Seifried Schölling
Seifried Schölling

"Traditionis Custodes": So reagieren die deutschen Bischöfe (UPDATE)

Spielt im Bistum Magdeburg überhaupt noch irgendeine Diskussion eine Rolle? Die Anzahl der Priesterweihen und der Laisierungen von (Neu-)Priestern in Relation gesetzt, sowie die generelle Personalstruktur lassen vermuten, dass es ohne Subventionen und den Tropf des deutschen Kirchensteuersystems (Stichwort innerkirchlicher Finanzausgleich) schwierig ist, eine kirchliche Struktur überhaupt zu …Mehr
Spielt im Bistum Magdeburg überhaupt noch irgendeine Diskussion eine Rolle? Die Anzahl der Priesterweihen und der Laisierungen von (Neu-)Priestern in Relation gesetzt, sowie die generelle Personalstruktur lassen vermuten, dass es ohne Subventionen und den Tropf des deutschen Kirchensteuersystems (Stichwort innerkirchlicher Finanzausgleich) schwierig ist, eine kirchliche Struktur überhaupt zu unterhalten. Umso mehr lässt die Schnoddrigkeit dieser Auskunft die Nachfrage zu: Und was spielt bei euch eine Rolle? Überhaupt? So generell? Man befindet sich in Luthers Kernland - Wittenberg. Da wäre die Alte Messe vielleicht sogar eine ökumenische Chance gewesen. Wie das gemeint ist? Zwei Beispiele: Die selbe Leseordnung im Alten Ritus wie in der lutherischen Agende und der Form der Messe, in der Luther einst selbst zum Priester geweiht wurde und seine Primiz feierte, am ähnlichsten. Auch wenn er später davon sich selbst entfernte: es wäre ein ebenso berechtigter Ansatz gewesen wie alle ökumenischen Ansätze der Gegenwart. Ein historischer Ansatz, der auch säkularen Menschen rein kulturell-geschichtlich ein Zugang gewesen sein könnte… Vielleicht sogar ein fruchtbarer. Selbst der Protestantismus ist dermaßen ausgehöhlt und ausgedorrt in diesem Gebiet, dass auch der keine Rolle mehr spielt. Außer vielleicht bei Werken der christlichen Diakonie und Caritas. Aber ansonsten scheint mir doch - ganz neutral von außen gesehen, ohne Wertung, wirklich - noch so einiges andere auch keine Rolle zu spielen im Bistum Magdeburg. Es sind vertane Chancen und sture Bockigkeit wie aus dieser Antwort herauszulesen ist, wird das seine dazu beitragen, dass dies auch so bleibt. Aber das ist wie man seit Freitag von höchster Stelle vernehmen konnte ja auch so gewollt: mit Karacho in den Untergang. Die hocken alle wie die SED Führungskader beisammen und feiern sich selbst, während draußen das Volk wegläuft - im Bistum Magdeburg wie anderswo. Und der Papst schiebt auf seinem Planquadrat Truppen umeinander um Trads zu jagen, die er gar nicht mehr hat. Völliger ideologischer Realitätsverlust. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Seifried Schölling

Pfarrer Rainer Maria Schießler von St.Maximilian München im Hofbräuhaus. Im August findet der nächste …

Wann wohl der Heilige Vater in seiner unbegrenzten Güte und in seiner hehren Pflicht, die Einheit der Kirche zu schützen, den Münchner Erzbischof zum Einschreiten veranlassen wird? Obwohl, das ist gar nicht nötig; das Hofbräuhaus ist ja keine Pfarrkirche.
Seifried Schölling

Wiener Kardinal hindert Bischof Schneider an der Zelebration der Alten Messe

Ok, dann also nochmal ganz langsam, da sie Zusammenhänge und Fragen leider wirklich nicht erfassen: weisen Sie bitte nach, dass ein Verstoß vorliegt. Sie haben nicht den leisesten Schimmer, in welchem Rahmen sich Bischof Schneider wann und wo aufhält. Sie haben nicht den Einblick in seinen Terminkalender und was Bischof Schneider in seinem Urlaub macht (nur Beispielsweise) kann Ihnen egal sein. …Mehr
Ok, dann also nochmal ganz langsam, da sie Zusammenhänge und Fragen leider wirklich nicht erfassen: weisen Sie bitte nach, dass ein Verstoß vorliegt. Sie haben nicht den leisesten Schimmer, in welchem Rahmen sich Bischof Schneider wann und wo aufhält. Sie haben nicht den Einblick in seinen Terminkalender und was Bischof Schneider in seinem Urlaub macht (nur Beispielsweise) kann Ihnen egal sein. Aber eine Verletzung der Residenzpflicht zu unterstellen, nur weil ein Kleriker (egal welcher Weihestufe) einen Gottesdienst in einer anderen Diözese feiert, ist eine Anmaßung und steht Ihnen nicht zu. Und aus dem Codex abtippen: diese Mühe müssen Sie sich nicht machen, denn ich bin fähig, das Kirchliche Gesetzbuch aufzuschlagen und selbst nachzulesen (habe ich vor langer Zeit im Studium gelernt).

Und zum Thema Vagus: ein Vagus ist ein Kleriker, der in keinem Inkardination-Verhältnis steht. Jeder Kleriker muss einem Ordinarius zugeordnet sein, ihm unterstehen. Das besagt Vagus, wenn dies nicht der Fall ist. Nicht das, was Sie behaupten.
Seifried Schölling

Wiener Kardinal hindert Bischof Schneider an der Zelebration der Alten Messe

Mit der Zitation des CIC geben Sie sich selbst die Möglichkeit nachzulesen, was Residenzpflicht bedeutet. Und wenn Sie Exz. Schneider Verletzung der Residenzpflicht vorwerfen, müssen Sie dies auch belegen und zwar streng nach der Norm des von Ihnen zitierten Kanon.
Wenn Sie dazu nicht imstande sind, begehen Sie die Sünde der Verleumdung. Hier im öffentlichen Raum des Internets sogar auf schwerwiegende …Mehr
Mit der Zitation des CIC geben Sie sich selbst die Möglichkeit nachzulesen, was Residenzpflicht bedeutet. Und wenn Sie Exz. Schneider Verletzung der Residenzpflicht vorwerfen, müssen Sie dies auch belegen und zwar streng nach der Norm des von Ihnen zitierten Kanon.
Wenn Sie dazu nicht imstande sind, begehen Sie die Sünde der Verleumdung. Hier im öffentlichen Raum des Internets sogar auf schwerwiegende Art und Weise. Nicht Bischof Schneider ist in der Beweispflicht, sondern Sie, als selbsternannter Ankläger einer angeblichen Pflichtverletzung.

Auf die Frage ob Sie wissen, was ein „Vagus“ ist - im kanonischen Sinn (sie argumentieren ja mit dem CIC, also wird dies auch ihr Maßstab sein) - geben Sie wiederum keine Antwort.

Was mich weiter vermuten lässt, dass Sie Begriffe verwenden, deren Bedeutung Sie nicht verstehen.

Ihr Hinweis auf die Residenzpflicht mit dem impliziten Vorwurf der Pflichtverletzung unter Zitation eines Kanons, der ganz klar - wie sie es ja selbst abgetippt haben - dieselbe definiert und erörtert, zeigt jedem Leser auf, dass Sie offensichtlich auch Schwierigkeiten haben beim Erfassen von textlichen Zusammenhängen.
Seifried Schölling

Wiener Kardinal hindert Bischof Schneider an der Zelebration der Alten Messe

@Immaculata90 Sie haben keine Ahnung, was ein „vagus“ ist, oder? Zumindest nicht im Blick auf Priester und Bischöfe. Ihr Beitrag legt diese Vermutung jedenfalls nahe.
Seifried Schölling

Wiener Kardinal hindert Bischof Schneider an der Zelebration der Alten Messe

Was kommentiert diese Person (!) namens „agafangel“ dauernd auf Gloria.tv? Sollte lieber seine eigene Standespflichten erfüllen und für andere Rosenkranz beten, als auf peinliche Weise einem Auxiliarbischof herumtreiben zu unterstellen. (Ironie aus, in Anlehnung an die eigene Wortwahl, siehe oben).
Exzellenz Schneider braucht sicher keine Belehrungen über einen Missionsauftrag, bzw. wie er seine …Mehr
Was kommentiert diese Person (!) namens „agafangel“ dauernd auf Gloria.tv? Sollte lieber seine eigene Standespflichten erfüllen und für andere Rosenkranz beten, als auf peinliche Weise einem Auxiliarbischof herumtreiben zu unterstellen. (Ironie aus, in Anlehnung an die eigene Wortwahl, siehe oben).
Exzellenz Schneider braucht sicher keine Belehrungen über einen Missionsauftrag, bzw. wie er seine Aufgaben zu erfüllen hat. Außerdem erfüllt Exz. Schneider auch Aufgaben seines Dienstes außerhalb der Diözese Astana (z. B. In Brasilien); zudem ist es auch legitim, wenn er seine familiären Bindungen (in Deutschland) pflegt. Und wenn er im Rahmen dessen Termine verbindet, zu denen er gebeten wird, dann ist das kein Herumtreiben, sondern Engagement für das Reich Gottes. Und hierin ist Exzellenz sicher eifriger als Andere. - @agafangel Wenn man keine Ahnung hat, bzw. Hintergründe und Zusammenhänge nicht kennt, ist es immer empfehlenswert, sich eines Kommentars zu enthalten. Dann blamiert man sich nämlich nicht so arg.
Seifried Schölling

Der katholische Hamburger Pfarrer Felix Evers in der FAZ über den Grünen-Politiker Boris Palmer und …

Wird Hochwürden für das Schreiben von Leserbriefen bezahlt? Gewählt wie Herr Palmer wurde er selbst nicht. Mich schaudert die Selbstdarstellung, wenn sich jemand seiner Ausbildung „rühmt“. Wenn er diesen Maßstab an Herrn Palmer anlegt, dann auch an sich selbst, sicherlich. Herrn Palmers Meinung kann man teilen oder nicht, auch die Art und Weise kritisieren, aber subversiv zu unterstellen, er …Mehr
Wird Hochwürden für das Schreiben von Leserbriefen bezahlt? Gewählt wie Herr Palmer wurde er selbst nicht. Mich schaudert die Selbstdarstellung, wenn sich jemand seiner Ausbildung „rühmt“. Wenn er diesen Maßstab an Herrn Palmer anlegt, dann auch an sich selbst, sicherlich. Herrn Palmers Meinung kann man teilen oder nicht, auch die Art und Weise kritisieren, aber subversiv zu unterstellen, er komme seiner Aufgabe nicht nach, kann auch an Hochwürden zurück gespiegelt werden: Er sollte lieber in Hamburg arbeiten (als Gottesmann) wofür er ernannt und bezahlt wird, sich um seine Pfarrei kümmern und sich von Parteikämpfen fern halten. Egal bei wem, egal wo. Eine Äußerung ist nur dann sinnvoll, wenn es ein Thema betrifft, dass ihn, deine Gemeinde, die heilige Religion oder das Wohl der Heiligen Kirche betrifft. Ansonsten gilt für ihn als Prediger: Politik verdirbt die bester Predigt. Dieser Grundsatz ist ihm sicher bekannt, da er zum Politisieren die Form des Leserbriefs wählte und sicherlich (hoffentlich) nicht die Sonntagspredigt.
Seifried Schölling

Burkhard Hose über Segnungsverbot: Abstriche bei Menschenrechten

Hw. Hose hat keine Bedenken, sein Denken in einem Atemzug mit Michel Foucault zu nennen und mit ihm zu argumentieren. Sollte sich bewahrheiten, was dieser Person - man möge den Namen einmal in eine Suchmaschine eingeben - in den letzten Tagen von manchen Medien vorgeworfen wird, sollte sich Hw. Hose ein bisschen mehr zurücknehmen. (Um es zurückhaltend zu formulieren.) Eine feine und saubere Gesinnung …Mehr
Hw. Hose hat keine Bedenken, sein Denken in einem Atemzug mit Michel Foucault zu nennen und mit ihm zu argumentieren. Sollte sich bewahrheiten, was dieser Person - man möge den Namen einmal in eine Suchmaschine eingeben - in den letzten Tagen von manchen Medien vorgeworfen wird, sollte sich Hw. Hose ein bisschen mehr zurücknehmen. (Um es zurückhaltend zu formulieren.) Eine feine und saubere Gesinnung kommt hier zu Tage - auch dann, wenn an den Vorwürfen nichts dran sein sollte.

„Die gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.“ (2 Petr 2,22)
Seifried Schölling

"Keine Konsequenzen": Bischof Overbeck zu Segnung homosexueller Partnerschaften im Bistum

Es steht zu vermuten, dass Exzellenz Overbeck nicht begreift, was „Segen“ bedeutet. Mit jeder Wortmeldung deutscher Bischöfe in den Medien wird die vorherrschende theologische Subkultur offenbar. Sie ist leider oft nur noch peinlich. „Die assoziativen Bemerkungen deutscher Bischöfe entziehen sich in ihrer Unterkomplexität häufig einer adäquaten Bewertung.“ (Prälat Imkamp)
Seifried Schölling

Benedikt XVI. betet auf Latein für Hans Küng

Und der berühmte Sack Reis ist in China heute bestimmt auch umgefallen.
Seifried Schölling

Gotteslästerung: Buffon wird nach Einspruch gesperrt - Sky Sport Austria

Eine Blasphemie muss man nicht aufdecken. @Tina 13 E s reicht, zur Sühne der Lästerung den Liebesakt nach Sr. Consolata zu beten (evtl. an einem Rosenkranz). Die Beleidigung zu wiederholen, indem sie verschriftlich wird, muss nicht unbedingt sein. „Jesus, Maria ich liebe euch, rettet Seelen!“
Seifried Schölling

Es ist Nacht!

Jede Messe, die ob dieses Usurpator-Erlasses in St. Peter NICHT gelesen wird, wird dem Gesetzgeber einmal im Gnadenkapital fehlen bzw. ihm in Rechnung gestellt, wenn es darum gehen wird, Rechenschaft als Verwalter zu geben. Und dieses Fegfeuer möchte ich nicht haben... Alleine daran merkt man schon, dass diejenigen, die dies verantworten, keinen Glauben mehr haben an das Messopfer und seine Wirkung …Mehr
Jede Messe, die ob dieses Usurpator-Erlasses in St. Peter NICHT gelesen wird, wird dem Gesetzgeber einmal im Gnadenkapital fehlen bzw. ihm in Rechnung gestellt, wenn es darum gehen wird, Rechenschaft als Verwalter zu geben. Und dieses Fegfeuer möchte ich nicht haben... Alleine daran merkt man schon, dass diejenigen, die dies verantworten, keinen Glauben mehr haben an das Messopfer und seine Wirkung, geschweige denn an die Ewigkeit; den Ernst der Ewigkeit! Öfters mal ans Sterben zu denken bewahrt die Hirten der Kirche nicht vor jeder Dummheit, aber doch vor den schlimmsten! Und dieser grobe Unfug, Messen zu verbieten bzw. einzuschränken ist nichts als Unfug und Hybris eines nackten Kaisers, der Wunder meint, welch schöne Kleider er trägt.
Seifried Schölling

Es ist Nacht!

Dass Kardinal Zen dies erleben muss, stimmt zutiefst traurig. Aber selbst wenn er sich wirklich vor das Hotel in dem der Stellvertreter Christi logiert, hinknien würde und nie mehr weichen, dann würde er dort zum Herrn heimgehen; denn der, den den Befehl erlassen hat und für seine Durchsetzung sorgt, schert sich nicht darum. Ebenso wenig wie sich die schuldige Person darum schert, dass die Altäre …Mehr
Dass Kardinal Zen dies erleben muss, stimmt zutiefst traurig. Aber selbst wenn er sich wirklich vor das Hotel in dem der Stellvertreter Christi logiert, hinknien würde und nie mehr weichen, dann würde er dort zum Herrn heimgehen; denn der, den den Befehl erlassen hat und für seine Durchsetzung sorgt, schert sich nicht darum. Ebenso wenig wie sich die schuldige Person darum schert, dass die Altäre im Heiligtum verwaisen oder so viele Gläubige dem Messopfer in St. Peter entbehren. Kardinal Zen, sein Leben lang gelitten für die Kirche und wie er selbst schreibt, sich dort in Dt. Peter neue Kraft beim Messopfer holte: ein solch gewaltiger Confessor muss auch noch diesen Seelenschmerz aufopfern, während bei denen, die das Dokument verantworten, der Ranzen vom Filetsteak spannt und die sich um (italienischen!!!!!) Kantorengesang und Lektorendienste „sorgen“. Diese Perversion ist wirklich abgründig.
Wie kann man als Hirte der Kirche, als Priester, nur so ideologisch verblendet sein und das Messopfer so verabscheuen. Tief sind wir gefallen! Es war aber Nacht, als Judas hinausging...

Zumindest ist es Bosheit, abgründige Bosheit gepaart und gespeist aus theologischer Dummheit. (So ein Husch-Husch-Schwachmaten-Dokument hingepfuscht, pfui deibel. Die Lektüre ist ja selbst eine Zumutung...) Wer dieses Dokument zu verantworten hat, wer es auch unterstützt oder fördert, macht sich schuldig an der Kirche Roms, der universalen Kirche und an den unsterblichen Seelen! Alle Päpste - bis Johannes Paul II. werden darob im Gericht aufstehen und den Verantwortlichen verurteilen. Egal wer es ist. Das Gericht gilt allen. „Weh, was werd ich Armer sagen, welchen Anwalt mir erfragen, wenn Gerechte selbst verzagen!“(Dies irae) „Es ist mir aufgetragen, wirklich viel für den Heiligen Vater und die Kirche zu beten, Tag und Nacht.“ (sel. Anna Katherina Emmerick)
Seifried Schölling

Kardinal Schönborn verschärft Kritik an "Nein" zur Segnung homosexueller Verbindungen

Und genau dies „geistlichen Zusammenbruch“ wollte ich mit meiner Formulierung nicht beurteilen, sondern versuchen, seine Aussage psychologisch einzuordnen. Wenn dies allerdings nicht der Fall ist, diese merkwürdigen Ansichten in seinem Erziehungsprozess einordnen zu können, muss leider von ihrer Aussage angenommen werden, zutreffend zu sein. Auch eine Form der Apostasie. Meine Vermutung soll dann …Mehr
Und genau dies „geistlichen Zusammenbruch“ wollte ich mit meiner Formulierung nicht beurteilen, sondern versuchen, seine Aussage psychologisch einzuordnen. Wenn dies allerdings nicht der Fall ist, diese merkwürdigen Ansichten in seinem Erziehungsprozess einordnen zu können, muss leider von ihrer Aussage angenommen werden, zutreffend zu sein. Auch eine Form der Apostasie. Meine Vermutung soll dann als nicht zutreffend gewertet werden und ich nehme sie zurück.
Seifried Schölling

Bischof Kohlgraf besorgt um Zukunft der Kirche | DOMRADIO.DE

Ich mach mir erst Sorgen um die Kirche, wenn sich Exzellenz Kohlgraf KEINE Sorgen mehr macht.
Seifried Schölling

Kardinal Schönborn verschärft Kritik an "Nein" zur Segnung homosexueller Verbindungen

Nichts liegt mir ferner! Ich versuche, die Aussage des Kardinals zu analysieren. Die Aussage seiner Eminenz ist eindeutig; eine gute Mutter (hier die Kirche) muss alles gut heißen. So die Quintessenz. Und daher ist es wohl statthaft, darüber nachzudenken, welches Mutterbild der Kardinal hat. Und da jeder Mensch nur eine Mutter hat, ist es legitim anzunehmen, dass die Erziehungsmethode der werten …Mehr
Nichts liegt mir ferner! Ich versuche, die Aussage des Kardinals zu analysieren. Die Aussage seiner Eminenz ist eindeutig; eine gute Mutter (hier die Kirche) muss alles gut heißen. So die Quintessenz. Und daher ist es wohl statthaft, darüber nachzudenken, welches Mutterbild der Kardinal hat. Und da jeder Mensch nur eine Mutter hat, ist es legitim anzunehmen, dass die Erziehungsmethode der werten Gräfin diese Ansichten in der kindlichen Seele verwurzelt hat. Außer, sie hätte ihn nicht erzogen; aber dies ist im 20. Jahrhundert selbst beim Adel durchaus nicht mehr üblich gewesen.

Von daher verwehre ich mich des Begriffs „Unterstellung“ in aller Form! Ich schrieb „muss wohl“ das ist keine Unterstellung, sondern eine Überlegung.
Seifried Schölling

Bätzing: Teile Unverständnis über Nein zu Segnung homosexueller Paare

Hat Weihbischof Peters aus Trier dem „Bärchen“ gesagt, dass er das so sagen soll?
Seifried Schölling

Schönborn: Den Menschen ehrliche Bitte um Segen nicht verweigern

Bischof Krenn forderte damals seinen Mitbruder zur Einhaltung des 8. Gebots auf - in der ihm eigenen Direktheit. Ich setzte dieses Zitat (zumindest im österreichischen Raum) als bekannt voraus; dem scheint weithin nicht so zu sein. Daher das Zitat wörtlich, leider kann ich es nicht belegen, da es hierüber keine Aufzeichnung auf YouTube von mir auffinden lässt. Ich zitiere daher aus der Erinnerung …Mehr
Bischof Krenn forderte damals seinen Mitbruder zur Einhaltung des 8. Gebots auf - in der ihm eigenen Direktheit. Ich setzte dieses Zitat (zumindest im österreichischen Raum) als bekannt voraus; dem scheint weithin nicht so zu sein. Daher das Zitat wörtlich, leider kann ich es nicht belegen, da es hierüber keine Aufzeichnung auf YouTube von mir auffinden lässt. Ich zitiere daher aus der Erinnerung. Zugleich weise ich darauf hin, dass es die Formulierung Exz. Krenns ist, nicht die Meinige: „Schönborn, halt dein dreckertes Lügenmaul.“
Seifried Schölling

Schönborn: Den Menschen ehrliche Bitte um Segen nicht verweigern

Der böhmische Graf im Purpur eines Kardinals hat wahrlich oft in seinem Leben ganz opportunistisch die Couleur gewechselt, so wie es ihm halt gerade passend erschien. Aber in einer Sache war er sich immer treu: wenn es darum ging, alles rosarote in der Kirche heimisch werden zu lassen. Man kann über Exz. Kurt Krenn seligen Angedenkens unterschiedlicher Meinung sein, aber seine im ORF getätigte …Mehr
Der böhmische Graf im Purpur eines Kardinals hat wahrlich oft in seinem Leben ganz opportunistisch die Couleur gewechselt, so wie es ihm halt gerade passend erschien. Aber in einer Sache war er sich immer treu: wenn es darum ging, alles rosarote in der Kirche heimisch werden zu lassen. Man kann über Exz. Kurt Krenn seligen Angedenkens unterschiedlicher Meinung sein, aber seine im ORF getätigte Aufforderung, die er dem Grafen (damals schon Kardinal) ins Gesicht sagte, ist offenbar zeitlos.
Seifried Schölling

Über 200 Professoren gegen Nein zum Segen homosexueller Verbindungen

Ein Teil dieses verfetteten, dekadenten und aufgeblähten Apparats von „Kirche“, die keiner braucht. Kirche als göttliche Stiftung ist DAS nicht. Vor allem muss man festhalten: die eigene Bedeutungslosigkeit dieser Theologen und -innen scheint denen schwer zu schaffen zu machen. Die meisten Namen hat man noch nie gehört - und die von denen man hörte, wünscht man sich, dass man sie nie gehört hätte …Mehr
Ein Teil dieses verfetteten, dekadenten und aufgeblähten Apparats von „Kirche“, die keiner braucht. Kirche als göttliche Stiftung ist DAS nicht. Vor allem muss man festhalten: die eigene Bedeutungslosigkeit dieser Theologen und -innen scheint denen schwer zu schaffen zu machen. Die meisten Namen hat man noch nie gehört - und die von denen man hörte, wünscht man sich, dass man sie nie gehört hätte. Wenn man denn die allerheiligste Dreifaltigkeit noch von einem Streifenhörnchen unterscheiden kann.