Gebet und demütige Sühne sind angebracht. Für den Papst, sowieso, ebenso wäre es auch für den falschen Propheten angebracht zu beten. Jeder prüfe sich selbst, befinde ich mich hinter einer Mauer aus Gebet? Nicht das ich an der Sicht der Dinge dieser Zeit behindert werde, durch eine Mauer die ich selbst, letzten Endes ,mein Ego mir errichtet hat. Kann ich evtl. Zeichen der Zeit sehen? Oder verstecke ich mich lieber vor solch dramatischen Dingen die jedoch der Menschheit vorausgesagt wurden.
Es gab mal eine Zeit in der ein Volk das kommen eines Erlösers erwartete. Viele waren enttäuscht das er nicht gekommen ist. Viele aber sahen in Jesus Christus den Erlöser. Es war nicht so wie es viele erwartet hatten. Also waren sie an Ihren eigenen Erwartungen gescheitert! Letztlich wollten sie "Ihren" Erlöser so kommen sehen wie es ihren Vorstellungen entsprach. So war es aber nicht. Es ist nicht so wichtig ob ich alle Zeichen der Zeit in rechter Weise und zu einem gewissen Zeitpunkt korrekt interpretieren kann, dies hängt nicht nur von unserem Willen ab, sondern viel wichtiger ist es darüber nach zu sinnen seine Augen und Ohren zu öffnen ohne Angst vor dem was ich sehen könnte. Auch wenn ich nicht alles ganz richtig erkennen und sehen kann, so habe ich mich dennoch für die Realität Gottes geöffnet. Alles andere aber wird mir von Gott in dem Masse gegeben wie er es für richtig hält.

Diffamierung bedeutet soviel wie "Lügen über jemanden erzählen" oder "die Wahrheit verdrehen". Hier werden aber keine Lügen über Bergoglio verbreitet, sondern es werden lediglich seine Handlungen, Worte und SEINE Lügen kommentiert. Sicher kann man sich über den Stil streiten- aber zu aller Gutmenschen Trost: Bergoglio nimmt keinen Kririker zur Kenntnis. Und wenn jemand eine andere Meinung vertritt, dann einfach irgendjemanden im Vatikan befragen: Da bekommt man die Auskunft, dass die kleinste Kritik zum Verlust von Arbeitsplatz und Ansehen führt. Ich persönlich habe immer die Ansicht vertreten, dass man Bergoglio dort mit dem Fallschirm absetzen sollte, wo er sich laut eigener Aussage am wohlsten fühlt: In Afghanistan- in den liebenden Armen der islamischen Taliban.