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Sehr empfehlenswert!
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SvataHora
Sowas hat immer "Meßbund" geheißen. Was soll jetzt plötzlich ein "Messenbund".? Kein Beinbruch. Aber komisch. Nur so am Rande...

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 21.7.2024

Predigt 16. Sonntag im Jahreskreis, 21.7.2024 Perikopen: Eph 2,13-18Mk 6,30-34 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! „Kommt mit an einen einsamen Ort und ruht euch ein wenig aus,“ sagt …Mehr
Predigt 16. Sonntag im Jahreskreis, 21.7.2024
Perikopen: Eph 2,13-18Mk 6,30-34
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
„Kommt mit an einen einsamen Ort und ruht euch ein wenig aus,“ sagt Jesus im heutigen Evangelium den Jüngern. Dieses Evangelium passt eigentlich ganz gut in die Urlaubs- und Ferienzeit. Wir wollen das Ganze ein wenig bedenken. Erstens: Warum machen wir überhaupt Urlaub? Dumme Frage, zum Erholen, Entspannen und Kräftesammeln, dass wir nachher den Alltag mit seinen Anforderungen wieder bestehen können. Urlaub zur Entlastung, um nachher wieder belastbar zu werden? Aber ist das wirklich alles? Dann ginge es doch darum den Menschen alleine über die Leistung zu definieren? Sind dann alle Menschen abgeschrieben, die nichts mehr leisten können, Alte, Behinderte, Gehandicapte? Wir müssen uns eines sagen: Wir leben nicht, um zu arbeiten, wir arbeiten um zu leben. Das ist ein Unterschied. Zuerst geht es ums Leben, dann um die Arbeit.. Unser Leben hat immer einen Sinn,…Mehr
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„Heute mach ich mir eine Freude und besuche mich selbst…. Hoffentlich bin ich daheim!“ Mit diesem Spruch, der von dem Münchner Tragik-Komiker Karl …Mehr
„Heute mach ich mir eine Freude und besuche mich selbst….
Hoffentlich bin ich daheim!“
Mit diesem Spruch, der von dem Münchner Tragik-Komiker Karl Valentin stammt, möchte ich Sie ermuntern, sich in diesen Tagen auch öfter selbst zu besuchen.
Ein weiterer Kommentar

Hörenswerter Vortrag von Peter Hahne

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 14.7.2024

Predigt 15. Sonntag im Jahreskreis, 14.7.2024 Perikopen: Am 7,12-15Mk 6,7-13 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! In den vergangenen Wochen ist es um die Gottesmutter Maria lauter geworden …Mehr
Predigt 15. Sonntag im Jahreskreis, 14.7.2024
Perikopen: Am 7,12-15Mk 6,7-13
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
In den vergangenen Wochen ist es um die Gottesmutter Maria lauter geworden, als das sonst der Fall ist. Ihre mediale Präsenz hat sich gesteigert. Grund dafür war eine gebärende Marienstatue der Künstlerin Esther Strauß, die im Mariendom zu Linz für drei Wochen ausgestellt werden sollte. Diese Zeit hat sie nicht erreicht. Durch einen Akt von Vandalismus wurde die Statue kopflos gemacht. Manches in unserer Gesellschaft und Kirche erscheint auch mir kopflos. Die Reaktionen waren unterschiedlich: Entrüstung und Empörung, Befürwortung und Gleichgültigkeit. Für mich persönlich stellt sich die Frage, was christliche Kunst sein soll und was nicht. Meiner Ansicht nach soll christliche Kunst Menschen helfen den Glauben zu stärken und zu vertiefen. Christliche Kunst darf schon auch im guten Sinn provokativ sein, d.h. herausrufend damit man über den Glauben nachdenkt und …Mehr

Schöne Landschafts und Wetterbilder

Elista
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Vom Rosenkranz inspiriert-Aus dem Heft Nr. III "Triumph des Herzens" der Familie MariensMehr
Vom Rosenkranz inspiriert-Aus dem Heft Nr. III "Triumph des Herzens" der Familie Mariens
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Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 7.7.2024

Predigt 14. Sonntag im Jahreskreis, 7.7.2024 Perikopen: 2 Kor 12,7-10Mk 6,1-6 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark,“ schreibt Paulus der …Mehr
Predigt 14. Sonntag im Jahreskreis, 7.7.2024
Perikopen: 2 Kor 12,7-10Mk 6,1-6
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
„Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark,“ schreibt Paulus der Christengemeinde in Korinth. Das klingt doch irgendwie nicht ganz normal, wenn man menschliche Schwäche als Stärke präsentiert. Schwach ist schwach und stark ist stark. Dazwischen gibt es nichts. Das ist gnadenloses Gesetz der Evolution, dass das Stärkere sich durchsetzt. Das Christentum sieht das Ganze anders. Es war von Anfang an eine Religion der Armen, Schwachen und Kleinen. „Lasst die Kinder zu mir kommen,“ sagt Jesus. Und „das Schwache, Niedrige und Verachtete hat Gott erwählt, um das Starke zu Schanden zu machen,“ heißt es ebenfalls im Korintherbrief. Das Christentum hat eine Schwäche für die Schwachen. Bei diesem Gedanken wollen wir heute etwas stehen bleiben. Erstens: Zu den Schwächen stehen. Das braucht viel Mut. „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ Das ist für Paulus keine …Mehr
Aus der Zeitschrift: "Triumph des Herzens" der Familie Mariens, Nr. III 2024
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Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum Hochfest der Hl. Apostel Petrus und Paulus

Predigt hl. Apostelfürsten Petrus und Paulus, 29.6.2024 Perikopen: 2 Tim 4,6-8.17-18 Mt 16,13-19 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Vor kurzem habe ich einmal einen aufs Erste etwas …Mehr
Predigt hl. Apostelfürsten Petrus und Paulus, 29.6.2024 Perikopen: 2 Tim 4,6-8.17-18 Mt 16,13-19
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Vor kurzem habe ich einmal einen aufs Erste etwas kindisch anmutenden Spruch über die Apostel Petrus und Paulus gehört. Er lautet: „Petrus mit dem Schlüssel, haut den Paulus nur ein bisserl. Paulus mit dem Schwert, haut den Petrus bis er plärrt.“ Auch wenn Petrus und Paulus sich nicht immer ganz verstanden haben, wie wir aus dem biblischen Befund erschließen können, so sind ihre Attribute, Schlüssel und Schwert, keine Kampfwerkzeuge gegeneinander. Sie stehen für den guten Kampf für die Sache Jesu und für das Bewahren der Treue, wovon Paulus im Timotheusbrief schreibt. Es sind zwei herausragende Apostelgestalten, die wir heute feiern. Der eine wird dargestellt mit dem Schlüssel als Attribut, der andere mit dem Schwert. Beide stehen und auf ihre je eigene Weise für das Werden der frühen Kirche. Schon die Berufung und Bekehrung der beiden lässt …Mehr
Aus der Zeitschrift: "Triumph des Herzens" der Familie Mariens., Heft Nr. III-2024
4 Seiten
Ein Fronterlebnis. Aus dem Büchlein: "Ein Mutterherz für alle" von Pfarrer A.M. Weigl
3 Seiten
Eduard John Carnarvon
Solche Frauen braucht das Land! Dann wird sich etwas ändern. Der Teufel hat es recht gemacht, dass er den Frauen soviel dummes Zeug eingeredet hat. …Mehr
Solche Frauen braucht das Land! Dann wird sich etwas ändern. Der Teufel hat es recht gemacht, dass er den Frauen soviel dummes Zeug eingeredet hat. Frauen müssen in erster Linie heilig sein, dann ist auch die Familie heilig, denn Frauen sind empfindsamer als Männer. Wo das Weib verroht ist, da ist auch eine ganze Nation verroht. Wo das Weib gottlos ist, ist auch die Nation gottlos. Ihr Weiber, betet den Rosenkranz. So gewinnt ihr die wahren, guten Männer, so gewinnt ihr die Familie. Über all auf der Welt gibt es Leid, nie war es so schlimm. Doch wir haben Hoffnung, weil wir katholisch sind. Ich bin zwar ein sehr schlechter Katholik und Mensch, aber das habe ich begriffen.
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Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 23.6.2024

Predigt 12. Sonntag im Jahreskreis, 23.6.2024 Perikopen: 2 Kor 5,14-17Mk 4,35-41 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Wir haben, schon in der Bibel, viele Bilder und Möglichkeiten, wie …Mehr
Predigt 12. Sonntag im Jahreskreis, 23.6.2024
Perikopen: 2 Kor 5,14-17Mk 4,35-41
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Wir haben, schon in der Bibel, viele Bilder und Möglichkeiten, wie wir die Kirche darstellen. „Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen…“ Kirche als etwas Festes, Verlässliches, als etwas, auf das ich bauen kann. Ganz anders das Bild beim Apostel Paulus im Korintherbrief. Kirche als Leib, an dem wir Menschen die Glieder sind. Es braucht alle Glieder in ihrer Unterschiedlichkeit. Nur so funktioniert der Leib. Der Evangelist Johannes bevorzugt das Bild vom Weinstock. Da ist die Kirche nicht ein Felsblock, sondern ein Weingarten, der wächst und Frucht bringt. Unser Kirche-Sein wird freilich in erster Linie an den Fürchten gemessen, inwieweit Glaube, Hoffnung und Liebe hervorwächst. Das Zweite Vatikanische Konzil hat ein nahezu vergessenes Kirchenbild wieder in Erinnerung gerückt. Die Kirche ist wanderndes Gottesvolk, unterwegs durch …Mehr
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Worte, die nie vergessen werden sollen: Im Kriegsverbrechergefängnis zu Nürnberg wurden nach der Hinrichtung der großen Nazis die Zellen getüncht. Da …Mehr
Worte, die nie vergessen werden sollen: Im Kriegsverbrechergefängnis zu Nürnberg wurden nach der Hinrichtung der großen Nazis die Zellen getüncht. Da fand man in einer Zelle folgende Worte eingeritzt: "Versucht es mit Gott! Wir haben es ohne Ihn versucht und sind daran gescheitert." Möge das besonders unsere Jugend bedenken, die immer mehr von der Kirche und damit von Gott und Seinen Gesetzen abweicht, aber auch die Verantwortlichen der Regierung.
Aus dem Büchlein: "Nur die Liebe rettet" von A.M. Weigl
RupertvonSalzburg
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Mit Joachim Kardinal Meisner. Aus dem Heft: "Triumph des Herzens" der Familie MariensMehr
Mit Joachim Kardinal Meisner.
Aus dem Heft: "Triumph des Herzens" der Familie Mariens
2 Seiten
Sonia Chrisye
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause. Und er tat dort nicht viele Machttaten um …Mehr
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause. Und er tat dort nicht viele Machttaten um ihres Unglaubens willen.
Die-Bibel.de - www.die-bibel.de › 40-tage...
19. Tag: Matthäus 13,31-58 - Die-Bibel.de
Sunamis 49
vergelts Gott für's einstellen
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Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 16.6.2024

Predigt 11. Sonntag im Jahreskreis, 16.6.2024 Perikopen: 2 Kor 5,6-10 Mk 4,26-34 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Wir Menschen sollten uns die rechte Ausgeglichenheit von Aktivität …Mehr
Predigt 11. Sonntag im Jahreskreis, 16.6.2024
Perikopen: 2 Kor 5,6-10 Mk 4,26-34
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Wir Menschen sollten uns die rechte Ausgeglichenheit von Aktivität, Ausruhen und des Daseins vor Gott bewahren. Das ist eine Pyramide, auf die sich das Leben aufbauen lässt, damit es nicht aus dem Ruder läuft. Hände aus der Tasche und Anpacken, Hände in die Tasche und ausruhen, Hände Falten und sich vergewissern, dass Gott da ist im Leben. Vor diesem Hintergrund wollen wir das heutige Evangelium anschauen. Erstens: Aktiv sein. Da war einer kräftig tätig. Fest hat er geschafft, sich arg geplagt. Der Mann hat den Acker gründlich aufgebrochen, umgegraben, gepflügt und geeggt, um dem Samen einen guten Boden zu bereiten. Sorgfältig hat er den Samen ausgesucht. Vielleicht hat er dann tagelang das Wetter beobachtet, um den richtigen Tag für die Aussaat zu finden. Und schließlich ging er über den Acker und warf den Samen in die Erde. Bis der Samen in den Boden …Mehr
RupertvonSalzburg
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Aus der Zeitschrift: Triumph des Herzens der Familie Mariens
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michael7
Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin! 🙏
RupertvonSalzburg
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Der Rosenkranz als Retter. Aus der Zeitschrift: Triumph des Herzens Nr. III der Familie MariensMehr
Der Rosenkranz als Retter.
Aus der Zeitschrift: Triumph des Herzens Nr. III der Familie Mariens
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Sonia Chrisye
Ein wunderbares Zeugnis der Gnade Gottes , weil ER, der HERR uns auch heute noch vor einem für uns nicht vorhersehbare Unglück bewahren kann. ☀️♥️🕊️Mehr
Ein wunderbares Zeugnis der Gnade Gottes , weil ER, der HERR uns auch heute noch vor einem für uns nicht vorhersehbare Unglück bewahren kann. ☀️♥️🕊️🌿🕊️♥️☀️

Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 9.6.2024

Predigt 10. Sonntag im Jahreskreis, 9.6.2024 Perikopen: Gen 3,9-15Mk 3,20-35 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Was geschieht im heutigen Evangelium? Wie reagiert Jesus drauf? Und was …Mehr
Predigt 10. Sonntag im Jahreskreis, 9.6.2024
Perikopen: Gen 3,9-15Mk 3,20-35
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Was geschieht im heutigen Evangelium? Wie reagiert Jesus drauf? Und was bedeutet das für uns heute? Diesen drei Fragen wollen wir nachspüren. Erstens: Was geschieht im heutigen Evangelium? Ganz einfach. Jesus ist, das haben wir im Zusammenhang mit dem Streit um den Sabbat schon letzten Sonntag gehört, für die religiösen Autoritäten ein Störenfried. Was ist die bequemste Art einen Störenfried loszuwerden oder einen, der einem nicht passt, abzutun? Man erklärt ihn für verrückt. Anstatt sich mit ihm auseinanderzusetzen, hält man ihm vor: „Du tickst wohl nicht mehr richtig?" So ergeht es auch Jesus. Er wird genau in diese Ecke gestellt: „Er ist von Sinnen, so sagen die Verwandten Jesu, die eigens kommen, um ihn, wenn es sein muss auch „mit Gewalt“ – zurückzuholen, zurück in den Schoß der Familie, zurück in die Normalität, zurück in den Rahmen der Tradition, zurück …Mehr
Sonia Chrisye
Danke für das gute Wort Gottes.
RupertvonSalzburg
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Hl. Messe aus Oberkappel mit Hochw. Hermann Josef Hehenberger

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Schlusslied: 1) O Stern im Meere, Fürstin der Liebe, aller Betrübten Labung und Trost! Wenn du mir beistehst, fürcht ich kein Unheil, alles ist heiter …Mehr
Schlusslied: 1) O Stern im Meere, Fürstin der Liebe,
aller Betrübten Labung und Trost!
Wenn du mir beistehst, fürcht ich kein Unheil,
alles ist heiter, alles ist gut.
Ref.: Höre mein Flehen, neige dein Antlitz,
gib, meine Herrin, Friede und Heil!
Höre mein Flehen, neige dein Antlitz,
gib, meine Herrin, Friede und Heil! 2) O Stern im Meere, Mutter der Schmerzen, aller Bedrängten Hilfe und Trost! Wenn du mich tröstest, trocknen die Tränen, schwindet all Trübsal, schwindet all Leid. 3) O Stern im Meere, Pforte des Himmels, aller der Schiffer Hoffnung und Ziel! Wenn du mir leuchtest, wenn du mich leitest, schweigen die Stürme, find ich den Port.

Neue Ausgabe des St. Athanasius Bote Juni 2024

Zitate von Carlo Acutis