Tom Morelli
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The Prohibition of the Traditional Latin Mass is an Abuse of Ecclesiastical Power - OnePeterFive

The prohibition of the traditional Latin Mass is an abuse of ecclesiastical power and noncompliance with …
Don Cesare Toscano shares this
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"La proibizione della Messa latina tradizionale è un abuso di potere ecclesiastico e l'inosservanza della sua proibizione non costituisce di fatto una disobbedienza".
N.S.dellaGuardia
Meno male. Anche se temo non cambi nulla, finché non ci svegliamo tutti da questo incubo...
Mir vsjem
Es müssen zuvor erst einmal die Irrtümer von Athanasius Schneider festgehalten werden, die darin bestehen, dass Schneider die Konzilssekte für die Katholische Kirche hält, das Konzil als ein Konzil der Heiligen Katholischen Kirche ansieht, die Konzilspäpste einschließlich Jorge Bergoglio als wahre legitime Päpste der Heiligen Kirche vorstellt. Schneider liest auch teilweise die Neue Messe. Vor …More
Es müssen zuvor erst einmal die Irrtümer von Athanasius Schneider festgehalten werden, die darin bestehen, dass Schneider die Konzilssekte für die Katholische Kirche hält, das Konzil als ein Konzil der Heiligen Katholischen Kirche ansieht, die Konzilspäpste einschließlich Jorge Bergoglio als wahre legitime Päpste der Heiligen Kirche vorstellt. Schneider liest auch teilweise die Neue Messe. Vor dieser Sachlage beurteilen wir:

Wenn er nun schreibt:
"Das Verbot der traditionellen lateinischen Messe stellt einen Missbrauch kirchlicher Macht dar und die Nichteinhaltung dieses Verbots stellt eigentlich keinen Ungehorsam dar"
ist dies völlig gegen jedes kirchliche Gebot und Gesetz. Er behauptet doch immer, Bergoglio sei ein legitimer Papst. Damit widerspricht er sich selbst, täuscht das Volk, einen angeblich rechtmäßigen Papst den Gehorsam zu verweigern.

An anderer Stelle schreibt er: "Wenn wir Franziskus formell nicht gehorchen, gehorchen wir der Kirche aller Zeiten"

Jeder erkennt, wie widersinnig und unlogisch diese seine Aussage ist. Einem wahren Papst, Oberhaupt der Katholischen Kirche und in Glaubensdingen unfehlbar ist IMMER zu gehorchen, andernfalls wäre es auch ein grober Ungehorsam gegen die Heilige Kirche.

Dann sagt Schneider: Man dürfe Franziskus' schädlichen Anordnungen nicht gehorchen, wenn sie den Glauben untergraben oder den Schatz der Liturgie wegnehmen.

Er stellt also die ungeheuerliche Behauptung auf, dass ein echter Papst den Glauben untergraben kann. Für ihn ist es also möglich, dass ein wahrer Papst trotz seiner Unfehlbarkeit in Glaubensdingen den Glauben untergräbt oder die Liturgie.
Schneider unterschlägt das wahre Lehramt der Kirche, das verkünden ließ:

Der Apostolische Stuhl ist immer frei von dogmatischen Fehlern und sein Glaube ist unerschütterlich immerdar" (Pius IX - Pastor Aeternus)

Schneider unterwirft sich Franziskus, er distanziert sich nicht von ihm, was seine Pflicht wäre und im übrigen befindet er sich nicht in der Katholischen Kirche, sondern in der Konzilssekte. Sich in der Konzilssekte befinden bedeutet, alle Ärgernisse und alle Ketzereien der falschen Päpste, von Roncalli angefangen bis heute, zu billigen und zu akzeptieren. Wann spricht Schneider bezüglich Bergoglio konkret von "Häresie", von "Apostasie" und zählt diese auf und warnt die Gläubigen? Um des Seelenheiles willen müsste Schneider die Gläubigen anhalten, sich von Franziskus zu trennen.
Schneider ist nicht willens, sich von Bergoglio und dieser falschen Sekte loszusagen.

Hier gilt: Lasst euch nicht durch allerlei fremde Lehren irreführen! (Hebr. 13, 8)

Jemand, der einen Ketzer untertänig ist und ihm anhängt (seine freundschaftliche Begrüßung bei Bergoglio hat dies ja gezeigt), bejaht und verteidigt zugleich dessen Frevel und Ketzereien, verteidigt gleichzeitig das II. Vatikanische Konzil und alle Reformen und macht sich fremder Sünden schuldig, indem er fortwährend den Nichtpapst "Heiliger Vater" nennt und ihn an den Wänden bei seinen Visiten sehen will und behauptet dann, das wäre die wahre Ekklesiologie.
Sally Dorman shares this
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Bishop Athanasius Schneider effectively declares Francis’ Traditionis Custodes as overruled.
Wilma Lopez shares this
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Future Popes will thank all priests and faithful who, in difficult times, notwithstanding all pressures and false accusations of disobedience, and in a spirit of sincere love for the Church and for the honor of the Holy See, maintained and transmitted the great liturgical treasure of the traditional Mass for future generations.
Lisi Sterndorfer shares this
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1 Die traditionelle römische Liturgie der Messe war die Liturgie unserer katholischen Vorfahren. Es war die Form der Messe, mit der die meisten europäischen Nationen (mit Ausnahme einiger osteuropäischer Länder und des ambrosianischen und mozarabischen Ritus), alle amerikanischen Nationen und die meisten afrikanischen, asiatischen und ozeanischen Nationen evangelisiert wurden.
2 "Was früheren …More
1 Die traditionelle römische Liturgie der Messe war die Liturgie unserer katholischen Vorfahren. Es war die Form der Messe, mit der die meisten europäischen Nationen (mit Ausnahme einiger osteuropäischer Länder und des ambrosianischen und mozarabischen Ritus), alle amerikanischen Nationen und die meisten afrikanischen, asiatischen und ozeanischen Nationen evangelisiert wurden.

2 "Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch für uns heilig und groß" (Papst Benedikt XVI.).

3 "Das Problem des neuen Messbuchs liegt darin, dass es die kontinuierliche Geschichte vor und nach dem heiligen Pius V.
aufgibt und ein völlig neues Buch (wenn auch aus altem Material zusammengestellt) schafft" (Kardinal Joseph Ratzinger).

4 Die Veröffentlichung des neuen Missale war "von einer Art Verbot all dessen begleitet, was vor ihm kam, was in der Geschichte des Kirchenrechts und der Liturgie unerhört ist" (Kardinal Joseph Ratzinger).

5 "Aufgrund meiner Kenntnis der konziliaren Debatten und meiner wiederholten Lektüre der Reden der Konzilsväter kann ich mit Gewissheit sagen, dass dies [d.h. die Reform, wie sie jetzt im neuen Missale steht] nicht den Intentionen des Zweiten Vatikanischen Konzils entspricht" (Kardinal Joseph Ratzinger).

6 Die traditionelle römische Messliturgie war die Liturgie aller Heiligen des lateinischen Ritus, die wir zumindest während des gesamten letzten Jahrtausends kennen; daher ist ihr Alter jahrtausendealt. Obwohl sie gemeinhin als "tridentinische" Messe bezeichnet wird, war genau dieselbe Form der Messe bereits mehrere Jahrhunderte vor dem Konzil von Trient in Gebrauch, und dieses Konzil verlangte lediglich die Heiligsprechung dieser ehrwürdigen und lehrmäßig sicheren Form der Liturgie der römischen Kirche.

7 Die traditionelle römische Messliturgie ist den östlichen Riten am ähnlichsten, da sie das universale und ununterbrochene liturgische Recht der Kirche bezeugt: "Im Römischen Meßbuch des heiligen Pius V., wie auch in einigen östlichen Liturgien, gibt es sehr schöne Gebete, durch die der Priester ein tiefes Gefühl der Demut und der Ehrfurcht vor den heiligen Geheimnissen zum Ausdruck bringt: Sie offenbaren das Wesen der Liturgie" (Papst Johannes Paul II.).

8 Der Papst und die Bischöfe haben daher nicht die Autorität, eine so ehrwürdige Form der Heiligen Messe, die von den Heiligen seit mehr als tausend Jahren dargeboten wird, zu verbieten oder einzuschränken, ebenso wenig wie der Papst oder die Bischöfe die Autorität hätten, die ehrwürdige Form des Apostolischen oder des Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses zu verbieten oder wesentlich zu reformieren, gerade wegen ihres ehrwürdigen, ununterbrochenen und jahrtausendalten Gebrauchs.

9 Die Befolgung des missbräuchlichen Verbots dieser ehrwürdigen Form der Heiligen Messe, das leider von den gegenwärtigen Kirchenmännern in einer Zeit einer beispiellosen kirchlichen Krise erlassen wurde, wäre ein falscher Gehorsam.

10 Die Nichtbeachtung der Verbote der traditionellen Messe macht einen nicht zum Schismatiker, vorausgesetzt, man erkennt den Papst und die Bischöfe weiterhin an, respektiert sie und betet für sie.

11 Indem man ein solch unerhörtes Verbot eines unveräußerlichen Erbes der römischen Kirche formell missachtet, gehorcht man in der Tat der katholischen Kirche aller Zeiten und allen Päpsten, die die Bewahrung dieser ehrwürdigen und kanonisierten Form der Messe eifrig gefeiert und befohlen haben.

12 Das gegenwärtige Verbot des traditionellen Messritus ist eine vorübergehende Erscheinung und wird aufhören. Die römische Kirche erlebt heute eine Art liturgisches Exil, d. h. die traditionelle lateinische Messe ist aus Rom verbannt worden; doch dieses Exil wird sicherlich eines Tages ein Ende finden.

13 Da die traditionelle lateinische Messe seit mehr als einem Jahrtausend ununterbrochen in Gebrauch ist und im Laufe der Zeit durch die allgemeine Rezeption, durch die Heiligen und durch die Päpste geheiligt wurde, gehört sie zum unveräußerlichen Erbe der römischen Kirche. Infolgedessen werden die Päpste in Zukunft zweifellos den Gebrauch dieser traditionellen Messliturgie wieder anerkennen und wieder einführen.

14 Künftige Päpste werden allen Priestern und Gläubigen danken, die in schwierigen Zeiten, ungeachtet allen Drucks und falscher Anschuldigungen des Ungehorsams, im Geiste aufrichtiger Liebe zur Kirche und zur Ehre des Heiligen Stuhls den großen liturgischen Schatz der überlieferten Messe bewahrt und für künftige Generationen weitergegeben haben.
Padre Benedetto Pagnotto
Ratzinger: Aufgrund meiner Kenntnis der konziliaren Debatten und meiner wiederholten Lektüre der Reden der Konzilsväter kann ich mit Gewissheit sagen, dass dies [Novus Ordo] nicht den Intentionen des Zweiten Vatikanischen Konzils entspricht
Padre Benedetto Pagnotto
Schneider: Das gegenwärtige Verbot des traditionellen Messritus ist eine vorübergehende Erscheinung und wird aufhören.
Lisi Sterndorfer
Schneider: Non-compliance with the prohibitions of the traditional Mass does not make one, by that fact, schismatic, provided one continues to recognize the Pope and the bishops and continues to respect them, and pray for them.
Credo .
Send us, Oh, God, zealous and enlightened laborers, by conferring many vocations to the priesthood and to religion, so that by their prayers, their works, and their sacrifices they may spread the blessings of Your Church and confound Your enemies. > 🙏 🙏 🙏