Es ist m.M. nach ein Papst verstorben , jedoch kein amtierender. Das ist ja das Novum an dieser manchmal verwirrenden Angelegenheit.

Das ist ja nicht wie ein Professorenstuhl, der jederzeit austauschbar ist.

Der amtierende Papst, ist auch Papst.

Ist Benedikt XVI wirklich voll und ganz als Papst zurückgetreten?

Hat er gesagt..."ich bin kein Papst mehr"?
Die Wahrheit liegt im Detail der gewählten Worte.

Und hat Papst Franziskus jemals von sich gesagt..."Ich bin der Papst"?

Es werden bald viele guten Früchte sichtbar werden.

" Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht."

So ist es besser. Es zeigt die große Angst derer, die ihn nach seinem Tod noch fürchten , warum auch immer.

Es zeigt die wahre Größe dieses Papstes.

Größe zeigt sich oft im kleinen , Unscheinbaren, so ist u.a. das Christentum aufgebaut.

@Der Hofrat Ach Dummerchen, es ist der 265. Papst der Kirche verstorben, der unbestritten von 2005 bis 2013 Papst der Katholischen Kirche war. Dass er nun als Gegenpapst eingeordnet wird und aus der offiziellen Papstliste entfernt worden ist, ist mir fremd. Habe ich es nicht mitbekommen, oder gab es für Papst Benedict bereits 2013 Trauerriten, sodass sie 2022/23 nicht mehr stattfinden mussten? Es sollte nämlich einleuchtend sein, dass für Papst Benedict alle Riten vorgesehen sind, wie zuletzt für Johannes Paul II, nur dass dies bei Papst Johannes Paul II alles auf einmal im Jahr 2005 geschah, während dies bei Papst Benedict auf die Jahre 2013 und 2022/23 verteilt worden war. Conclaveriten fanden bereits 2013 statt; diese habe ich jetzt auch nicht erwartet. Fanden auch die Trauerriten bereits 2013 statt?
@nujaas Nachschlag @Walther Weissberg

@Der Hofrat Egal wie man zum Papstrücktritt steht, Benedict XVI, eigentlich der XV, da fälschlicherweise der Tusculaner Benedict X aus dem Mittelalter mitgezählt worden ist, bleibt der 265. Papst der Katholischen Kirche, der zweifellos von 2005 bis 2013 Papst gewesen ist. Ein Ausscheiden zu Lebzeiten macht sein Pontificat nicht ungültig. Das ist es, was radikale Bergoglianer gerne erreichen würden, es aber nicht schaffen. Papst Benedict hat ein Feuer in den Seelen unzähliger Katholiken entfacht (meine eingeschlossen), dass die Bergoglianer nicht mehr löschen können, egal wie sehr sie sich abmühen. Bergoglio ist ein verbitterter alter Mann, der nicht zukunftsfähig ist, sondern in den 68ern stecken geblieben ist. Seine Zeit wird auch in einigen Jahren ablaufen (dann ist auch er "Ex-Papst" ), genauso wie die Zeit der Modernisten, denn diese werden sich selbst erledigen, da sie keinen Nachwuchs haben. Während sich für viele Modernisten nämlich die Kirche als obsolet erweist und sie ihr nach und nach den Rücken kehren, füllen junge Männer der Tradition die Priesterseminare. Cardinalsernennungen außerhalb des wohlstandsverwarlosten Europas, wie sie Bergoglio gerne vornimmt (vor allem in Afrika), tun ihren Beitrag zum Selbstheilungsprozess der Kirche. Die Absicht von Bergoglio mag bei diesen Ernennungen eine andere sein; er stärkt aber durch diese Ernennungen unweigerlich die Tradition. Geht zu den Rändern, sagt Bergoglio; schön und gut, mögen diese "Ränder" den christlichen Glauben zurück und das wohlstandsverwahrloste und antichristliche Europa zurück bringen. Möge der nächste Papst ein Afrikaner wie Cardinal Sarah sein. Bergoglio mag seinen "Fehler" nun erkannt haben und versucht mit der Ernennung eines wohlstandsverwahrlosten Deutschen zum Präfekten der Glaubenscongregation entgenenzusteuern, dafür ist es aber jetzt zu spät. Letztendlich wird der HERR siegen und seine Kirche wieder auf den richtigen Weg bringen, wie er es ja in Matthäus 16 versprochen hat.
Laudetut JESUS CHRISTUS, per omnia saecula saeculorum.
Amen

Wie ich es bereits in einen Kommentar, vor 2wochen schrieb, bekamen Priester, die sich an einer Diskussion über den bevorstehenden Tod von Papst Benedikt XVI beteiligten, von einen Kurienbischof einen Maulkorb verpasst. Ihnen wurde es eindringlich verboten, den tatsächlichen unmittelbar bevorstehenden Heimgang von Papst Benedikt, öffentlich anzusprechen, bzw anzukündigen, was in informierten Kreisen spätestens seit der dritten Adventswoche bereits als gesichert galt. Als Grund wurde genannt, das Papst Franziskus nicht will, daß die Gläubigen frühzeitig über den bevorstehenden Tod von Benedikt bescheid wissen, weil ansonsten zu befürchten sei, das dann Gläubige sich in Massen im Vatikan, zur Gebetswache einfinden würden. Offiziell behauptete Papst Franziskus, das dadurch die Gefahr zu groß sei, daß es zu massenweisen Ansteckungen mit den Coronavirus kommen könnte. In Wahrheit sollte warscheinlich der Eindruck entstehen, das Papst Benedikt XVI, im gläubigen Volk, keinen sehr großen Rückhalt hatte.

@Franz Graf Sehr richtig. Aus diesem Grunde waren auch nicht so viele Katholiken zur Beisetzung nach Rom gekommen, wie es 2005 der Fall gewesen war, denn viele hatten gar nicht die Zeit, noch rechtzeitig anzukommen, gerade wenn sie von weiter weg anreisten. Ich bin mir sicher, dass wenn Bergoglio selbst im Sterben liegt, das Virus keine Rolle mehr spielen wird. Man wird einfach behaupten: "Die Pandemie ist vorbei."

@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. Es waren ja trotz keinerlei Informationen, über den tatsächlich akut lebensbedrohlichen Gesundheitszustand von Papst Benedikt XVI, dennoch dafür eine verhältnismäßig große Anzahl Gläubige, die es so kurzfristig schafften, in den Vatikan zu reisen, um für den verstorbenen Papst zu beten und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Kurz vor seinen Heimgang hieß es ja sogar noch, er sei wieder in einen stabilen gesundheitlichen Zustand, natürlich war das eine Nebelkerze, um ja die Gläubigen davon abzuhalten, nach Rom zu kommen und Gebetswachen für den totkranken Papst Benedikt XVI abzuhalten. Im Normalfall geschieht genau das Gegenteil. Wie es beispielsweise bei Papst Johannes Paul ll der Fall war, als beinahe stündlich, über seinen ernsten Gesundheitszustand, aktuelle Statements bekannt gegeben wurden. Damals wurden die Gläubigen regelmäßig dazu aufgerufen, für den kranken Papst zu beten. Das hatte zur Folge, daß immer mehr Menschen nach Rom kamen und gemeinsam für den Papst zu wachen und zu beten. Es ist eigentlich eine schamlose Bosheit, daß das im Falle des verstorbenen Papst Benedikt XVI, völlig unterlassen wurde. Statt Aufrufen zu Gebetswachen, kamen aus Rom Beschwichtigen. Selbst hier bei Gloria kam kurz vor seinen Tod noch ein Artikel, wo es hieß, der Gesundheitszustand von Benedikt, hatte sich stabilisiert. Alles, damit ja dem Volk die Möglichkeit genommen wurde, sich vom Papst angemessen zu verabschieden und für ihm zu beten. Um ja den Eindruck zu erwecken, er wäre beim Volk nicht beliebt. Wir, die Gläubigen wissen es besser. Bei den Gläubigen Katholiken, war er weltweit respektiert und geliebt. Selbst in Deutschland, obwohl von offizieller Seite kein gutes Haar an diesen Papst gelassen wurde. Obwohl die meisten deutschen Bischöfe ihm ablehnten und genauso wie das linksgrüne deutsche Establishment, ihn für beinahe alle seine Aussagen und alle seine Initiativen, öffentlich kritisierten und ihm das Wort im Munde umdrehten. Das wirklich gläubige Volk hat ihn schon verstanden und es hat erkannt, wo man ihm verleumdneten. Die allermeisten Katholiken die ich kenne, sin ihm dankbar, für sein Wirken. In Wahrheit würde wohl von den Katholiken, kein Papst, seit Pius Xll. so geliebt wie Papst Benedikt XVI. Sicher, Papst Johannes Paul ll könnte die Massen mobilisieren, aber es waren nicht unbedingt alles gläubige Katholiken, die zu diesen Massenveranstaltungen kamen. Und er war in Polen ein wahrer Volkstribun. Sicher, Papst Franziskus ist der Held der Progressiven Berufs und Funktionärskatholiken und wird in den Staatsmedien gefeiert. Aber das katholische Volk, hat längst genug, von diesen heuchlerischen Barmherzigkeitsgehabe dieses Papstes. Benedikt XVI aber wurde von den allermeisten Katholiken geliebt und vereehrt. Menschen die Papst Franziskus persönlich kennenlernten sind fast immer eingeschüchtert und menschlich enttäuscht. Menschen die jedoch Papst Benedikt XVI persönlich kennen durften, waren stets beeindruckt, von der liebevollen freundlichkeit, von den großen persönlichen Interesse, für sein jeweiliges Gegenüber und von seiner bescheidenen herzlichen Anteilnahme. Auch war es beeindruckend, wie er den Menschen, im persönlichen Gespräch, den katholischen Glauben nahebringen konnte, seine Gabe, den Glauben der Brüder und Schwestern zu stärken, war wohl eine seiner großen Stärken. Hoffen und beten wir, das einer seiner Schüler, einer seiner Anhänger, der nächste Papst wird.

Wäre nicht eine Prozession ohne Fahrzeug bescheidener gewesen, als einen Kleintransporter zu benutzen, der durch seine Abgase die Umwelt verpestet? Johannes Paul II hat man auch nicht mit einem Kleintransporter zum Petersdom gebracht, sondern ihn von der Sala Clementina in einer Prozession runter über den Petersplatz zum Petersdom gebracht. Bei Benedict hätte es genauso ablaufen können, mit dem Unterschied, dass die Prozession anstatt von der Sala Clementina zum Petersdom vom Kloster Mater Ecclesiae zum Petersdom gegangen wäre. Eine Prozession zu Fuß ist auf jeden Fall bescheidener als eine Fahrt mit einem Abgas-ausstoßenden Kleintransporter.

@Der Hofrat: Jetzt sind Sie zu spät dran. Das hätten Sie bei der Wahl von Paul VI. sagen können, nicht aber bei einem Usurpator. Für solche war die Erhöhung des Papsttums durch das Vaticanum I nicht gedacht. Sobald der Usurpator gestorben oder, falls man das dritte Geheimnis von Fatima auf ihn beziehen darf, erschossen ist und Rom vermutlich ohne Konklave einen Papst gewählt hat, geht's aufwärts mit der Kirche.

Wohl keine Ahnung, was die MDM-Sektengründerin über Papst Benedikt "prophezeit" hat?!

Was steht im Buch des Widersachers und "Endzeit-hier-bin-ich-Jesus"?

Beachtet vor allem die Botschaften 378 und 394!

51. …betet für Papst Benedikt, Samstag, 5. März 2011, 10:00 Uhr

103. Die Tage von Papst Benedikt sind jetzt gezählt, Donnerstag, 1. Juni 2011, 11.00 Uhr

106. Die Schlüssel Roms werden jetzt an Gott, den Allmächtigen Vater, zurückgegeben, Montag, 6. Juni 2011, 10.30 Uhr

171. Nur jenen, die im Herzen, im Geist und in der Seele demütig sind, wird der Schlüssel gegeben werden, Sonntag, 21. August 2011, 23:00 Uhr

251. Jungfrau Maria: Betet für Papst Benedikt, Mittwoch, 16. November 2011, 8:00 Uhr

326. Jungfrau Maria: Betet mit eurem ganzen Herzen für Papst Benedikt, Samstag, 28. Januar 2012, 21:00 Uhr

342. Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden, Samstag, 11. Februar 2012, 11:30 Uhr

378. Jungfrau Maria: Betet für Papst Benedikt XVI., der in Gefahr ist, aus Rom verbannt zu werden. Er, der höchstheilige Stellvertreter der katholischen Kirche, wird innerhalb des Vatikans in vielen Kreisen gehasst. Die Schlüssel Roms sind zu Meinem Vater — zu Gott dem Allerhöchsten, der vom Himmel aus herrschen wird — zurückgebracht worden, Dienstag, 20. März 2012, 20:30 Uhr

394. Betet, dass Mein Heiliger Stellvertreter Papst Benedikt XVI. stark bleiben wird, inmitten des Widerstandes, mit dem er jetzt zu tun hat. Er wird die Schlüssel behalten bis zum Zweiten Kommen, wenn sich das Neue Jerusalem, die eine wahre katholische Kirche, aus der Asche erheben wird, um von allen Kindern Gottes, von allen Religionen und von allen Glaubensbekenntnissen gemeinsam zurückverlangt zu werden, Samstag, 7. April 2012, 10:00 Uhr

Wer nicht begreift, dass das BdW eine Falschprophetie ist, kann einem nur mehr leid tun! - wie kann man nur derart manipuliert sein?

Mein geliebter Papst ist am 31.12.2022 verstorben, die Sektengründerin hat sich im Mai 2015 vertschüsst und der echte Jesus ist noch immer nicht wiedergekommen!