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Hollerich widerspricht Ratzinger: Priesterinnen können "mit der Zeit" kommen

Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich glaubt, dass Franziskus keine [ungültig] geweihten Priesterinnen einführen wird.

Gleichzeitig verwies er auf eine der Dubia von fünf Kardinälen, die nach der Lehre von Johannes Paul II. in Ordinatio Sacerdotalis fragten, dass Frauen keine Priester sein können. Laut Jean-Claude Hollerich "hat Franziskus sehr weise geantwortet: Sie ist verbindlich, aber nicht für immer" (Kath.ch, 17. Mai).

Mit anderen Worten: Ordinatio Sacerdotalis bedeutet nichts und kann jederzeit geändert werden. Hollerich bestätigt diese Interpretation: "Es handelt sich nicht um eine unfehlbare lehrmäßige Entscheidung. Sie kann geändert werden. Sie braucht Argumente und Zeit."

Johannes Paul II. definiert in Ordinatio Sacerdotalis, dass "die Kirche keinerlei Autorität hat, Frauen die Priesterweihe zu erteilen." Was damals wahr war, muss auch heute wahr sein. Im Oktober 1995 bestätigte Kardinal Joseph Ratzinger, dass Ordinatio Sacerdotalis "unfehlbar" ist und "immer, überall und von allen als zum Glaubensgut gehörend betrachtet werden muss".

Da beide Positionen, die von Ratzinger und die von Hollerich, nicht miteinander zu vereinbaren sind, besteht ein offener Widerspruch in der Lehre.

Hollerich wünscht sich, dass sich Frauen "völlig gleichberechtigt fühlen (!)" - "ob dies durch das Priestertum geschieht oder nicht, wird die Zeit zeigen." Er kennt Frauen, "die sagen, dass sie sich zum Priestertum berufen fühlen", und er glaubt ihnen. In der katholischen Kirche ist ein "Ruf zum Priestertum" nicht etwas Subjektives, sondern ein Ruf der Kirche.

Hollerich zeigt, dass der katholische Glaube und die Tradition für ihn keine Rolle spielen. Er befürchtet nur, dass "ein Sturm" auf anderen Kontinenten losbrechen würde, wenn der Vatikan "morgen" eine ungültige Frauenordination einführen würde: "Der Vatikan müsste einen Rückzieher machen. Es hat bereits einen riesigen Sturm der Entrüstung über ‘Fiducia supplicans’ gegeben. Und das ist eine Kleinigkeit. Es geht nicht einmal um die Anerkennung von Homosexualität. Es geht nur darum, dass irreguläre Paare [= unbußfertige Todsünder] gesegnet werden können."

Sicherlich wird es in Luxemburg keinen "Sturm" geben, da die Kirche in diesem Land tot ist und die wenigen Gläubigen in den leeren Kirchen über 70 und 80 sind.

Auf die Frage nach einer Dezentralisierung sagt Hollerich, dass es in Bezug auf das Priestertum schwierig werden wird: "Was die Liturgie angeht, kann ich mir das gut vorstellen, zumal es kulturelle Varianten gibt."

Bild: Jean-Claude Hollerich © Mazur, CC BY-NC-SA, AI-Übersetzung

Usambara
Wenn eine Frau sich zum Amt des Priesters gerufen fühlt und es unbedingt machen möchte, sollte sie erst den Hl. Geist, dann die Demut hinterfragen. Kommt sie dann auf den Punkt, wo beide eine Einheit bieten, möge sie in ein Kloster eintreten und eine aufrechte Klosterfrau werden. Das bringt Segen!
Sollte sie jedoch auf dem Amt des Priesters verharren, dann dient das rein zur SELBSTDARSTELLUNGMore
Wenn eine Frau sich zum Amt des Priesters gerufen fühlt und es unbedingt machen möchte, sollte sie erst den Hl. Geist, dann die Demut hinterfragen. Kommt sie dann auf den Punkt, wo beide eine Einheit bieten, möge sie in ein Kloster eintreten und eine aufrechte Klosterfrau werden. Das bringt Segen!
Sollte sie jedoch auf dem Amt des Priesters verharren, dann dient das rein zur SELBSTDARSTELLUNG und jeder Bischof, der so eine dahergelaufene Schaustellerin "weihen" würde, setzt sich selbst als nicht glaubenskonform - außer Kraft und verliert aufgrund der Mißachtung der Lehre seine Stellung.
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche …More
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.


Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt,
wird wie Ozias gestraft werden.2


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter
elisabethvonthüringen
Ja, natürlich werden Priesterinnen (wieder) kommen, verheiratet mit einem glaubenstarken Mann , gesegnet mit einer großen Kinderschar,Vorbild in Gebet und Glaubensleben, dem Herrgott untertan-nicht den diözesanen Gremien - aufrecht, mutig die katholische Lehre und Kirche bekennend und bezeugend...es gab sie schon in früherer Zeit!! 😇 🙏 Haben meist mehr bewirkt als so manche salbungsvolle …More
Ja, natürlich werden Priesterinnen (wieder) kommen, verheiratet mit einem glaubenstarken Mann , gesegnet mit einer großen Kinderschar,Vorbild in Gebet und Glaubensleben, dem Herrgott untertan-nicht den diözesanen Gremien - aufrecht, mutig die katholische Lehre und Kirche bekennend und bezeugend...es gab sie schon in früherer Zeit!! 😇 🙏 Haben meist mehr bewirkt als so manche salbungsvolle Klerikerworte!
intellego1
@elisabethvonthüringen Diese haben dann keine Zeit, sie müssen sich um den Mann und die Kinder sorgen, sie können beten zuhause, da ist ja nichts einzuwenden.
Sa Le
Ich versteh nicht warum sich die Frau nicht diesbezüglich unterordnen möchte! Demut, Demut, Demut!
T H
Ja, das ist es, was besonders die "Cappa magna" tragenden Kleriker schon immer predigten: Demut, Demut, Demut!
So wird Katholizismus zur Karikatur und zum Synonym für grenzenlose Scheinheiligkeit.
T H
Aber die Mitchristen sollen auf dieser Hochzeit die Rolle des demütigen Lazarus spielen. Schon klar.
Sa Le
Jesus Christus hatte lediglich Jünger das ist ein Faktum!
intellego1
Im Apostelkreis waren nur Jünger, es gibt keine nachweisliche Bibelstelle, wo Jesus eine Frau zu seiner Jüngerin berief.
intellego1
Was sagt uns der Hl. Apostel Paulus in der Schrift:
1 Kor 14,33
Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist,
1 Kor 14,34
sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert.
1 Kor 14,35
Wenn sie etwas wissen wollen, dann …More
Was sagt uns der Hl. Apostel Paulus in der Schrift:

1 Kor 14,33

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist,

1 Kor 14,34

sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert.

1 Kor 14,35

Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden.
Mile Christi
Mit der Zeit wird es den Circus Roncalli mit seinen senilen Revolutionärsopis und -omis nicht mehr geben 😂!
Usambara
Auch Zirkus Bergoglio mit seinen Oberclowns wird eines Tages seine Pforten schließen müssen. Wie groß die Anhängerschaft ist, wird sich weisen und wie glücklich sie dann sind, wird ein schreckliches Desaster sein.
intellego1
Das glaub ich nicht, das Priestrinnen kommen werden "mit der Zeit". Wenn das so wäre, wären sie schon längst da. Die Kirche hat keine Macht, Frauen zu Priesterinnen zu weihen. Demnach ist das eine unfehlbare Aussage(Papst JP.II ). Es muß auch nicht feierlich verkündet werden, es versteht sich von selbst. Die anthropologische Ausrichtung ist eine ganz andere: Mutter, gebären, sorgen, Familie. Dieser …More
Das glaub ich nicht, das Priestrinnen kommen werden "mit der Zeit". Wenn das so wäre, wären sie schon längst da. Die Kirche hat keine Macht, Frauen zu Priesterinnen zu weihen. Demnach ist das eine unfehlbare Aussage(Papst JP.II ). Es muß auch nicht feierlich verkündet werden, es versteht sich von selbst. Die anthropologische Ausrichtung ist eine ganz andere: Mutter, gebären, sorgen, Familie. Dieser ganze "Gleichberechtigungsschmarrn" kommt aus der westlichen, gender -und Industriesekte.
LIGHT PROTECTOR
@T H : Das geht Sie nichts an. Als homoperverser Atheist gehören Sie zu jenen bedauernswerten Subjekten, die nie etwas wissen, nichts lernen und nichts glauben wollen.
Das "Nichts" ist Ihr Götzen-Gott, Sie armer, christenhassender, schwuler Nichtsnutz. 🥱
Zudem:
JESUS hat seine hochheilige Mutter nicht als Priesterin erwählt.
Das sagt alles.
Und Sie geht das Thema nichts an. Was machen Sie hier? …More
@T H : Das geht Sie nichts an. Als homoperverser Atheist gehören Sie zu jenen bedauernswerten Subjekten, die nie etwas wissen, nichts lernen und nichts glauben wollen.
Das "Nichts" ist Ihr Götzen-Gott, Sie armer, christenhassender, schwuler Nichtsnutz. 🥱

Zudem:
JESUS hat seine hochheilige Mutter nicht als Priesterin erwählt.
Das sagt alles.
Und Sie geht das Thema nichts an. Was machen Sie hier?
Hat man Sie auf den geisteskranken Atheisten-Webseiten rausgeschmissen und müssen jetzt hier herumstänkern?
Armer homokranker Atheistenzwerg ... 🥱
T H
Es kommt ohnehin das, was gar nicht verhindert werden kann. Es kommen selbst bei intensiver Nachfrage aus Tradihausen nicht die geringsten vernünftigen Gegenargumente.
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In der Katholischen Kirche von Jesus Christus gestiftet, trifft dies niemals zu. In der vom Menschen gemachten Nachäfferkirche Besetzter Raum, dessen Führer Bergoglio ist schon. Das entspricht seinem Willen.
LIGHT PROTECTOR
Sollte man Priesterinnen beschließen, dann werden wir frommen Katholiken und Ehrenämtler mit Kirchen-Austritt drohen!
Ohne uns läuft gar nichts in der Kirche!
Tradition und Kontinuität
Ich bin mir sicher, dass es, zumindest in absehbarer Zeit, kein Frauenpriestertum geben wird. Da mach ich mir null Sorgen.
LIGHT PROTECTOR
🤗
LIGHT PROTECTOR
@Tradition und Kontinuität : Das tun die katholischen Frauen aber schon. Nicht nur in den Ordensgemeinschaften und Klöstern. Kennen Sie keine Gemeindeschwestern in den Pfarreien mehr? Die tragen sehr viel Verantwortung.
Tradition und Kontinuität
Ich kenne auch Frauen, die, abgesehen von den üblichen diakonischen Diensten, auf hervorragende Weise Wortgottesdiensten vorstehen, die taufen oder Begräbnisse leiten oder auch außerhalb der Hl Messe predigen. Das alles ist legitim und begrüßenswert, und kann sich mit den Zeiten ändern. Das Priestertum hat aber eine andere Dimension.
LIGHT PROTECTOR
Eben!
Tradition und Kontinuität
Die Kirche kann sich ändern, aber ich bezweifle, dass dies in so fundamentalen Fragen der Fall sein kann. Das würde bedeuten, dass man sich über Jahrtausende geirrt hätte. Ich hätte null Probleme mit der Frauenordination, wenn es sie von Anfang an gegeben hätte. Aber So?! Ich denke, auch Bischof Hollerich drückt sich eher vorsichtig aus. Dass Frauen in der Kirche, mehr Verantwortung übernehmen …More
Die Kirche kann sich ändern, aber ich bezweifle, dass dies in so fundamentalen Fragen der Fall sein kann. Das würde bedeuten, dass man sich über Jahrtausende geirrt hätte. Ich hätte null Probleme mit der Frauenordination, wenn es sie von Anfang an gegeben hätte. Aber So?! Ich denke, auch Bischof Hollerich drückt sich eher vorsichtig aus. Dass Frauen in der Kirche, mehr Verantwortung übernehmen sollen, damit hat er aber recht.
T H
All die aufgeregten "Frommen" bräuchten eigentlich nur in der Bibel nachlesen: "Alles hat seine Zeit." Und damit hat sich´s schon.
Tradition und Kontinuität
@TH
Für diesen Sophismus haben Sie sich aber einen Ehrenpreis verdient.
Dieser Spruch, übrigens einer meiner Lieblingssprüche aus der Bibel, taugt mitnichten zur Rechtfertigung real existierender Tatbestände. So gibt es z.B. eine Zeit für den großen Glaubensabfall, was aber nicht heißt, dass dieser erstrebenswert wäre. Ich denke, dass die Frage der Frauenordination, im Gegensatz zum Zölibat z.B …More
@TH
Für diesen Sophismus haben Sie sich aber einen Ehrenpreis verdient.
Dieser Spruch, übrigens einer meiner Lieblingssprüche aus der Bibel, taugt mitnichten zur Rechtfertigung real existierender Tatbestände. So gibt es z.B. eine Zeit für den großen Glaubensabfall, was aber nicht heißt, dass dieser erstrebenswert wäre. Ich denke, dass die Frage der Frauenordination, im Gegensatz zum Zölibat z.B., eine fundamentale Dimension hat, die ihr den Charakter der Unveränderlichkeit verleiht. Persönlich hätte ich kein Problem mit Priesterinnen, wenn man es mir theologisch plausibel erklären würde, aber ich tu mich schwer mit dem Gedanken, dass die Kirche in fundamentalen Bereichen ihre Lehre ändern kann.
Girolamo Savonarola
All die aufgeregten "Frommen" bräuchten eigentlich nur in der Bibel nachlesen: ", empfiehlt der "nüchterne Agnostiker", vergisst aber dabei seine Bibelausgabe zu erwähnen; seine ist die Version, die dem Meister vom Stuhl zu eigen ist.
T H
Von welchen unterschiedlichen "Charismen" wird denn hier phantasiert? Um den Kelch am Altar hochzuheben bedarf es ja wohl keiner besonderen Muskelkräfte, die nur Männer hätten. Und reden können Frauen ohnehin besser 😂.
Was sollte eine plausible theologische Erklärung da klären? Wie erinnert mich all das an die früher nicht anders endlosen Diskussionen über ausschließliche Männerberufe. Neu ist …More
Von welchen unterschiedlichen "Charismen" wird denn hier phantasiert? Um den Kelch am Altar hochzuheben bedarf es ja wohl keiner besonderen Muskelkräfte, die nur Männer hätten. Und reden können Frauen ohnehin besser 😂.
Was sollte eine plausible theologische Erklärung da klären? Wie erinnert mich all das an die früher nicht anders endlosen Diskussionen über ausschließliche Männerberufe. Neu ist das alles gar nicht: Schon den Römern blieben die Münder offen stehen, als sie reitende Soldatinnen aus der Steppe sahen: Die Amazonen kommen.
Girolamo Savonarola
Immer wieder erheiternd, wenn Katholikenhasser und "nüchterne Agnostiker" sich anmaßen, ihren Mostrich zum Glauben und Tradition der Katholischen Kirche abgeben und immer beweisen zu müssen, dass eine Kuh vom Seiltanzen mehr Kenntnisse hat.
Girolamo Savonarola
Koelner, ich muss Ihnen widersprechen, denn Priester der Katholischen Kirche zu sein, ist kein Beruf, sondern eine Berufung, und Frauen sind nun mal nicht berufen, mögen die "nüchternen Agnostiker" und Jünger Albert Pikes noch so viel Unfug dagegenhalten.
T H
Ach, und wenn Frauen ihre Berufung erkennen, ist das von Satan, und nicht von Gott - ist das Ihre Logik, @Girolamo Savonarola?
LIGHT PROTECTOR
Frauen, die eine "Berufung" spüren und es ernst meinen, können Ordensfrau werden, seit Jahrtausenden.
T H
Was ist dann, @Der Koelner, Gegenstand Ihrer Argumentation? Das müssen Sie jetzt aber schon auf den Punkt bringen!
Direkte Frage: Hängen Sie noch der Theorie eines "unblutig wiederholten Kreuzesopfers" am Altar an? Falls ja, hätten wir uns die ganze Diskussion sparen können.
T H
Sie behaupten einfach ins Blaue: "Priesterinnen sind etwas spezifisch anderes als Priester" - ohne jegliche Begründung, vermeiden es aber, auf meine dahingehend entscheidende Frage zu antworten: Hängen Sie noch der Theorie eines "unblutig wiederholten Kreuzesopfers" am Altar an? Verneinen Sie diese Frage, hätten Sie erheblichen Begründungsbedarf für Ihre Behauptung.
One more comment from T H
T H
Wenn Sie schon meine Frage nicht klipp und klar beantworten wollen, schaffen Sie es zumindest stichwortartig hier zu nennen, welche "Puzzleteile" zum "Vollbild des katholischen Priesters" angeblich gehören und "nur in die Schablone Mann" passen sollen?
Falls nicht, ist das alles nur Widersprüche überspielende, geradezu typisch heiße theologische Luft.
LIGHT PROTECTOR
@T H: Mit heißer Luft kennen Sie homogestörter Anal-Unzüchtler sich ja bestens aus, was?
LIGHT PROTECTOR
@T H : Das geht Sie nichts an. Als homoperverser Atheist gehören Sie zu jenen bedauernswerten Subjekten, die nie etwas wissen, nichts lernen und nichts glauben wollen.
Das "Nichts" ist Ihr Götzen-Gott, Sie armer schwuler Sturkopf-Neoheide. 🥱
Zudem:
Hier geht es nicht um meine Interpretation von Heiligkeit. Ich bin ja nicht anmaßend;
eine kranke Hybris ist Ihnen wohl eher zu eigen. Hat Ihr …More
@T H : Das geht Sie nichts an. Als homoperverser Atheist gehören Sie zu jenen bedauernswerten Subjekten, die nie etwas wissen, nichts lernen und nichts glauben wollen.
Das "Nichts" ist Ihr Götzen-Gott, Sie armer schwuler Sturkopf-Neoheide. 🥱
Zudem:
Hier geht es nicht um meine Interpretation von Heiligkeit. Ich bin ja nicht anmaßend;
eine kranke Hybris ist Ihnen wohl eher zu eigen. Hat Ihr verderbter, ätzender Homosexwahn schon alle Hirnwindungen zerfressen? 🤪
Scheint so ... 🥱
T H
Welcher normale Mensch will denn schon Ihrer in Ihren Kommentaren hinlänglich zum Ausdruck kommenden Idee von "Heiligkeit" folgen, @LIGHT PROTECTOR?
LIGHT PROTECTOR
Frauen, die sich "berufen" fühlen, können doch als katholische Ordensfrau ein gottgeweihtes und sinnvolles Leben führen. Viele Nonnen und Schwestern wurden sogar heiliggesprochen.
Aber heilig wollen diese linken Weiberdrachen 🤪 , die das Frauenpriestertum fordern, gar nicht sein - Ich kenne diese männerhassenden, grauhaarigen Pisspott-Haarschnitt-Lilaschal-Lesben-Emanzen: Die sind auf Zerstörung aus!
T H
Es gibt nicht den geringsten sachlichen Grund, weshalb Frauen diesen Dienst nicht wie jede andere berufliche Tätigkeit im 21. Jahrhundert auch ausüben können sollten.
Die einzigen, die sich davor fürchten müssten, wäre sog. "Tradis" in ihrer beständigen Sorge um den Fall eines weiteren Dominosteins ihres angeblich so heiligen Kosmos.
T H
Woher haben Sie denn das? In Zeiten der freien Geschlechtswahl erübrigt sich diese Frage ohnehin. 😂