Leo XIV. ernennt einen chinesischen Verräter zum Bischof und verstößt den Bekennerbischof
Die Diözese Zhangjiakou wurde 1980 von den Kommunisten in Peking errichtet und ist erst heute vom Vatikan anerkannt worden.
Leo XIV. bestätigte Monsignore Wang Zhengui als Bischof von Zhangjiakou. Er wurde heute von Monsignore Guo Jincai, dem Vorsitzenden der chinesischen Staatsgruppe 'Patriotische Vereinigung', zum Bischof geweiht. Mehrere andere Bischöfe und etwa 50 Priester nahmen an der Zeremonie teil.
Die Untergrundbischöfe von Xuanhua und Xiwanzi haben die von der Regierung geschaffene Diözese Zhangjiakou stets abgelehnt.
Bischof Augustine Cui Tai von Xuanhua ist einer der loyalsten gegenüber dem Vatikan. Er wurde wiederholt restriktiven Maßnahmen unterworfen, darunter Inhaftierung und gewaltsames Verschwindenlassen. In der heutigen Mitteilung des Vatikans wurde sein Schicksal nicht erwähnt. Er wird sich einfach "zurückziehen".
Monsignore Joseph Yanen, der bisher der ordentliche Bischof von Xiwanzi war, wird zum Weihbischof von Zhangjiakou degradiert.
Der neue Bischof Wang Zhengui von Zhangjiakou, 62, wurde am 24. Mai 1990 für die inzwischen unterdrückte Diözese Xianxian zum Priester geweiht. Später übte er sein Amt in der anderen unterdrückten Diözese Xuanhua aus.
Pfarrer Zhengui hat die Katholiken seit Jahren betrogen.
Im Dezember 2019 wurde er zum Direktor der lokalen 'Patriotischen Vereinigung' in Zhangjiakou gewählt (de facto Verwalter der 'Diözese').
Bereits 2019 berichtete Licas.news, dass die Staatskirche von Peking beabsichtigte, die beiden katholischen Diözesen in der Region zu unterdrücken und Pfarrer Wang Zhengui zum Bischof von Zhangjiakou zu ernennen.
Im selben Jahr kündigte Wang Zhengui formell Maßnahmen an und unterzeichnete sie, um Minderjährigen den Zutritt zu Kirchen zu verbieten. Nach einer Eucharistiefeier erklärte er, dass "von nun an nur noch Erwachsene Akolythen sein dürfen; Kinder sind in Kirchen nicht erlaubt".
AI-Übersetzung