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Risikobewertung der Corona-Impfstoffe - Dr. Wolfgang Wodarg
Quelle : GROSSE FREIHEIT TV Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u.a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert. Das Interview mit Publikumsfragen folgt in den nächsten Tagen. Sein Buch “Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst“: https://amzn.to/3nAGSuK Quellen zum Inhalt: Fusionsfähigkeit des Spikeproteins pei.de/…haeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html 📣 Der Zensur entgehen und auf dem Laufenden bleiben, komm zu Telegram: t.me/gftv_hh 🎧 Diese Folge als Podcast: http://www.grossefreiheit.tv/ 💶 Dieses Video wurde ermöglicht durch deine Unterstützung! So geht´s: - einfach das Video teilen und liken! - Amazon: http://amzn.to/2ghDDo6 (den Link einfach bei jedem …More
Felix Staratschek
Aufruf zur Kundgebung in Brüssel am 23.01.22, bitte teilen:
Internationale Kundgebung am Sonntag den 23.1.22 in Brüssel
Theresia Katharina
Die Impfung ist gesundheitlich nutzlos und dient nur dem Profit von Big Pharma.
Der Pfizer-Chef beweist seine Geschäftstüchtigkeit: Nach rund 37 Milli…
Theresia Katharina
Es soll das Malzeichen des Tieres gesetzt werden unter dem Vorwand der Impfung.
Das Malzeichen des Tieres soll also ins Erbgut, das durch die Impfunge…
Theresia Katharina
Die 3. Spritze wird als Booster-Impfung (Auffrisch-Impfung) propagiert.
Theresia Katharina
Die genverändernde Wirkung der gentechnischen Impfungen ist keine Gentherapie, denn von dieser würde man eine Verbesserung der Sachlage (Immunsystem) erwarten. Das Gegenteil ist der Fall, die gentechnischen Impfungen verändern das angeborene Immunsystem zum Schlechten und zwar dauerhaft.
Theresia Katharina
Eine neue Studie zeigt, dass es durch die 4 gentechnischen Impfungen (…
Der Biologe Clemens Arvay zeigt, dass die 4 gentechnischen Impfungen das angeborene, effektive Immunsystem zum Schlechten reprogrammieren.
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Theresia Katharina
Die Pharmakonzerne bestreiten doch gar nicht, dass das menschliche Erbgut durch die gentechnischen Impfungen verändert werden könnte. US-Moderna sagt auf seiner Webseite, dess die m-RNS der Impfung ein Betriebssystem sei (operating system)
Girolamo Savonarola
Verbreiten Sie keine Fakes, Diff R.N. Zierung, und lesen Sie - wenn Sie dazu und zum Denken eigenständig in der Lage sind - das, was Moderna zu ihrem eigenen Präparat in den Unterlagen, die bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht wurden, selbst als „Gentherapie-Methode“ bezeichnet. Auf Seite 70 der Unterlagen findet sich folgende Beschreibung:
„Gegenwärtig gilt mRNA nach den Richtlinien der FDA …More
Verbreiten Sie keine Fakes, Diff R.N. Zierung, und lesen Sie - wenn Sie dazu und zum Denken eigenständig in der Lage sind - das, was Moderna zu ihrem eigenen Präparat in den Unterlagen, die bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht wurden, selbst als „Gentherapie-Methode“ bezeichnet. Auf Seite 70 der Unterlagen findet sich folgende Beschreibung:

„Gegenwärtig gilt mRNA nach den Richtlinien der FDA als Gentherapieprodukt. Anders als bestimmte Methoden von Gentherapie, die die DNA einer Zelle irreversibel verändern und schwere Nebenwirkungen verursachen können, verändern mRNA-Medikamente die DNA in den Zellen nur vorübergehend. Dennoch können, trotz unterschiedlicher Wirkungsweise, auch bei mRNA-Medikamenten dieselben Nebenwirkungen wie bei Gentherapien auftreten. Es ist bekannt, dass die körpereigene mRNA sehr rasch von Enzymen abgebaut wird, während die mRNA aus den Impfungen eine Hülle aus Lipid-Nanopartikeln besitzt, sodass sie nicht abgebaut wird und kontinuierlich das Antigen-Protein produzieren kann. Wie lange dies funktioniert, ist unbekannt – niemand hat es bisher getestet. Überdies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie, dass die RNA des SARS-CoV-2-Virus in das menschliche Erbgut eingeschleust werden kann. Dr. Doug Corrigan äußerte sich dazu folgendermaßen: „Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern aus Harvard und des MIT beweist, dass Segmente der RNA des Coronavirus höchstwahrscheinlich zu einem dauerhaften Bestandteil der menschlichen DNA werden.

Dies galt früher als unmöglich, und dabei wurden dieselben Gründen angeführt, mit denen uns nun versichert wird, bei einer mRNA-Impfung könnte dies nicht der Fall sein. Entgegen den derzeit gültigen biologischen Glaubenssätzen stellten die Forscher nämlich fest, dass sich Gensegmente des RNA-Virus mit großer Sicherheit in unserem Genom einnisten werden.“

Sie sollten beim Backen von Brötchen bleiben, das, was bei der Gentherapie passiert, übersteigt Ihren Horizont - mit Sicherheit.
Girolamo Savonarola
Bitte, Diff R.N. Zierung, gehen Sie sachlich auf mein Posting ein.
Theresia Katharina shares this
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Dr.med. Wodarg, Arzt und jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes, erläutert die Toxizität des Spikeproteins, das durch die gentechnische Impfung vom Körper zwangsgebildet wird und Mikrothrombosen verursacht in sämtlichen Organen. Die lipoiden Nanosomen, die die m-RNS des Coronavirus enthalten oder die Adenoviren mit dem Virus-Erbgut wandern unkontrolliert im Körper überall hin und bringen …More
Dr.med. Wodarg, Arzt und jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes, erläutert die Toxizität des Spikeproteins, das durch die gentechnische Impfung vom Körper zwangsgebildet wird und Mikrothrombosen verursacht in sämtlichen Organen. Die lipoiden Nanosomen, die die m-RNS des Coronavirus enthalten oder die Adenoviren mit dem Virus-Erbgut wandern unkontrolliert im Körper überall hin und bringen dann Schaden, weil sie überall die Spikeprotein-Produktion anleiern. Das hohe Risiko besteht, indem sie das Viruserbgut ins menschliche Erbgut einschleusen und so immer wieder unvermutet aktiv werden kann, es gibt keinen Ausknopf. Dadurch wird das Immunsystem langsam aber sicher verrückt gemacht, sodass es dann beim nächsten Kontakt mit dem Virus anfängt durchzudrehen: Ein Zytokininsturm baut sich auf, der tödlich enden kann.

Bloß nicht impfen lassen oder wenigstens die 3. Folgespritzen und alle weiteren ablehnen.
Die Giftwirkung baut sich erst langsam auf, weil der Körper Entgiftungssysteme hat. Erst wenn diese überlastet sind durch weitere Injektion, kommt es zu erheblichen gesundheitlichen Schäden.
Theresia Katharina
Nach wie vor besteht der Vedacht, dass die gentechnischen Impfungen dauerhaft unfruchtbar machen. durch Auslösen einer Kreuzallergie. Das Immunsystem bildet Antikörper gegen den Syncitinbereich des Spikeprotein des Coronavirus, die gleichzeitig die Einnistung des Embryos in die Gebärmutter verhindern. Teuflisch und heimtückisch.
Theresia Katharina
Dr.med. Wodarg, Arzt und jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes, erläutert die Toxizität des Spikeproteins, das durch die gentechnische Impfung vom Körper zwangsgebildet wird und Mikrothrombosen verursacht in sämtlichen Organen.
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Theresia Katharina
Die lipoiden Nanosomen, die die m-RNS des Coronavirus enthalten oder die Adenoviren mit dem Virus-Erbgut wandern unkontrolliert im Körper überall hin und bringen dann Schaden, weil sie überall die Spikeprotein-Produktion anleiern. Das hohe Risiko besteht, indem sie das Viruserbgut ins menschliche Erbgut einschleusen und so immer wieder unvermutet aktiv werden kann, es gibt keinen Ausknopf.
Theresia Katharina
Bloß nicht impfen lassen oder wenigstens die 3. Folgespritzen und alle weiteren ablehnen. Die Giftwirkung baut sich erst langsam auf, weil der Körper Entgiftungssysteme hat. Erst wenn diese überlastet sind durch weitere Injektion, kommt es zu erheblichen gesundheitlichen Schäden.
Theresia Katharina
Dadurch wird das Immunsystem langsam aber sicher verrückt gemacht, sodass es dann beim nächsten Kontakt mit dem Virus anfängt durchzudrehen: Ein Zytokininsturm baut sich auf, der tödlich enden kann.
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Theresia Katharina
Die Spritze mit dem Gencode. Es gibt keinen Ausknopf ! kla.tv/18264&autoplay=true
michael7
Sehr gute und verständliche Darlegung der Problematik der neuen "Impfstoffe"! Auch wichtige Hinweise auf die Datensammelwut der Konzerne!
Girolamo Savonarola
Das folgende, (un)werte Impf-Gurus, solltet ihr nicht lesen, das übersteigt nämlich euren Horizont!
Für Interessierte, die selbständig lesen und denken können:
Die von Moderna und Pfizer entwickelten mRNA-„Impfstoffe“ sind Gentherapien. Sie erfüllen alle Definitionen der Gentherapie und keine der Definitionen für einen Impfstoff. Dies ist wichtig, weil man eine Gentherapie gegen COVID-19 ebenso …More
Das folgende, (un)werte Impf-Gurus, solltet ihr nicht lesen, das übersteigt nämlich euren Horizont!

Für Interessierte, die selbständig lesen und denken können:

Die von Moderna und Pfizer entwickelten mRNA-„Impfstoffe“ sind Gentherapien. Sie erfüllen alle Definitionen der Gentherapie und keine der Definitionen für einen Impfstoff. Dies ist wichtig, weil man eine Gentherapie gegen COVID-19 ebenso wenig vorschreiben kann wie man ganze Bevölkerungsgruppen zwingen kann, sich einer Gentherapie gegen eine Krebserkrankung zu unterziehen, die sie nicht haben und für die sie möglicherweise nie ein Risiko tragen werden
mRNA enthalten genetische Anweisungen für die Herstellung verschiedener Proteine. mRNA-„Impfstoffe“ bringen eine synthetische Version der mRNA in Ihre Zellen, die die Anweisung zur Herstellung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, des Antigens, enthält, das dann Ihr Immunsystem zur Bildung von Antikörpern aktiviert.
Der einzige, der von einem mRNA-„Impfstoff“ profitiert, ist die geimpfte Person, da sie lediglich die klinischen Symptome im Zusammenhang mit dem S-1-Spike-Protein lindern soll. Da Sie der Einzige sind, der davon profitiert, ergibt es keinen Sinn, von Ihnen zu verlangen, dass Sie die Risiken der Therapie „zum Wohle der Allgemeinheit“ akzeptieren.
Da mRNA-„Impfstoffe“ nicht der medizinischen und/oder rechtlichen Definition eines Impfstoffs entsprechen – zumindest nicht bis zur Neudefinition des Begriffs „Impfstoff“ durch die CDC – ist ihre Vermarktung als solche eine irreführende Praxis, die gegen das Gesetz verstößt, das die Werbung für medizinische Verfahren regelt.
Es ist nicht einmal bewiesen, dass SARS-CoV-2 die Ursache von COVID-19 ist. Eine Gentherapie, die den Körper anweist, ein SARS-CoV-2-Antigen – das virale Spike-Protein – zu produzieren, kann also nicht zur Vorbeugung gegen COVID-19 eingesetzt werden, da ein kausaler Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen nicht nachgewiesen ist.

Dieser Artikel wurde bereits am 16. März 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.

Da die Rufe nach einer obligatorischen COVID-19-Impfung weltweit immer lauter werden, wird es immer wichtiger zu verstehen, was diese Injektionen eigentlich sind. Die von Moderna und Pfizer entwickelten mRNA-„Impfstoffe“ sind in Wirklichkeit Gentherapien.

Interessanterweise beharren die Mainstream-Medien, Faktenprüfer und verschiedene Frontgruppen der Industrie darauf, dass die Behauptung, es handele sich um eine Gentherapie, falsch ist, obwohl jedes einzelne Detail über die Impfstoffe das Gegenteil besagt. Warum verbreiten sie diese Desinformation? Warum wollen sie nicht, dass Sie wissen, was diese Injektionen tatsächlich sind?

mRNA-„Impfstoffe“ erfüllen keines der Kriterien für einen Impfstoff

Werfen wir zunächst einen Blick auf einige grundlegende Definitionen von Begriffen. Als diese Gentherapien eingeführt wurden, lautete die Definition eines Impfstoffs laut den U.S. Centers for Disease Control and Prevention:
Ein Produkt, das das Immunsystem einer Person dazu anregt, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu entwickeln und die Person vor dieser Krankheit zu schützen.

Immunität wiederum wurde definiert als:
Schutz vor einer Infektionskrankheit“, d. h. „Wenn man gegen eine Krankheit immun ist, kann man ihr ausgesetzt werden, ohne sich anzustecken.

Das ist die medizinische Definition der CDC, die bis zum 1. September 2021 gültig war – ein Detail, auf das ich im nächsten Abschnitt eingehen werde. Die rechtliche Definition ist in den wenigen Fällen, in denen sie detailliert beschrieben wurde, ebenso eindeutig:
Gesetzbuch des Bundesstaates Iowa – „Impfstoff ist ein speziell zubereitetes Antigen, das einer Person zum Zweck der Immunisierung verabreicht wird.“
Washington state code – „Impfstoff bedeutet eine Zubereitung eines abgetöteten oder abgeschwächten lebenden Mikroorganismus oder einer Fraktion davon …“ Das Gesetz legt auch fest, dass ein Impfstoff „nach der Immunisierung eine Immunität stimuliert, die uns vor Krankheiten schützt …“

Diese Definitionen, sowohl medizinisch als auch rechtlich, stellen für mRNA-„Impfstoffe“ ein Problem dar, denn:
mRNA-Injektionen vermitteln keine Immunität. Sowohl Moderna als auch Pfizer räumen ein, dass ihre klinischen Studien nicht einmal auf Immunität abzielen. Als solche erfüllen sie nicht die medizinische und/oder rechtliche Definition eines Impfstoffs durch die CDC.
Sie hemmen nicht die Übertragbarkeit der SARS-CoV-2-Infektion. Somit erfüllen sie nicht die medizinische und/oder rechtliche Definition eines Impfstoffs.
Mensch Meier
Genveränderte Nahrungsmittel lehnen sie ab....genveränderte Menschen sind kein Problem!