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Papst Franziskus, der Beleidiger, predigt gegen Beleidigungen

Beleidigungen seien „eine Art zu töten“. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz am 17. Oktober. Er fügte hinzu, dass es wunderbar wäre, wenn jeder von uns sagen könnte: „Ich werde nie …Mehr
Beleidigungen seien „eine Art zu töten“. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz am 17. Oktober. Er fügte hinzu, dass es wunderbar wäre, wenn jeder von uns sagen könnte: „Ich werde nie jemanden beleidigen.“
Im Juni 2016 gab Franziskus zu, dass „wir ein sehr kreatives Vokabular haben, um andere zu beleidigen“.
Franziskus ist sich vielleicht nicht bewusst, dass es eine eigene Webseite gibt, PopeFrancisBookOfInsults.blogspot.com, welche hunderte von Beleidigungen gesammelt hat, die er in seinem Pontifikat verwendet:
Rigide, oberflächliche, ideologische oder vagabundierende Christen
Langgesichtige, Beerdigungs-Christen
Mumifizierte Christen
Alte Jungfer
Anstifter zur Koprophagie [Verzehr von Kot] Rosenkranz-Abzähler Neopelagianer Restaurationist Triumphalist Sklaven der Oberflächlichkeit Museums-Mumie Renaissanceprinz Flugzeug-Bischof Leprakranker Höfling Karrieristenbischof Sauertopf Gesicht wie eingelegter Pfeffer Kleines Monster Credo-plappernde Papageien Christen Inquisitorischer …Mehr
Fischl
Papst??
de.news und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Godisgoodallthetime
sehr kreativ - grundsätzlich gibt es die ja alle, die Seifenblasen-Christen, die Moralistischen Wortklauber Credo-plappernde Papageien Christen ect....nur für einen Papst geziemt sich diese Ausdrucksweise wirklich nicht. 🤦
Raffi2211
Ach so....
Und was sagte er noch einst????
Jesus hat etwas den blöden gespielt??
Die maria ist eine normale Frau gewesen?Mehr
Ach so....
Und was sagte er noch einst????

Jesus hat etwas den blöden gespielt??
Die maria ist eine normale Frau gewesen?
Erich Foltyn
@Lisi Sterndorfer ja damals, zu Luthers Zeiten, standen die Päpste dem Adel näher als dem Volk, aber heute hat das Papsttum den Vorteil, daß da einer ist, der verantwortlich ist für die gesamte Kirche. Während beim Islam gibt es niemand, an den man Kritik richten kann für die weltweiten moralischen Verfehlungen des Islam. Das hat ja der Prophet Mohammed sehr "gut" gemacht. Wir aber haben heute …Mehr
@Lisi Sterndorfer ja damals, zu Luthers Zeiten, standen die Päpste dem Adel näher als dem Volk, aber heute hat das Papsttum den Vorteil, daß da einer ist, der verantwortlich ist für die gesamte Kirche. Während beim Islam gibt es niemand, an den man Kritik richten kann für die weltweiten moralischen Verfehlungen des Islam. Das hat ja der Prophet Mohammed sehr "gut" gemacht. Wir aber haben heute einen Papst, einen Hl. Vater, dessen Vollkommheit ständig beschädigt wird. Es scheint heute vollkommen abhanden gekommen zu sein, daß der gute Mensch auch über die Sünden anderer hinweg sehen muss, sonst gibt es nichts Gutes mehr auf der Welt.
Lisi Sterndorfer
Das erinnert an Luthers Fäkalsprache. Danke @Laurentius von Brindisi. Luther sagte zum Beispiel: "Da gibt es, gewöhnlich gesagt, beschissene Propheten, deren Lehre und Gerechtigkeit nicths als Dreck und Kot ist." Oder: "Lasst sie ihren Dreck fressen in des Teufels Namen." "Das ist der Papst. ER kann nichts andres als da Dekrete scheißen und danitische Dekretalien."
Usambara
@Elisabetta "... diese "Sündenaufzählung" vielleicht als Beichtspiegel verwenden? --->>> wenn man ganz dick und fett "DU sollst NICHT andere als ....... bezeichnen", dann wäre das vielleicht wirklich ein guter Ansatz! Aber Franziskus müßte dann auch tatsächlich alle aufgelisteten Fehler reumütig bekennen, sich in den Beichtstuhl begeben um Verzeihung bitten und nicht wieder tun. Schafft er das???
Usambara
@Magee "... nur von sich auf andere schließt und daher hauptsächlich gegen sich selbst..." -->> der Gedanke ist ja sehr schön, aber ich bezweifle, daß er die Größe besitzt, an sich selbst Fehler anzuerkennen, sonst würde er sich anders verhalten. Er selbst wettert nur über andere, der Splitter im Auge des anderen ist halt doch störender als der Balken im eigenen. Er ist und bleibt ein Sprücheklopfer …Mehr
@Magee "... nur von sich auf andere schließt und daher hauptsächlich gegen sich selbst..." -->> der Gedanke ist ja sehr schön, aber ich bezweifle, daß er die Größe besitzt, an sich selbst Fehler anzuerkennen, sonst würde er sich anders verhalten. Er selbst wettert nur über andere, der Splitter im Auge des anderen ist halt doch störender als der Balken im eigenen. Er ist und bleibt ein Sprücheklopfer - uneinsichtig und unglaubwürdig.
Ein weiterer Kommentar von Usambara
Usambara
@Die Bärin "... korrekt erkannt und kann auch gleich mit entsprechenden Übungen zur Bekehrung beginnen." --->>> Bevor er mit Bekehrung beginnt, sollte er sich in aller Form öffentlich und bei jedem für sein ungeziemtes Benehmen/Verhalten entschuldigen. Wenn er das entsprechend durchgeführt hat, kann er mit seiner Bekehrung beginnen. Alles andere wäre fruchtlos und nicht ausreichend.
Maria Katharina
Ist Kardinal Bergoglio vom Teufel besessen?
Aber ja doch!!Mehr
Ist Kardinal Bergoglio vom Teufel besessen?

Aber ja doch!!
DrMartinBachmaier
Ist Kardinal Bergoglio vom Teufel besessen? Hier.
DrMartinBachmaier
Es gibt auch andere Beleidigungen, die da heißen:
Natterngezücht,
Schlangenbrut.
GOKL015
Schweigen kann auch eine Beleidigung sein !
Erich Foltyn
@ simeon f. ich werde nie soweit kommen, ein Lehramt inne zu haben. Man soll froh sein, daß ich einer der Wenigen bin, die pro Kirche sind trotz allem.
simeon f.
@Erich Foltyn Im katholischen Glauben besteht das höchste Gremium nicht aus der Bibel, sondern aus dem lebendigen Lehramt. Die Bibel ist ein Produkt diese Lehrmamtes und da die Schrift sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, steht es eben auch dem Lehramt zu, uns die rechte Interpretation zu geben.
In der Bibel findet man das Wort "Papst" nicht. Aber man findet die Stelle, in welcher Christus …Mehr
@Erich Foltyn Im katholischen Glauben besteht das höchste Gremium nicht aus der Bibel, sondern aus dem lebendigen Lehramt. Die Bibel ist ein Produkt diese Lehrmamtes und da die Schrift sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, steht es eben auch dem Lehramt zu, uns die rechte Interpretation zu geben.

In der Bibel findet man das Wort "Papst" nicht. Aber man findet die Stelle, in welcher Christus den Simon Petrus auffordert, "Seine" Schafe, also die Schafe des Herrn zu weiden. Und zuvor prophezeiht Er, dass Er Seine Kirche auf dem Fels Petri aufbauen wird. Christus hat dafür gebetet, dass der Glaube des Petrus nie schwanken wird und wenn Christus so ein Gebet spricht, dann ist das etwas, das mit Sicherheit auch eintreffen wird, denn Sein Gebet ist unzweifelhaft wirkmächtig.

Von Anfang an hat die Kirche diesen Auftrag nicht nur als eine Verheißung betrachtet, die ausschließlich auf den Petrus zutrifft, sondern ebenso auf seine Nachfolger. Christus hat uns gesagt, dass Er bei uns sei bis ans Ende der Zeit. Das bedeutet, dass Er die Kirche, die ja Seine makellose Braut ist, nicht auf sich alleine gestellt sein läßt.

Gerade weil wir die Verheißung von Christus bekommen haben, dass Er Seine Kirche bis zum Ende der Zeit rechtleiten wird und dazu sein Werkzeug den Petrusnachfolger als Seinen Stellvertreter ernannt hat, können wir auch erkennen, dass die jüngsten Nachfolger auf dem Stuhle Petri eben keine gültigen Nachfolger sein können. Denn wie könnte Christus Seine eigene Braut in die Irre führen können? Er erhält sie makellos, so wie Seine Mutter, die ja das Urbild der Kirche ist, von Anfang an makellos war.

Die "Nachfolger" Petri seit Roncalli aber haben die Türe geöffnet, dass aller möglicher Schmutz ins Innere der "Kirche" eindringen konnte. Das aber was befleckt wurde, was beschmutzt wurde, kann nicht die wahre Kirche sein und derjenige der dem Schmutz Zutritt gewährte, kann nicht wahrer Papst sein.
Amazing grace
Klaus Elmar Müller
An @Elisabetta: Davon möchte ich Ihnen abraten.
Elisabetta
Sollte man diese "Sündenaufzählung" vielleicht als Beichtspiegel verwenden? 🤐