Wenn man so etwas liest, könnte man vielleicht erst denken "Na, was soll dies nun wieder ?" Doch wenn man länger darüber nachdenkt, so tritt hier etwas zu tage, was bis zum jetzigen amtierenden Papst möglicherweise nur unterschwllig stattfand. Denn das letzte Beispiel, was wir indirekt miterleben mußten, ist doch gerade wie Kardinal Sarah, der sich bemüht wenigstens, dass was ihm möglich ist vom …Mehr
Wenn man so etwas liest, könnte man vielleicht erst denken "Na, was soll dies nun wieder ?" Doch wenn man länger darüber nachdenkt, so tritt hier etwas zu tage, was bis zum jetzigen amtierenden Papst möglicherweise nur unterschwllig stattfand. Denn das letzte Beispiel, was wir indirekt miterleben mußten, ist doch gerade wie Kardinal Sarah, der sich bemüht wenigstens, dass was ihm möglich ist vom katholischen zu retten, vom amtierenden Papst dafür öffentlich gedemütigt wurde.- somit geht es nicht um das Amt des Papstes, sondern um die Person, die es inne hat- und hier sieht es ganz offen danach aus, dass diese Person alles daran setzt auch noch den Rest, der vom eigentlichen Kathoilizismus übrig geblieben ist, zerstören zu wollen. Denn so sehr der amtierende Papst auch immer die Barmherzigkeit " beschwört", so unbarmherzig ist er jeden gegenüber, der nicht seine Meinung vertritt, sondern ihn darauf aufmerksam macht, dass er den boden der katholischen Lehre verlassen hat und sein rein menschlichen Ansichten als göttlich hinstellt. Und dies sollte im Grunde jedem, spätestens seit seiner Aussage zu den 10 Geboten bewußt sein. Denn sie nicht so ernst nehmen, bedeutet doch nur eine Ausrede zu haben um jeder Form der Sünde/ Laster zu frönen und ausgerechnet mit der Vorgabe der höchsten sichtbaren Autorität der Kirche. Doch, um nur ein Beispiel aus der heiligen Schrift anzuführen, lesen wir im ersten Psalm :„Glüchselig der Mann, der nicht wandelt nach dem Rate der Bösen und auf dem Wege der Sünder nicht steht und nicht sitzt auf dem Stuhle des Verderbens, sondern der am Gesetze des Herrn seine Lust hat und das Gesetz desselben betrachtet Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der gepflanzt ist an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht abfällt, und alles, was er tut, gelingt ihm wohl.“, was doch das ganze Gegenteil ist zu dem, was und wie wir uns ,nun nach Meinung des amtierenden Papstes, verhalten sollten. Es geht nicht darum jene, die in Sünde gefallen sind zu verdammen; darum ging es nie !! Sondern immer darum diesen Menschen, um seines ewigen Heiles willen, aus der Sünde herauszuholen! Ihn also aus den Ketten der Sündezu befreien und ihn nicht in dieser Gefangenschaft zu belassen ! Und genau dies wird im Grunde nun von den Klerikern und Katholiken vom amtierenden Papst gefordert und wehe es sagt jemand aus wahrer Liebe zum Sünder Nein, weil er ihn nicht in diesem Zustand belassen will.