Franziskus schärft seinen ANGRIFF auf die TRADITION durch "Desiderio Desideravi"
Der untreue Franziskus betont, dass es kein Zurück zur treuen apostolischen Tradition hinter die Liturgiereform gebe.
In seinem (NICHT)Apostolischen Schreiben zur "liturgischen Bildung" erneuert er seinen antichristlichen Willen die blasphemische nachkonziliare Liturgie durchzusetzen, die ja respektlos, antikatholisch und nicht traditionell ist. Die Apostel hätten so eine Blasphemie gegen unseren Herrn und Erlöser nie erlaubt. Also, dies ist SICHER kein Apostolisches Schreiben.
Man muss immer präsent haben, dass Bergoglio keine Autorität dafür hat, da er kein Papst ist, denn er durch die St Gallen Kardinäle-Mafia zum Papst gemacht worden ist. Ein Freimaurer-Papst.
Das Schreiben wurde am Mittwoch durch das Presseamt des Unheiligen Stuhls veröffentlicht. Der "Papst" wolle damit "einige Überlegungen zur (Zerstörung der Traditionellen) Liturgie, einer grundlegenden Dimension für das Leben (Tod) der Anti-Kirche" teilen, wie es in der Einleitung heißt. Dabei handle es sich um keine erschöpfende Darstellung, sondern Denkanstöße (der Hölle).
Das Schreiben hat laut dem Liturgiedikasterium keine Rechtsnatur. Es sei vielmehr "ein Text der Meditation, mit einer lebendigen biblischen, patristischen und liturgischen Prägung, der "viele Anregungen" bietet, um die Schönheit der Wahrheit der liturgischen Feier zu verstehen". Die Schönheit der WAHRHEIT des HEILIGEN MESSOPFERS ist NUR die traditionelle apostolische Liturgie, die ja von unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus persönlich instituiert wurde und die Seine Apostel durch die Jahrhunderte weiter gelehrt haben. Die "vielen Anregungen" bezieht sich auf die vielfältigen Blasphemie-Methoden der Novus Ordo Zeremonie, um Gott auf verschiedene Art und Weise zu beleidigen und die Kirchengebäude zu entweihen.
Erneut betont Franziskus in dem Schreiben den Freimaurer-Stellenwert der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Die Kirche sei aufgerufen, den Reichtum der Grundsätze des Konzilsdokuments zur Liturgie neu zu entdecken und die enge Verbindung zwischen der Liturgiereform und den anderen Konzilsdokumenten zu verstehen.
Niemand, der Jesus Christus wirklich liebt und den katholischen traditionellen Glauben kennt, wird Jesus auf den Rücken fallen und Ihn ins Gesicht spucken, indem man an dieser antikatholischen Zirkus-Novus Ordo- Zeremonie teilnimmt.
Franziskus betont immer wieder, dass die apostolische Tradition nicht mehr Mode sei und damit nicht mehr gültig: "Deshalb können wir nicht zu jener rituellen Form zurückkehren, die die Freimaurer-Konzilsväter cum Petro und sub Petro für reformbedürftig hielten, indem sie unter der Führung des Geistes und nach ihrem (nicht christlichen) Gewissen als Hirten die Grundsätze billigten, aus denen die Freimaurer-Reform hervorging"
Freimaurer im Vatikan: Mord im 33. Grad / Pater Murr - direkter Zeuge ! neues Buch
Freimaurer im Vatikan: Mord im 33. Grad / Pater Murr - direkter Zeuge ! neues Buch
Er bezieht sich dann auf zwei Päpste, um sein Missetat zu rechtfertigen. Wie er auch unseren Papst Benedikt XVI. ausnutzt, wenn es ihm nützlich ist: Die Genehmigung der revidierten liturgischen Bücher durch die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. garantiere die Treue der Freimaurer-Reform zum Konzil. Deshalb habe Franziskus mit seinem Motu Proprio "Traditionis custodes" im vergangenen Jahr die Feier der vorkonziliaren Jesus-treue-Form deutlich eingeschränkt, damit die Kirche "in der Vielfalt der Sprachen ein und dasselbe Gebet erhebt, das ihre Einheit zum Ausdruck bringt". Das sei für den Papst ein zentrales Anliegen: "Diese Einheit möchte ich, wie ich bereits geschrieben habe, in der gesamten Kirche des Römischen Ritus wiederhergestellt sehen". (Das ist nicht die katholische Kirche Christi. Das ist der Wille-Franziskus-Kirche)
Bergoglio sagt hier ganz deutlich, - wer Ohren hat, der höre - dass er die traditionelle Jesus-treue- Liturgie abschaffen will. Es kann keine Einheit geben, wenn jeder modernistischer Priester macht, was er will in der Novus Ordo Zeremonie.
Dann attackiert er wieder die Traditionalisten, indem er betont: ""Ich verstehe nicht, wie man sagen kann, dass man die Gültigkeit des Konzils anerkennt – obwohl ich mich ein wenig wundere, dass ein Katholik sich anmaßen kann, dies nicht zu tun – und nicht die Liturgiereform akzeptieren kann"...
Das nun veröffentlichte Schreiben verdeutlicht die Bedeutung der Liturgie als Ort der Begegnung mit Christus (welcher Christus würde Blasphemie erlauben?) und soll den theologischen Sinn der Liturgie erschließen (oder erschießen?). Liturgie sei "das Gegenmittel gegen das Gift der spirituellen Weltlichkeit". Ja, die von Christus instituierte Liturgie bekämpft das Gift der spirituellen Weltlichkeit, aber die Novus Ordo Zeremonie ist komplett weltlich. WIE KANN MAN GIFT MIT GIFT BEKÄMPFEN ?
Die ständige Sorge Franziskus um Akzeptanz des Zweiten Vatikanischen Konzils
Der antikatholische und antitraditionelle Präfekt des Liturgiedikasteriums, Erzbischof Arthur Roche, hatte bereits im Frühjahr ein Dokument zur liturgischen Bildung angekündigt. In einem Interview sagte der Präfekt, dass Franziskus sich um die "Ausbildung von Priesterkandidaten sorge" (oh, jeeee Franziskus hat Angst, dass die Seminaristen wahren traditionellen Glauben haben).
Erzbischof ROCHE zeigt sich weiter hartnäckig und STARR gegen die Tradition
Erzbischof ROCHE zeigt sich weiter hartnäckig und STARR
Es sei nicht ungewöhnlich, dass neugeweihte Priester "beinahe sofort" anfangen würden, die vorkonziliare Liturgie zu feiern. Seine Behörde wirke bei den Seminaren darauf hin, "den Reichtum der Freimaurer-liturgischen Reform" zu lehren, wie es das Zweite Vatikanische Freimaurer-Konzil gefordert habe.
Weitere Details zu dem geplanten Dokument gab Roche damals nicht bekannt. Vorangegangen sei eine zweijährige Beratung in der damaligen Liturgiekongregation. "Alle (wer ist "alle"?) waren der Meinung, dass die Ausbildung in den Seminaren im Allgemeinen und im Leben der Kirche ziemlich unzureichend ist", so Roche. Im Klartext, sie wollen in den Herzen der Seminaristen die apostolische Tradition töten.
"Desiderio desideravi" ist nach dem Motu Proprio "Traditionis custodes" das zweite "bedeutende" (vergiftete) Dokument zur Liturgie im Anti-Pontifikat von Franziskus. Im vergangenen Sommer hatte der "Papst" mit “Traditionis custodes” die Feier der Messe in ihrer vorkonziliaren Form deutlich eingeschränkt und betont, dass die von Papst Benedikt XVI. eingeführte Formel von einem römischen Ritus in zwei Formen, einem ordentlichen der Liturgiereform und einer außerordentlichen nach den vorkonziliaren liturgischen Büchern, keine Anwendung mehr finde. Franziskus wird nie müde zu behaupten, dass die treue apostolische Tradition keine MODE mehr sei. Der Glaube ist KEINE MODE.
Die Freimauer- nachkonziliare Liturgie sei "die einzige Ausdrucksform der Lex orandi des Römischen Ritus", so der hartnäckige Antipapst Bergoglio.
Zuletzt hatte Franziskus in einem Interview betont, dass er sich über restaurative Tendenzen sorge, die das Zweite Vatikanum zurückdrehen wollten: "Die Restauration ist gekommen, um das Konzil zu knebeln", so der Papst. Das Problem sei, dass das Konzil in einigen Bereichen noch nicht akzeptiert werde: "Es ist auch wahr, dass es ein Jahrhundert dauert, bis ein Konzil Wurzeln schlägt. Wir haben also noch vierzig Jahre Zeit, um es zu etablieren!", so der Papst weiter.
Im Klartext, "Papst" Bergoglio will unbedingt die traditionelle apostolische Liturgie abschaffen !
DER PAPST FÜHRT CHRISTUS ZUR KREUZIGUNG !
DER PAPST FÜHRT CHRISTUS ZUR KREUZIGUNG !/»Warum widerstehe ich Papst Franziskus öffentlich?«
Quelle:
Papst Franziskus schärft Bedeutung der Liturgiereform ein