@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. Es waren ja trotz keinerlei Informationen, über den tatsächlich akut lebensbedrohlichen Gesundheitszustand von Papst Benedikt XVI, dennoch dafür eine verhältnismäßig große Anzahl Gläubige, die es so kurzfristig schafften, in den Vatikan zu reisen, um für den verstorbenen Papst zu beten und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Kurz vor seinen Heimgang hieß es ja …Mehr
@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. Es waren ja trotz keinerlei Informationen, über den tatsächlich akut lebensbedrohlichen Gesundheitszustand von Papst Benedikt XVI, dennoch dafür eine verhältnismäßig große Anzahl Gläubige, die es so kurzfristig schafften, in den Vatikan zu reisen, um für den verstorbenen Papst zu beten und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Kurz vor seinen Heimgang hieß es ja sogar noch, er sei wieder in einen stabilen gesundheitlichen Zustand, natürlich war das eine Nebelkerze, um ja die Gläubigen davon abzuhalten, nach Rom zu kommen und Gebetswachen für den totkranken Papst Benedikt XVI abzuhalten. Im Normalfall geschieht genau das Gegenteil. Wie es beispielsweise bei Papst Johannes Paul ll der Fall war, als beinahe stündlich, über seinen ernsten Gesundheitszustand, aktuelle Statements bekannt gegeben wurden. Damals wurden die Gläubigen regelmäßig dazu aufgerufen, für den kranken Papst zu beten. Das hatte zur Folge, daß immer mehr Menschen nach Rom kamen und gemeinsam für den Papst zu wachen und zu beten. Es ist eigentlich eine schamlose Bosheit, daß das im Falle des verstorbenen Papst Benedikt XVI, völlig unterlassen wurde. Statt Aufrufen zu Gebetswachen, kamen aus Rom Beschwichtigen. Selbst hier bei Gloria kam kurz vor seinen Tod noch ein Artikel, wo es hieß, der Gesundheitszustand von Benedikt, hatte sich stabilisiert. Alles, damit ja dem Volk die Möglichkeit genommen wurde, sich vom Papst angemessen zu verabschieden und für ihm zu beten. Um ja den Eindruck zu erwecken, er wäre beim Volk nicht beliebt. Wir, die Gläubigen wissen es besser. Bei den Gläubigen Katholiken, war er weltweit respektiert und geliebt. Selbst in Deutschland, obwohl von offizieller Seite kein gutes Haar an diesen Papst gelassen wurde. Obwohl die meisten deutschen Bischöfe ihm ablehnten und genauso wie das linksgrüne deutsche Establishment, ihn für beinahe alle seine Aussagen und alle seine Initiativen, öffentlich kritisierten und ihm das Wort im Munde umdrehten. Das wirklich gläubige Volk hat ihn schon verstanden und es hat erkannt, wo man ihm verleumdneten. Die allermeisten Katholiken die ich kenne, sin ihm dankbar, für sein Wirken. In Wahrheit würde wohl von den Katholiken, kein Papst, seit Pius Xll. so geliebt wie Papst Benedikt XVI. Sicher, Papst Johannes Paul ll könnte die Massen mobilisieren, aber es waren nicht unbedingt alles gläubige Katholiken, die zu diesen Massenveranstaltungen kamen. Und er war in Polen ein wahrer Volkstribun. Sicher, Papst Franziskus ist der Held der Progressiven Berufs und Funktionärskatholiken und wird in den Staatsmedien gefeiert. Aber das katholische Volk, hat längst genug, von diesen heuchlerischen Barmherzigkeitsgehabe dieses Papstes. Benedikt XVI aber wurde von den allermeisten Katholiken geliebt und vereehrt. Menschen die Papst Franziskus persönlich kennenlernten sind fast immer eingeschüchtert und menschlich enttäuscht. Menschen die jedoch Papst Benedikt XVI persönlich kennen durften, waren stets beeindruckt, von der liebevollen freundlichkeit, von den großen persönlichen Interesse, für sein jeweiliges Gegenüber und von seiner bescheidenen herzlichen Anteilnahme. Auch war es beeindruckend, wie er den Menschen, im persönlichen Gespräch, den katholischen Glauben nahebringen konnte, seine Gabe, den Glauben der Brüder und Schwestern zu stärken, war wohl eine seiner großen Stärken. Hoffen und beten wir, das einer seiner Schüler, einer seiner Anhänger, der nächste Papst wird.