Burke und Schneider starten Kreuzzug: Die sechs Amazonas-Irrtümer
Kardinal Raymond Burke und Bischof Athanasius Schneider haben eine [weitere] achtseitige Erklärung gegen sechs schwere theologische Irrtümer und Häresien im Arbeitsdokument der Amazonas-Synode veröffentlicht.
Sie rufen die Gläubigen auf, sich an einem vierzigtägigen Gebets- und Fasten-Kreuzzug zu beteiligen, um zu verhindern, dass solche Irrtümer approbiert werden. Sie schlagen vor, vom 17. September bis zum 26. Oktober täglich mindestens ein Gesätz des Rosenkranzes zu beten und einmal pro Woche für diese Anliegen zu fasten.
Die sechs Irrtümer sind:
● ein impliziter Pantheismus, der Gott mit der Natur und dem Universum gleichsetzt.
● die Vorstellung, dass das Heidentum eine Quelle der göttlichen Offenbarung und ein alternativer Weg zur Erlösung sei.
● die Ansicht, dass Ureinwohner bereits die göttliche Offenbarung erhalten hätten und dass die Kirche im Amazonasgebiet eine missionarische und pastorale "Bekehrung" brauche.
● die Erfindung "weiblicher" Ämter und die Einsetzung verheirateter Lokalgrößen als Priester zweiter Klasse.
● die Vorstellung, dass der Mensch nur ein Glied in der ökologischen Kette der Natur sei und die wirtschaftliche Entwicklung eine Aggression gegen "Mutter Erde" darstelle.
● der Aufruf zu einer "integralen ökologischen Konversion", welche die Übernahme eines kollektiven Sozialmodells von Ureinwohnern beinhaltet, bei dem die individuelle Persönlichkeit und Freiheit untergraben wird.
#newsOaejsynbqq
Sie rufen die Gläubigen auf, sich an einem vierzigtägigen Gebets- und Fasten-Kreuzzug zu beteiligen, um zu verhindern, dass solche Irrtümer approbiert werden. Sie schlagen vor, vom 17. September bis zum 26. Oktober täglich mindestens ein Gesätz des Rosenkranzes zu beten und einmal pro Woche für diese Anliegen zu fasten.
Die sechs Irrtümer sind:
● ein impliziter Pantheismus, der Gott mit der Natur und dem Universum gleichsetzt.
● die Vorstellung, dass das Heidentum eine Quelle der göttlichen Offenbarung und ein alternativer Weg zur Erlösung sei.
● die Ansicht, dass Ureinwohner bereits die göttliche Offenbarung erhalten hätten und dass die Kirche im Amazonasgebiet eine missionarische und pastorale "Bekehrung" brauche.
● die Erfindung "weiblicher" Ämter und die Einsetzung verheirateter Lokalgrößen als Priester zweiter Klasse.
● die Vorstellung, dass der Mensch nur ein Glied in der ökologischen Kette der Natur sei und die wirtschaftliche Entwicklung eine Aggression gegen "Mutter Erde" darstelle.
● der Aufruf zu einer "integralen ökologischen Konversion", welche die Übernahme eines kollektiven Sozialmodells von Ureinwohnern beinhaltet, bei dem die individuelle Persönlichkeit und Freiheit untergraben wird.
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