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Leo XIV. ernennt einen chinesischen Verräter zum Bischof und verstößt den Bekennerbischof

Heute unterdrückte Leo XIV. die beiden chinesischen Diözesen Xiwanzi und Xuanhua, die 1946 von Pius XII. eingerichtet worden waren. Er fusionierte beide Diözesen zu der neuen Diözese Zhangjiakou.

Die Diözese Zhangjiakou wurde 1980 von den Kommunisten in Peking errichtet und ist erst heute vom Vatikan anerkannt worden.

Leo XIV. bestätigte Monsignore Wang Zhengui als Bischof von Zhangjiakou. Er wurde heute von Monsignore Guo Jincai, dem Vorsitzenden der chinesischen Staatsgruppe 'Patriotische Vereinigung', zum Bischof geweiht. Mehrere andere Bischöfe und etwa 50 Priester nahmen an der Zeremonie teil.

Die Untergrundbischöfe von Xuanhua und Xiwanzi haben die von der Regierung geschaffene Diözese Zhangjiakou stets abgelehnt.

Bischof Augustine Cui Tai von Xuanhua ist einer der loyalsten gegenüber dem Vatikan. Er wurde wiederholt restriktiven Maßnahmen unterworfen, darunter Inhaftierung und gewaltsames Verschwindenlassen. In der heutigen Mitteilung des Vatikans wurde sein Schicksal nicht erwähnt. Er wird sich einfach "zurückziehen".

Monsignore Joseph Yanen, der bisher der ordentliche Bischof von Xiwanzi war, wird zum Weihbischof von Zhangjiakou degradiert.

Der neue Bischof Wang Zhengui von Zhangjiakou, 62, wurde am 24. Mai 1990 für die inzwischen unterdrückte Diözese Xianxian zum Priester geweiht. Später übte er sein Amt in der anderen unterdrückten Diözese Xuanhua aus.

Pfarrer Zhengui hat die Katholiken seit Jahren betrogen.

Im Dezember 2019 wurde er zum Direktor der lokalen 'Patriotischen Vereinigung' in Zhangjiakou gewählt (de facto Verwalter der 'Diözese').

Bereits 2019 berichtete Licas.news, dass die Staatskirche von Peking beabsichtigte, die beiden katholischen Diözesen in der Region zu unterdrücken und Pfarrer Wang Zhengui zum Bischof von Zhangjiakou zu ernennen.

Im selben Jahr kündigte Wang Zhengui formell Maßnahmen an und unterzeichnete sie, um Minderjährigen den Zutritt zu Kirchen zu verbieten. Nach einer Eucharistiefeier erklärte er, dass "von nun an nur noch Erwachsene Akolythen sein dürfen; Kinder sind in Kirchen nicht erlaubt".

AI-Übersetzung
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Novena - Oremus shares this

Prevost strukturiert chinesische Diözesen neu, um sie den Anforderungen der Kommunistischen Partei anzupassen

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Alles nach Pekings Plan: 2 chinesische Diözesen aufgelöst, 1 neu gegründet 🇨🇳

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Carlus shares this

Auch hier hat die Weisheit zu gelten; "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennne!" Bei Bischöfen und bei Päpsten sind Ernennungen Früchte ihrer Arbeit!

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catharina

Tatsächlich scheint sich nun im Blick auf den Papst eine Hoffnung nach der anderen zu zerschlagen. Sine intermissione orate.

Werte

Man fragt sich auch, welche Kampagne gelaufen ist, dass die Hoffnung wie ein Sog verbreitet wurde. Das schien wie gesteuert.

catharina

Manche vermuten die Freimaurer dahinter. Die steuern doch alles, nicht wahr?

Werte shares this

Papst Leo XIV. führt die China-Politik von Franziskus fort: Er errichtete das neue Bistum Zhangjiakou in der Provinz Hebei und löste dafür die alten Bistümer Xiwanzi und Xuanhua auf. Zum Bischof des neuen Bistums ernannte er den loyalen Staats-Beamten Josef Wang Zhengui (62), der nun die Bischofsweihe erhalten hat.

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Auch in der Bundesrepublik Deutschland dürfen keine Bischöfe ernannt werden, die nicht staatsloyal sind.

Die Krallen des Teufels und sein Instrument Prevost: Die kommunistische Diözese Zhangjiakou mit kommunistischem Bischof inklusiv. Beide für einen Preis: Die Verfolgung der treuen Katholiken und der Tod der Seelen. Kinder sind in "Kirchen" nicht erlaubt. Jesus sagt aber: "Lasst die Kinder zu Mir kommen".

Pretorius

Ja das ist Prevost und so war auch Bergo

Werte

Die Provinz Hebei um die es geht ist eine Hochburg der katholischen Minderheit in China.

Papst Leo XIV. setzt also die desaströse China-Politik seines Vorgängers fort

Politisch ist Leo XIV. nicht begabt.

Pretorius

Jedoch FM erisch @Klaus Elmar Müller