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Zuhälter-Homosex-Priester zelebrierte Römischen Ritus

Der frühpensionierte Priester Thomas R. (58) aus dem Bistum Regensburg hat in seiner Wohnung in Fürth, Bistum Bamberg, Jugendliche missbraucht und sie in seinem Schlafzimmer zur Unzucht mit Freiern …More
Der frühpensionierte Priester Thomas R. (58) aus dem Bistum Regensburg hat in seiner Wohnung in Fürth, Bistum Bamberg, Jugendliche missbraucht und sie in seinem Schlafzimmer zur Unzucht mit Freiern animiert.
R. ist seit 2015 aus „gesundheitlichen Gründen“ in Frührente. Nach Informationen von Gloria.tv war R. ein "Traditionalist" und hat bei der Piusbruderschaft Aushilfen übernommen.
Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte ihn im Frühjahr wegen schwerer Zwangsprostitution, sexuellen Missbrauchs und weiterer Taten zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren und acht Monaten Gefängnis, berichtet die deutsche Schmierenzeitung Bild.de (23. November).
Das Urteil ist seit 25. August rechtskräftig. Die Verbrechen geschahen 2019/2020. R. war in einschlägigen Homosex-Plattformen unterwegs. Er gab sich dort als junger Mann aus, baute Vertrauen auf und motivierte junge Homosexuelle, ihn für Unzucht zu besuchen.
In seiner Wohnung gewann er die Jugendlichen als Prostituierte und managte sie laut …More
Goldfisch
WIE kommen solche Herrschaften in und durch ein Priesterseminar??? Umgeben von Blinden und Gehör- bzw. Geruchlosen??? So was kann doch niemals unauffällig sein??? Narrenfreiheit für Jeden und das in den "Heiligsten Räumen!" wo GUT wirklich GUT sein sollte.
Oenipontanus
Jeder kommt überall durch, wenn er sich nur gut genug verstellt.
kyriake
Nur die wirklich Berufenen, die Seminaristen, die die Anbetung und den Rosenkranz pflegen, werden nicht zur Priesterweihe zugelassen!!!
Oenipontanus
@kyriake
Anbetung und Rosenkranz schützen im Zweifelsfall vor gar nichts, ebensowenig wie das Zelebrieren der "alten" Messe.
kyriake
Das sehe ich anders: Wahrscheinlich rühren die Perversitäten mancher Priester daher, dass sie mit schweren Sünden beladen die Hl. Messe abspulen und obendrein auch noch sakrilegisch die Hl. Kommunion empfangen!!! Dann werden die Abgründe immer tiefer und noch schlimmer!! Der Priester von dem hier die Rede ist, war in Frühpension und hat wahrscheinlich überhaupt keine Hl. Messe mehr "zelebriert"?!! …More
Das sehe ich anders: Wahrscheinlich rühren die Perversitäten mancher Priester daher, dass sie mit schweren Sünden beladen die Hl. Messe abspulen und obendrein auch noch sakrilegisch die Hl. Kommunion empfangen!!! Dann werden die Abgründe immer tiefer und noch schlimmer!! Der Priester von dem hier die Rede ist, war in Frühpension und hat wahrscheinlich überhaupt keine Hl. Messe mehr "zelebriert"?!!
Garantiert ist er nie auf die Idee gekommen, den HERRN im Sakrament anzubeten oder den Rosenkranz zu beten!! Die Muttergottes hätte sich sofort seiner angenommen und ihm aus dem Morast herausgeholfen!!!
Oenipontanus
Wenn es nur so einfach wäre... 🥴
Maria Katharina
So "einfach" ist es; wenn man dem wahren Weg folgt!!!
Goldfisch
@Rodenstein >> GENAU; der Herr sagte schon: du kannst nicht zwei Herren dienen ....; das ist genau das, was Sie hier beschreiben!!!
Jan Kanty Lipski
@Oenipontanus
Es ist noch schlimmer. Homosexuelle werden angeworben, weil sie homo sind und der Regens oft auch. Gut dokumentiert in Good Bye, Good Man, aber in allen Ländern ist es dasselbe.
Jan Kanty Lipski
@Maria Katharina
Die FSSPX hat diesen armen Menschen geweiht, obwohl sie wussten, dass er homosexuell ist. Dann fiel er natürlich ab. Interessantes Interview, sehr berührend: The Latin Mass, the SSPX, and Abuse in the Church: My Conversation with Francis Palmquist
Seine Oberen haben ihn in diese Lage gebracht und haben sein Schicksal zu verantworten. Wie in anderen Fällen auch. Vielleicht machen …More
@Maria Katharina

Die FSSPX hat diesen armen Menschen geweiht, obwohl sie wussten, dass er homosexuell ist. Dann fiel er natürlich ab. Interessantes Interview, sehr berührend: The Latin Mass, the SSPX, and Abuse in the Church: My Conversation with Francis Palmquist

Seine Oberen haben ihn in diese Lage gebracht und haben sein Schicksal zu verantworten. Wie in anderen Fällen auch. Vielleicht machen sie es auch mit Absicht, wie die Amtskirche, denn wie naiv kann man schon sein?

Und Maria Katharina wird uns selbstredend antworten.
Goldfisch
@Jan Kanty Lipski " Seine Oberen haben ihn in diese Lage gebracht und haben sein Schicksal zu verantworten." >> NEIN!!! Er hat das ganz allein zu verantworten. Hier braucht man nicht einen Sündenbock zu suchen. Es ist seine alleinige Entscheidung, was er zu tun bereit ist und was nicht. Er hatte von Anfang an immer die Möglichkeit, alles hinzuschmeissen und zu gehen ...!
Jan Kanty Lipski
@Goldfisch
Nein, sie hätten ihn rauswerfen sollen und nicht weihen, so würde er jetzt nicht ununterbrochen Sakrilegien begehen. Er wollte weg, man hielt ihn aber. Schauen Sie sich das Interview an. Sie haben sein Vertrauen missbraucht, denn manchmal glaubt man anderen mehr als sich selbst, insbesondere, wenn man unsicher ist.More
@Goldfisch

Nein, sie hätten ihn rauswerfen sollen und nicht weihen, so würde er jetzt nicht ununterbrochen Sakrilegien begehen. Er wollte weg, man hielt ihn aber. Schauen Sie sich das Interview an. Sie haben sein Vertrauen missbraucht, denn manchmal glaubt man anderen mehr als sich selbst, insbesondere, wenn man unsicher ist.
kyriake
Papst Benedikt hat ausdrücklich festgelegt, dass Homosexuelle nicht zur Priesterweihe zugelassen werden dürfen!!! Wenn die Oberen von der Homosexualität eines Weihekandidaten wissen und diesen trotzdem weihen, sind sie für sein nachfolgendes Fehlverhalten verantwortlich und haftbar und sollten zur Rechenschaft gezogen werden!!!
kyriake
Nur ein psychisch gesunder, ehefähiger Mann darf zur Priesterweihe zugelassen werden!!!!
Alles andere ist ein großes Ärgernis und endet regelmäßig in einer Tragödie!!!
Oenipontanus
@kyriake
Und wie stellt ein Bischof oder Regens im Zweifelsfall fest, ob jemand psychisch gesund und ehefähig ist? 🤔
kyriake
Dazu bietet sich im Priesterseminar genügend Zeit! Die erste Frage, die ein Regens einem willigen Kandidaten stellen sollte, muss die nach seiner sexuellen Orientierung sein!!
Wolfi Pax
Ich arbeite seit vielen Jahren in der Begleitung von Seminaristen. Frömmigkeit alleine reicht nicht, um so ein Amt ausüben zu können. Es braucht auch psychische Stabilität, eine gute Ablösung vom Elternhaus, Aufarbeitung möglicher Traumata, gute Selbstkenntnis etc. Wir tragen die Gnade in zerbrechlichen Gefäßen. Ohne ein konsequentes Gebetleben ist eine solche Berufung nicht lebbar, aber Gebet …More
Ich arbeite seit vielen Jahren in der Begleitung von Seminaristen. Frömmigkeit alleine reicht nicht, um so ein Amt ausüben zu können. Es braucht auch psychische Stabilität, eine gute Ablösung vom Elternhaus, Aufarbeitung möglicher Traumata, gute Selbstkenntnis etc. Wir tragen die Gnade in zerbrechlichen Gefäßen. Ohne ein konsequentes Gebetleben ist eine solche Berufung nicht lebbar, aber Gebet reicht nicht aus. Es braucht stabile, empathische, freie Persönlichkeiten. Bei den Petrusbrüdern wird etwas mehr Wert auf die Auswahl und Formung der Kandidaten gelegt. Pius nimmt alles und eben leider gibt es gar einige homosexuell empfindende Kandidaten, die dann aufgrund ihrer Frömmigkeit einfach durchgewunken werden. Solange sie in keine Krise kommen - und zu jeder Berufung gehören Krisen, um in der Hingabe geprüft zu werden und zu wachsen - geht das auch gut. Dann weniger und irgendwann gar nicht mehr. Da bei Pius diese Dinge unter den Teppich gekehrt werden, können sich die Betroffenen nicht aussprechen, bekommen keine Hilfe und führen dann irgendwann ein Doppelleben. Davon kann ich ein Lied singen.
Wolfi Pax
@Amperdeus - hmm, gute Frage. Würde ich mich jetzt gar nicht trauen, das so pauschal zu beantworten. Bei manchen ist die Veranlagung schon früh durch Erziehung oder eigenes Zutun völlig verschüttet und wird aus dem Bewusstsein verdrängt, getilgt. Da ist es schwer, hinzukommen. Bei manchen Menschen ist durch die Erziehung eine große Angst und damit Zwang in Bezug auf alle Angelegenheiten rund um …More
@Amperdeus - hmm, gute Frage. Würde ich mich jetzt gar nicht trauen, das so pauschal zu beantworten. Bei manchen ist die Veranlagung schon früh durch Erziehung oder eigenes Zutun völlig verschüttet und wird aus dem Bewusstsein verdrängt, getilgt. Da ist es schwer, hinzukommen. Bei manchen Menschen ist durch die Erziehung eine große Angst und damit Zwang in Bezug auf alle Angelegenheiten rund um die Sexualität erzeugt worden, dass sie dadurch nahezu "geschlechtslos" wurden. Auch hier ist es nicht leicht, herauszuarbeiten, in welche Richtung ein Mensch sich entwickelt hat. Manchmal ist es auch Angst oder Stolz, die in eine unbewusst bewusste oder bewusst unbewusste Leugnung gehen lassen und es dem Therapeuten nicht leicht machen, da mit Täuschung gearbeitet wird. Manche glauben auch felsenfest, dass sie als homosexuell empfindender trotzdem geweiht werden können, wenn sie den Zölibat einhalten und sich sonst auch in Gedanken und Tun, bzw. im Bereich der Masturbation, rein halten.
In allen Fällen, in denen ich involviert bin, bestehe ich auf mindestens 3 Gespräche. Ich habe damit in all den Jahren gute Erfahrungen gemacht. Als Werkzeuge verwende ich Ausbildung, Berufserfahrung und - last, but not least - erflehe ich die Hilfe des Heiligen Geistes.
Leider erfolgt bei Pius kein Testing bzw. Analyse der Kandidaten im Hinblick auf die psychische Befindlichkeit, Resilienz und Eignung für diese Berufung. Die Kandidaten werden geweiht mit z.T. dramatischen Folgen für den Pater selbst und natürlich dann auch für die Gläubigen.
Homosexuell empfindende junge Männer fühlen sich laut Studien eher zur Tradition hingezogen, die auf die äußere Schönheit in den Gesängen, Gewändern, Altarwäsche etc. größeren Wert legt. Dort herrscht auch mehr Klerikalismus, der das oft schwächere Selbstbewusstsein stärken kann. Als Pater ist man dort "mehr" als der durchschnittliche Gläubige.
Eine Berufung muss geprüft werden. Dazu reicht es nicht, einfach 6 Jahre im Seminar zu verbringen. Die Zeit alleine ist noch kein Garant für eine solide Prüfung. Dafür braucht es eine ausgezeichnete Begleitung mit psychologischem Feingespür und viel Erfahrung. Und natürlich darf auch meine Berufsgruppe helfen, die Kandidaten zu prüfen und bei Bedarf stützend, beratend, heilend, stärkend, aufbauend mitwirken. Das betrachte ich persönlich als großes Geschenk und es macht mir auch viel Freude. Gnade und zerbrechliche Gefäße. Die Gefäßwände stärken durch Gebet und - bei Bedarf - auch durch eine Not-wendende Therapie. Eine solche Berufung kann sich gut entwickeln. Davon profitieren alle.
2 more comments from Wolfi Pax
Wolfi Pax
@Guntherus de Thuringia - Sie irren sich. Aus welchen Quellen entnehmen Sie die Behauptung, dass "Schule seit der der Antike nicht geweiht werden dürfen"?
@Amperdeus, @kyriake, @Jan Kanty Lipski; @Oenipontanus
Im Kirchenrecht findet sich dazu kein Hinweis. Bzlg. psychischer Disposition findet sich unter Can. 1029 als Anforderung für das Weiheamt ein untadeligen Lebenswandel, erwiesene Charakterstärke …More
@Guntherus de Thuringia - Sie irren sich. Aus welchen Quellen entnehmen Sie die Behauptung, dass "Schule seit der der Antike nicht geweiht werden dürfen"?
@Amperdeus, @kyriake, @Jan Kanty Lipski; @Oenipontanus
Im Kirchenrecht findet sich dazu kein Hinweis. Bzlg. psychischer Disposition findet sich unter Can. 1029 als Anforderung für das Weiheamt ein untadeligen Lebenswandel, erwiesene Charakterstärke und entsprechende physische und psychische Eigenschaften. unter Can. 1031 — § 1. ausreichende Reife. Can. 1041 beschreibt die Irregularitäten: 1° Geisteskrankheit oder andere psychische Erkrankung.
Erst unter Papst Benedikt wurden Instruktionen über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesteramt und zu den heiligen Weihen erlassen. Dabei wird auf das Dekret über die Priesterausbildung Optatam totius des 2. Vatikanum Bezug genommen. Vom II. Vatikanischen Konzil bis heute haben verschiedene lehramtliche Dokumente – insbesondere der Katechismus – die kirchliche Lehre über die Homosexualität bekräftigt. Die Überlieferung hat sie stets als in sich unsittlich und als Verstoß gegen das natürliche Gesetz betrachtet. In der Instruktion erklärt Benedikt: „Im Licht dieser Lehre hält es dieses Dikasterium im Einverständnis mit der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung für notwendig, mit aller Klarheit festzustellen, dass die Kirche – bei aller Achtung der betroffenen Personen – jene nicht für das Priesterseminar und zu den heiligen Weihen zulassen kann, die Homosexualität praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen." Und das Schreiben betont auch, dass die Ausbildung des künftigen Priesters seit dem 2. Vatikanum vier Ausbildungsdimensionen erfassen muss: die menschliche, die geistliche, die wissenschaftliche und die pastorale. Auch wird festehalten, dass "ein Verbergen der eigenen Homosexualität nicht dem Geist der Wahrheit, der Zuverlässigkeit und der Verfügbarkeit entspricht, der die Persönlichkeit jener auszeichnen muss, die sich berufen fühlen, Christus und seiner Kirche im priesterlichen Amt zu dienen."
Ich wäre sehr froh, wenn auch die Piusbruderschaft hier die Forderungen des 2. Vatikanums und das Schreiben Papst Benedikts zur Kenntnis nehmen und sich daran halten würde. Da in den Texten vor dem 2. Vatikanum explizite Aussagen fehlen, wird das von manchen in der Tradition als Rechtfertigung zur Weihe homosexuell empfindender Kandidaten gewertet bzw. Kandidaten fühlen sich „frei“, diesen Grundsatz nicht zu respektieren und schummeln sich durch bzw. beruhigen ihr Gewissen mit dem Hinweis auf das eigene Bemühen im Keuschheit.
Auch würde ich den Piusbrüdern bzw. den Gläubigen sehr wünschen, dass die Priesterausbildung, entsprechend den Forderungen der Kirche, nicht nur eine geistliche und wissenschaftliche Formung zum Inhalt hat. Um Menschen verantwortungsbewusst begleiten zu können, braucht es genauso menschliche Reife, psychische Gesundheit und eine pastoralpsychologische Grundausbildung. Gerade die Piusbruderschaft muss sich darum mühen, weil dort den Priestern selbst beigebracht wird, durch die Weihe in allen menschlichen Fragen kompetent und zuständig zu sein und die Gläubigen davon auch ausgehen und dies erwarten. Geistlicher Missbrauch ist deshalb schon vorprogrammiert.
Wolfi Pax
@Guntherus de Thuringia - danke für die Rückmeldung. Es bleibt Fakt, dass der römisch-katholische Codex Iuris Canonici in den ANFORDERUNGEN AN DIE WEIHEBEWERBER, VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE WEIHESPENDUNG und IRREGULARITÄTEN UND ANDERE HINDERNISSE keinen Bezug auf Homosexualität nimmt. Dies wird in der Tradition immer wieder einmal als - wenn auch nicht offen vorgetragene Legitimation - für homosexuell …More
@Guntherus de Thuringia - danke für die Rückmeldung. Es bleibt Fakt, dass der römisch-katholische Codex Iuris Canonici in den ANFORDERUNGEN AN DIE WEIHEBEWERBER, VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE WEIHESPENDUNG und IRREGULARITÄTEN UND ANDERE HINDERNISSE keinen Bezug auf Homosexualität nimmt. Dies wird in der Tradition immer wieder einmal als - wenn auch nicht offen vorgetragene Legitimation - für homosexuell empfindende Weihekandidaten herangezogen.
charlemagne
In der Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesterseminar und zu den heiligen Weihen aus dem Jahr 2005 wird ausgeführt, dass die Kirche diejenigen, „die Homosexualität praktizieren, die tiefsitzende homosexuelle Tendenzen aufweisen oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen“, nicht als Kandidaten …More
In der Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesterseminar und zu den heiligen Weihen aus dem Jahr 2005 wird ausgeführt, dass die Kirche diejenigen, „die Homosexualität praktizieren, die tiefsitzende homosexuelle Tendenzen aufweisen oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen“, nicht als Kandidaten für ein Priesterseminar oder zu den Weihen zulassen könne.