HerzMariae
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NZZ berichtet, dass Papst Franziskus frustriert ist. Er hat in fünf Jahren wenig erreicht. Er macht dafür traditionelle Feinde wie auch «vermeintliche» Freunde verantwortlich
nzz.ch

Weshalb Papst Franziskus frustriert ist | NZZ

Franziskus hat in fünf Jahren wenig erreicht. Er macht dafür traditionelle Feinde wie auch «vermeintliche» Freunde verantwortlich. 25.12.2017, 12:00 Uhr …
Sieglinde
PF hat in 5 Jahren nicht viel erreicht ?? wie viel kann man den in 5 Jahren negatives erreichen oder kaputt machen ?. Wer ist den nun eigentlich frustriert, PF oder ev. die welche nicht das erreicht haben was sie eigentlich wollten ? Un-oder Gläubige.
Theresia Katharina
@semper reformanda Ja, eher eine Zweckbemerkung! Eingerissen hat doch PF inzwischen schon genug an der hl. Kirche, für 4,75 Jahre Amtszeit eine erschreckende Bilanz!
semper reformanda
Naja, wie das so geht, wenn die Journalisten Themenmangel
haben, da wird eine Story zusammengebastelt.
Der Papst ist ganz und gar nicht frustriert und die Reformen
gehen weiter, wenn auch nicht ganz so schnell wie anfangs
gedacht!
michael7
🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
@alfredus Für mich ist er kein Feind. Und ich bete natürlich täglich für ihn. Aber er bezeichnet uns als Feinde.
alfredus
@Eugenia-Sarto .. traditionstreue Katholiken .. seine Feinde .. ? Wenn man das Pontifikat von Franziskus nicht gut heißen kann, ist man noch lange kein Feind, im Gegenteil. Gerade die der Tradition anhangen wissen um die Stellung eines Papstes und beten für ihn. Besonders in den Zeiten wie heute, tun sie das vermehrt und intensiv, denn das Papsttum steht auf dem Spiel und ein " Bischof Franziskus …Mehr
@Eugenia-Sarto .. traditionstreue Katholiken .. seine Feinde .. ? Wenn man das Pontifikat von Franziskus nicht gut heißen kann, ist man noch lange kein Feind, im Gegenteil. Gerade die der Tradition anhangen wissen um die Stellung eines Papstes und beten für ihn. Besonders in den Zeiten wie heute, tun sie das vermehrt und intensiv, denn das Papsttum steht auf dem Spiel und ein " Bischof Franziskus " kann keine Weltkirche leiten. 🤗 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
Wie immer drückt er sich nicht genau aus. Trotzdem weiss wohl jeder, wer gemeint ist. Die traditionstreuen Katholiken und Kleriker scheinen sicher seine Feinde zu sein.
Gerti Harzl
Als Vorsitzender eines Konzerns könnte jeder auf der Stelle den Hut nehmen, der sich erdreistet, solche "Weihnachtsansprachen" von sich zu geben. Diktator Papst aber kann sich das erlauben. Dass sich die dort Anwesenden so ein öffentliches, allweihnachtliches Angeschüttet-Werden bieten lassen, wundert mich sehr.