Die Tatsache daß alle Menschen vor Gott gleich sind ändert nichts daran, daß sich im Laufe der Menschheitsgeschichte, verschiedene Völker herausgebildet haben, die sich einer gemeinsamen Sprache bedienen und sich in einen bestimmten Gebiet, angesiedelt haben. Daraus entstanden mit der Zeit Nationen, deren Bevölkerung eine eigene Kultur entwickelt haben und ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl …Mehr
Die Tatsache daß alle Menschen vor Gott gleich sind ändert nichts daran, daß sich im Laufe der Menschheitsgeschichte, verschiedene Völker herausgebildet haben, die sich einer gemeinsamen Sprache bedienen und sich in einen bestimmten Gebiet, angesiedelt haben. Daraus entstanden mit der Zeit Nationen, deren Bevölkerung eine eigene Kultur entwickelt haben und ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl zueinander empfinden. Ich kann daran nichts schlechtes finden. Ich habe aber auch kein Problem, wenn in einen Nationalstaat, Menschen anderer Völker, im Laufe der Zeit Zuwandern. Das kann aus verschiedenen Gründen geschehen, zb. wenn diese Neubürger in ihrer alten Heimat, politisch, oder religiös.verfolgt würden, oder wirtschaftliche Not erleiden mussten. Es kann auch menschliche Gründe haben, wenn jemand eine Ehe schließt, mit einen Menschen, eines anderen Landes. Diese allmähliche Zuwanderung, darf aber doch nicht so weit gehen, daß eine Nation dadurch selbst in finañzielle Not gerät, oder daß das eigentliche Staatsvolk, seine kulturelle Identität verliert, oder gar, daß die Neubürger die angestammte Religion bekämpfen wollen und die kulturellen Unterschiede so weit gehen, daß der Landfriede und die körperliche Unversehrtheit, der angestammten Nation, nicht mehr gegeben ist. Das ist dann keine natürliche Zuwanderung, sondern eine Infasion. Das ist nicht in Ordnung! Das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Und ist es nicht der Reitz unseres gemeinsamen Europas, seine unterschiedlichen Länder und Kulturen, die Reise in ein befreundetes Nachbarland, usw. Ich halte auch viel, von der Freundschaft zwischen den verschiedenen Völkern. Ich finde, es wäre nein großer Verlust, wenn diese Dinge, für immer verloren gehen. Es wäre eine andere, eine traurige Welt.