und Schismatiker herum. Mir ist bislang keine (ernstzunehmende) Offenbarung bekannt, wonach die Verfolgung der dem Glauben und Tradition der Katholischen Kirche treu bleibenden Kinder Gottes durch den Antichristen der Apokalypse in eine Periode …Mehr
Leute, die Behauptung, PBXVI sei der letzte wahre Papst gewesen, kann keine fundierte Begründung finden und geistert nur in den Köpfen verwirrter Sektierer und Schismatiker herum. Mir ist bislang keine (ernstzunehmende) Offenbarung bekannt, wonach die Verfolgung der dem Glauben und Tradition der Katholischen Kirche treu bleibenden Kinder Gottes durch den Antichristen der Apokalypse in eine Periode ohne wahren, ebenfalls treuen Papst erfolgen würde. Sollte ich mich oder die glaubwürdigen Propheten irren, dann bitte ich um Aufklärung und entsprechend Qellenangabe; herzlichen Dank!
Prinzessin von Salzig
Bei wikipedia finden Sie den ganzen Artikel, durchaus sehr lesenswert.
Girolamo Savonarola
Tolle Quelle Wikipedia, und vor allem sehr authenisch 😇 👏
Prinzessin von Salzig
Unterschätzen Sie nicht den Stellenwert von lexikalischen Werken in Deutschland, Wissen wurde im Land der Dichter und Denker schon immer hoch bewertet. 😎
Prinzessin von Salzig
Außerdem befindet sich dort auch Schwarmintelligenz wie hier auf dem Forum.
Girolamo Savonarola
Únd, Prinzessin, wo in der Göttlichen Offenbarung, insbesondere in der Lehre Christi, im status de fidei oder codices iuris canonici finden Sie eine theologische, dogmatische und kanonische Grundlage für eine glaubensverpflichtete Wahrheit der "Papstweissagung"?
Girolamo Savonarola
Ganz typisch für die Diener des Durcheinanderwerfers.
Werte
Die Worte von Franziskus, ob gut oder schlecht, stimmen häufig NICHT mit seinen Taten und politischen Richtlinien als Oberhaupt der katholischen Kirche überein. Im Laufe der Jahre hat er sich als ein Mann entpuppt, der zwar eine besondere Abneigung gegen traditionelle Katholiken an den Tag legt, es aber genießt, so ziemlich jeden zu verärgern, egal in welchem „Lager“ er sich befindet.