Traditionis Custodes ist ein Akt der Schwäche. Von Cristiana de Magistris
Nach einer sorgfältigen und ruhigen Lektüre des jüngsten Motu proprio Traditionis Custodes, einer Lektüre frei von jener Bitterkeit und Empörung, die ein Dokument wie dieses aufgrund seiner drakonischen …Mehr
Das Dokument enthält eine Reihe kirchenrechtlicher Anomalien, die von Juristen geprüft werden müssen. Wir möchten uns aber nur auf einen liturgischen Punkt konzentrieren, der uns absolut revolutionär und unhaltbar zu sein scheint.
In Artikel 1 des Dokuments heißt es gleichsam als Einleitung zu allem, was folgt: "Die von den Heiligen Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. in Übereinstimmung mit den Dekreten des Zweiten Vatikanischen Konzils publizierten liturgischen Bücher sind der einzige Ausdruck der Lex orandi des Römischen Ritus".
Es gäbe …Mehr
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Jan Kanty Lipski
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nujaas Nachschlag
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Theresia Katharina
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nujaas Nachschlag Wenn Esoteriker die mittelalterliche Tonfolge des Guido von Arezzo (992-1050), der damit den Johannes-Hymnus gelehrt hatte, mit allerlei fragwürdigen Bedeutungen unterlegen, so steht das auf einem anderen Blatt. Es geht darum, dass ein Ton eine bestimmte "Farbe" hat und diese kann beeinflusst werden beim Stimmen einer Orgel.
Es könnte schon sein, dass der Farbklang von Orgeln …Mehr
Es könnte schon sein, dass der Farbklang von Orgeln in dieser Hinsicht negativ verändert worden ist. @Waagerl
nujaas Nachschlag
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Wie man bei einer Orgel den Farbklang ändern will, leuchtet mir nicht ein. Im Sinne von Arezzo kommt es wohl eher auf die Tonfolgen an, die man spielt.
@nujaas Nachschlag Es gibt doch nichts, aber auch garnichts, was Sie jemals verstanden hätten. Jeden Beitrag den ich bisher von Ihnen gelesen habe, hat die selbe Vorgehensweise. Das Gute und Wahre zu untergraben und die Mainstreammeinung zu verfestigen. Obwohl Sie auf sämtlichen Gebieten, NULL AHNUNG haben, , scheiben Sie drauf los, Hauptsache Sie haben Ihren Senf dazu gegeben.
Haben Sie Sie jemals …Mehr
Haben Sie Sie jemals mit Frequenzen beschäftigt? Ich denke nicht.
Haben Sie jemals was gehört, von Heilender Wirkung, von Musik auf den Menschen, Geist, Körper Seele?
nujaas Nachschlag
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Frequenzen haben nichts mit Klangfarbe zu tun. Klangfarbe ist das, was macht, daß gleiche Frequenzen auf unterschiedlichen Instrumenten anders klingen.
nujaas Nachschlag
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Lesen Sie hier: Zu heilenden Frequenzen:
st-hildegard.com/images/Hildegarbrief_Nr._105_-_web-beitrag.pdf
@nujaas Nachschlag versucht altes Heilwissen zu untergraben @Theresia KatharinaMehr
st-hildegard.com/images/Hildegarbrief_Nr._105_-_web-beitrag.pdf
@nujaas Nachschlag versucht altes Heilwissen zu untergraben @Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Die heilige Hildegard von Bingen hat vor 700 Jahren aufgrund einer Vision eine weitere Dimension des Schalls beschrieben, nachzulesen in Scivias (= Wisse die Wege). Das könnte damit gemeint sein. Jedenfalls haben Töne auch heilende oder zerstörende Wirkung und dazwischen gib es einen kaum merkbaren Graubereich. Wenn man an diesem Schräubchen dreht, dann kann man eine zerstörerische Komponente …Mehr
Theresia Katharina
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Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Das ist alles arglistige Absicht, um die seelisch heilende Wirkung der Hl.Messe zu reduzieren. Genauso arglistig sind die Betonkirchen der 1960er Jahre oder die neuerlichen Messehallen wie die Leipziger Propsteikirche. In Betonkirchen wird man niedergedrückt in Messehallen-Kirchen fängt man an innerlich zu frieren. Dort betet auch außerhalb der hl.Messen niemand, nur in den alten historischen …Mehr
Ich habe irgendwo gelesen, dass im Laufe der Zeit die Orgeln umgestimmt wurden und die Solfeggiofrequenzen, früher viel harmonischer und stimmiger waren als es heute der Fall ist. Früher waren sie so ein wenig den Engelstimmen ähnlich und harmonischer und dadurch auch viele Heilungen bewirkt wurden. So sehe ich das auch mit der Liturgie und den Mess-und Liedtexten.
Es geht hier nicht um unbedeutende …Mehr
Es geht hier nicht um unbedeutende Unstimmigkeiten, zwischen Rivalen, wie von @Cavendish behauptet wird, sondern um die Reinheit, Klarheit der Liturgie im Wort und in der Tat. Die Liturgie ist sozusagen, wie ein Juwel.. Wenn man zum Beispiel bei einem Juwelier ein Schmuckstück kauft mit einem Edelstein, ist es dem Käufer ja auch nicht egal, ob er für einen teuren Edelstein bezahlt und dann nur einen billigen Ersatz, für teures Geld bekommt.
Theresia Katharina
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Das ist alles arglistige Absicht, um die seelisch heilende Wirkung der Hl.Messe zu reduzieren. Genauso arglistig sind die Betonkirchen der 1960er Jahre oder die neuerlichen Messehallen wie die Leipziger Propsteikirche. In Betonkirchen wird man niedergedrückt in Messehallen-Kirchen fängt man an innerlich zu frieren. Dort betet auch außerhalb der hl.Messen niemand, nur in den alten historischen …Mehr
Theresia Katharina
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Es ist doch eine grosse Genugtuung und Anlass zur Freude, dass nun der hoffentlich letzte Konzilspapst den Stein ins Rollen gebracht hat, so dass über die Legitimität der Liturgie aus den Geheimzirkeln mit Roncalli öffentlich diskutiert wird. In Erinnerung bleibt wohl das eigentlich verworfene Konzil der Konzilsväter, und ein nachfolgendes Pseudokonzil das sich selbst heiliggesprochen hat. Nehmen …Mehr
Oenipontanus
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Oenipontanus
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Ich wiederhole: Die Architekten des NOM sind allesamt bekannt, manche davon hat schon Pius XII. sehr geschätzt und gefördert.
Ich ergänze: Der wohl wichtigste davon war Annibale Bugnini.Mehr
Ich ergänze: Der wohl wichtigste davon war Annibale Bugnini.
Theresia Katharina
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Oenipontanus
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@Theresia Katharina Gut, dann muss @rumi das aber deutlich sagen. Denn wie er es geschrieben hat, muss man schließen, dass die neue Liturgie aus den Geheimzirkeln stammt und dafür gibt es keine Belege.
Einen Grund für ein Konzil gab es auch aus meiner Sicht nicht, aber Fakt ist, dass seit den 1920er Jahren der Ruf nach einem Konzil zwecks Durchführung verschiedenster Reformen immer lauter geworden …Mehr
Einen Grund für ein Konzil gab es auch aus meiner Sicht nicht, aber Fakt ist, dass seit den 1920er Jahren der Ruf nach einem Konzil zwecks Durchführung verschiedenster Reformen immer lauter geworden ist. Es gibt Theologen, die in den 1920er Jahren präzise vorausgesagt haben, dass die römische Liturgie "auf dem nächsten allgemeinen Konzil" reformiert werden wird (ein Beispiel ist der Schweizer Pfarrer Xaver Schmid, der ein Buch über das Brevier geschrieben hat). Wenn zuviele Geister von einer verderblichen Idee angesteckt sind, dann ist deren Verwirklichung nahezu unausweichlich, so sehr man das bedauern mag.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Ganz recht. Bugnini war ein Freimaurer und Roncalli ging bereits als Nuntius in Paris in solchen Kreisen ein und aus. Alle Schemata der Vorbereitung zum Konzil wurden in den ersten Sitzungen des Konzils verworfen an dessen Stelle die geheimen Schemata von Bugninis und Co. gestellt. Die Konzilsväter wurden hintergangen, die hätten auch nie zugestimmt. Der NOM ist eine Hinterlist, die nun allmählich …Mehr
Theresia Katharina
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Diese Gehirnwäsche war nötig, da es keinen Bedarf für ein Konzil gab: Keine lehramtlichen Probleme, die zu klären waren, Heilige Messen voll mit Männern,Frauen und Kindern, Beichtstühle gut besucht, vor Weihnachten und Ostern lange Warte-Schlangen bei mehreren Beichtstühlen, stabile Ehen und Familien mit vielen Kindern, volle Priesterseminare und Ordenshäuser, 20 neue Priester an Peter …Mehr
Theresia Katharina
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Volle Wallfahrten mit Hunderten von Gläubigen, Bonifatiuswallfahrt am 5.Juni mit 15.000 Gläubigen aus dem Bistum Fulda, Walldürn-Wallfahrt von Fulda aus 1000 Wanderer für die ca. 160 km lange Strecke.
Festliche Himmelfahrt-und Fronleichnamsprozessionen bestens besucht mit allen Altersgruppen trotz 2 Stunden Dauer inkl. Hl Messe. Die Frauen mit den Säuglingen im Kinderwagen warten am Rand, um …Mehr
Festliche Himmelfahrt-und Fronleichnamsprozessionen bestens besucht mit allen Altersgruppen trotz 2 Stunden Dauer inkl. Hl Messe. Die Frauen mit den Säuglingen im Kinderwagen warten am Rand, um sich dann noch einzureihen. Daheim gab es Flurgönder, eine runde Schwartemagenkugel, die wurde vor der Prozession ins heiße Wasser gelegt, damit sie danach schneller gar war, dazu gab es Bandnudeln.
@rumi @Oenipontanus @Theresia Katharina
Man muss ganz klar dankbar sein für die Ehrlichkeit des jetzigen Papstes, der mit der Ratzingerlüge aufhört, und klar zeigt wie verworfen die neue Messe überhaupt ist, weil das Konzil häretisch war. Man lese Lumen Gentium.
Dass so gescheite Leute wie Benedikt 16 oder Müller oder Brandmüller das nicht eingestehen, ist DER Skandal an sich und auch im Plan …Mehr
Man muss ganz klar dankbar sein für die Ehrlichkeit des jetzigen Papstes, der mit der Ratzingerlüge aufhört, und klar zeigt wie verworfen die neue Messe überhaupt ist, weil das Konzil häretisch war. Man lese Lumen Gentium.
Dass so gescheite Leute wie Benedikt 16 oder Müller oder Brandmüller das nicht eingestehen, ist DER Skandal an sich und auch im Plan des Teufels enthalten.
Oenipontanus
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@Theresia Katharina Sie dürfen glauben oder meinen, was Sie wollen, ich urteile hinsichtlich der "Unausweichlichkeit" des Vaticanum II nach dem, was ich in schriftlichen Äußerungen diverser Theologen schon Jahrzehnte vor diesem "Konzil" wahrnehme. Ob an Wallfahrten mehrere Tausend Menschen teilgenommen haben oder Beichtstühle gut besucht waren, tut dabei nichts zur Sache. Vieles davon war sicher …Mehr
Girolamo Savonarola
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Oenipontanus, interessante Behauptung, die Sie da aufstellen. Mit Hinweis auf die alta vendita und die „Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan …Mehr
Oenipontanus
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@philipp Gold Ich habe eigentlich gar nicht an irgendwelche Freimaureranweisungen gedacht, sondern in erster Linie an Personen, die im Auftrag v. a. Pius XII. und Paul VI. die Liturgie "reformiert" haben. Ein paar Namen: Annibale Bugnini, Augustinus Bea, Louis Bouyer, Joseph Lécuyer, Bernard Botte.
Wenn Sie es aus Bugninis Munde selbst vernehmen wollen, was alles in welcher Weise liturgisch "…Mehr
Wenn Sie es aus Bugninis Munde selbst vernehmen wollen, was alles in welcher Weise liturgisch "reformiert" worden ist, dann lesen Sie das Buch: Annibale Bugnini, The Reform of the Liturgy 1948–1975. Translated by Matthew J. O'Connell. Collegeville, Minnesota: The Liturgical Press, 1990. (gibt es auch auf Deutsch, Französisch etc.)
Girolamo Savonarola
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Oenipontanus
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@Theresia Katharina Ich für meinen Teil zweifle nicht an den ehrlichen Absichten von Benedikt XVI., aber er war doch ein Träumer, der gemeint hat, man könne Unvereinbares vereinbaren. Aber das hängt damit zusammen, dass er halt immer der Dialektiker geblieben ist, der er schon als junger Professor war. Damit lässt sich unter Umständen gut theologisieren, in der Praxis jedoch geht eine dialektische …Mehr
ich habe es wie der Innsbrucker und sage: PF hält uns nicht mit Illusionen hin, sondern sagt, dass man nicht im Widerspruch leben kann. Für ihn ist die Wahrheit die Neue Messe,
aber nicht die Lüge, dass die Neue Messe das Opfer des Abrahams sei.
Theresia Katharina
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Zitat von @Carlus vom 26.12.2018 aus
Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist!
treffend beschrieben, die Urheber von diesem Unheil dürfen wir nicht verschweigen, ohne diese gäbe es Bergoglio nicht als Thronräuber. Das sind die Päpste
1. Johannes XXIII. (2ter)
2. Paul VI. und
3. Johannes Paul II.
Dagegen nimmt Papst Benedikt eine Sonderrolle ein. Er hat als junger Theologe Ratzinger an der …Mehr
Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist!
treffend beschrieben, die Urheber von diesem Unheil dürfen wir nicht verschweigen, ohne diese gäbe es Bergoglio nicht als Thronräuber. Das sind die Päpste
1. Johannes XXIII. (2ter)
2. Paul VI. und
3. Johannes Paul II.
Dagegen nimmt Papst Benedikt eine Sonderrolle ein. Er hat als junger Theologe Ratzinger an der Entwicklung von diesem Unheil mitgewirkt. Nach seiner Erkenntnis wollte er mit Zunahme an Glaubensreife das Unheil eindämmen und hat dies zum Teil unternommen, aber nicht in einer radikal notwendigen Weise.
Das hat die innerkirchlichen Revolutionäre dazu bewegt, ihn vom Thron zu stoßen und das Logenmitglied, den Rotarier Bergoglio als Gegenpapst ausrufen lassen.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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PF versucht sogar P.Benedikt XVI für seine Zwecke zu instrumentalisieren, indem er dessen Brief fälschen lässt, um eine Lobhudelei auf ihn (PF) unterzubringen.
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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So wurde Papst Benedikt XVI in 2011 bei seinem Deutschland-Besuch von den deutschen Bischöfen bereits gemobbt.
Theresia Katharina
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Im Eichsfeld (Thüringen) wurde Papst Benedikt XVI aber herzlich empfangen, die Eichsfelder singen für ihn ihr Heimatlied. Da war ich als Pilgerin von Hessen kommend auch singend dabei, da ein Bus von der Schönstatt-Bewegung da hin fuhr. Das Schönstatt-Halstuch von dieser Fahrt habe ich heute noch!
Klaus Elmar Müller
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Oenipontanus
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Klaus Elmar Müller
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Hier zwei Zitate aus obigem Text: das des hiesigen Autors und Prof. Gamber's: Ein weiteres ernsthaftes Problem ist die Legitimität eines solchen Aktes. Klaus Gamber stellt in seiner Studie "Die Reform der Römischen Liturgie" die Frage, ob ein Oberster Pontifex einen Ritus ändern kann. Er verneint diese Frage, weil der Papst der Hüter und Garant der Liturgie (wie auch der Dogmen), nicht aaber deren …Mehr
Oenipontanus
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Ich muss einmal das ganze Buch von Gamber lesen, vielleicht bin ich dann schlauer.
Klaus Elmar Müller
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Ja, Sie haben Recht, @Oenipontanus , das obige Zitat spricht nicht über den Novus Ordo, aber da der von Paul VI. mit der Maßgabe eingeführt wurde, nunmehr alleine zu gelten, und nicht einen Titel wie "Ordo ordinalis", "Ordo alternativus", "Ordo secundus" trägt, sondern die "neue Ordnung" (gemeint: statt der alten), die Tridentinische Messe ersetzend, könnte das die Illegitimität begründen (im …Mehr
Die Illegitimität gibt sich materiell aus der Beschränkung der päpstlichen Vollmacht.
Er kann nicht die Vorsehung stutzen.
Girolamo Savonarola
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Auszug aus dem Vortrag von Robert Kardinal Sarah auf dem 18. Internationalen Liturgischen Tagung in Herzogenrath bei Aachen:
"Der Sinn für das Heilige ist mit der Liturgie verbunden"
Wie Sie wissen, bezeichnete der bedeutende deutsche Liturgiewissenschaftler Monsignore Klaus Gamber (1919-1989) dieses gemeinsame Zuhause oder „kleine Vaterland“ der Katholiken, die sich um den Altar des Heiligen …Mehr
"Der Sinn für das Heilige ist mit der Liturgie verbunden"
Wie Sie wissen, bezeichnete der bedeutende deutsche Liturgiewissenschaftler Monsignore Klaus Gamber (1919-1989) dieses gemeinsame Zuhause oder „kleine Vaterland“ der Katholiken, die sich um den Altar des Heiligen Opfers versammelt hatten, mit dem Wort „Heimat“. Der Sinn für das Heilige, der die Riten der Kirche durchdringt und erfüllt, ist untrennbar mit der Liturgie verbunden – beides bedingt sich gegenseitig. Doch in den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche Gläubige schlecht behandelt, ja sogar zutiefst verwirrt worden – durch Zelebrationen, die von einem oberflächlichen und verheerenden Subjektivismus geprägt waren, so dass sie ihre „Heimat“, ihr gemeinsames Zuhause nicht mehr wiedererkannten, oder die Jüngsten es niemals kennenlernen konnten! Wie viele Menschen haben sich still und leise verabschiedet, besonders die Kleinsten und die Ärmsten unter ihnen! In gewisser Weise sind sie zu „liturgischen Heimatlosen“ geworden. Die „liturgische Bewegung“, der die beiden Formen verbunden sind, zielt daher darauf ab, ihnen ihre „Heimat“ zurückzugeben und sie somit in ihr gemeinsames Zuhause zurückzuführen, denn wir wissen sehr wohl, dass Kardinal Joseph Ratzinger in seinem Werk zur Sakramententheologie, lange vor der Veröffentlichung von Summorum Pontificum, betont hatte, dass die Krise der Kirche und damit die Krise und der Schwund des Glaubens größtenteils von der Art und Weise herrührt, mit der wir mit der Liturgie umgehen – gemäß der alten Redensart: lex orandi, lex credendi. In dem Vorwort, das der künftige Papst Benedikt XVI. dem Meisterwerk von Msgr. Gamber gewährt hatte, bestätigte er dies. Ich zitiere daraus:
„Es ist nicht lange her, dass mir ein junger Priester sagte: Wir brauchen heute eine neue liturgische Bewegung. Das war Ausdruck einer Sorge, der sich heute wohl nur noch gewollte Oberflächlichkeit entziehen kann. Diesem Priester ging es nicht darum, noch kühnere Freiheiten zu erobern – welche Freiheit hat man sich eigentlich noch nicht genommen? Er spürte, dass wir wieder ein Anfangen von innen her brauchen, wie es die liturgische Bewegung im Besten ihres Wesens gewollt hatte, als es ihr nicht um das Machen von Texten, um das Erfinden von Aktionen und von Formen ging, sondern um die Wiederentdeckung der lebendigen Mitte, um das Eindringen in das innere Gewebe der Liturgie zu neuem, von innen her geformtem Vollzug. Die liturgische Reform hat sich in ihrer konkreten Ausführung von diesem Ursprung immer mehr entfernt. Das Ergebnis ist nicht Wiederbelebung, sondern Verwüstung. Auf der einen Seite steht eine zur Show degenerierte Liturgie, in der man die Religion mit modischen Mätzchen und mit kessen Moralismen interessant zu machen versucht, mit Augenblickserfolgen in der Gruppe der Macher und mit einer nur um so breiteren Abwendung von Seiten all derer, die in der Liturgie nicht den geistlichen Showmaster suchen, sondern die Begegnung mit dem lebendigen Gott, vor dem unser Machen belanglos wird und dem zu begegnen allein den wahren Reichtum des Seins erschließen kann. Auf der anderen Seite bietet sich die extreme Konservierung ritueller Form an, deren Größe immer wieder bewegt, aber wo sie Ausdruck eigensinniger Absonderung ist, hinterlässt sie am Ende nur Traurigkeit. Gewiss, es gibt die Mitte der vielen guten Priester und ihrer Gemeinden, die die neugeformte Liturgie ehrfürchtig und festlich feiern, aber der Widerspruch von beiden Seiten stellt sie in Frage, und der Mangel an innerer Einheit in der Kirche lässt am Ende auch ihre Treue vielen zu Unrecht nur als eine private Abart von Neokonservativismus erscheinen. Weil es so steht, ist ein neuer geistlicher Impuls vonnöten, der uns Liturgie als gemeinschaftliches Tun der Kirche zurückgibt und sie dem Belieben der Pfarrer oder ihrer Liturgiekreise entreißt. Eine solche neue liturgische Bewegung kann man nicht „machen“, wie man überhaupt nichts Lebendiges „machen“ kann, aber man kann ihrem Heraufkommen dienen, indem man selbst den Geist der Liturgie neu anzueignen sich müht und für das so Empfangene auch öffentlich eintritt.“
Wiedererwachen der liturgischen Bewegung
Ich meine, dass dieses lange – so treffende und klare – Zitat Sie zu Beginn dieser Tagung interessieren und darüber hinaus dazu beitragen sollte, Ihre Gedanken auf die „Quelle der Zukunft“ des Motu proprio Summorum Pontificum zu lenken. Lassen Sie mich Ihnen eine Überzeugung weitergeben, die mir schon seit langem innewohnt: Die in ihren beiden Formen miteinander wiederversöhnte römische Liturgie, die nach dem großen deutschen Liturgiewissenschaftler Josef Andreas Jungmann (1889-1975) selbst die „Frucht einer Entwicklung“ ist, kann den entscheidenden Prozess der „liturgischen Bewegung“ einleiten, den so viele Priester und Gläubige seit so langer Zeit erwarten. Doch wo soll man beginnen? Ich erlaube mir, Ihnen die folgenden drei Wege vorzuschlagen, die ich in diesen drei Buchstaben zusammenfasse: SAF: silence – adoration – formation auf Französisch, und auf Deutsch: SAA: Stille – Anbetung – Ausbildung.
Zunächst also die heilige Stille, ohne die man Gott nicht begegnen kann. In meinem Werk La force du silence schreibe ich folgendes: „In der Stille erwirbt sich der Mensch seine Erhabenheit und seine Größe nur dann, wenn er kniet, um auf Gott zu hören und ihn anzubeten“ (Nr. 66). Sodann, die Anbetung: In diesem Zusammenhang verweise ich auf dasselbe Buch La force du silence, wo ich in Bezug auf meine geistliche Erfahrung folgendes schreibe:
„Ich für meinen Teil weiß, dass die besten Augenblicke meines Tages in diesen unvergleichlichen Stunden zu finden sind, die ich auf den Knien in der Dunkelheit vor dem Allerheiligsten Sakrament des Leibes und des Blutes Unseres Herrn Jesus Christus verbringe. Ich bin wie in Gott versunken und von allen Seiten von seiner stillen Gegenwart umgeben. Ich möchte nur noch Gott angehören und in die Reinheit seiner Liebe eintauchen. Und dennoch ermesse ich, wie armselig ich bin, wie weit davon entfernt, den Herrn zu lieben, wie er mich geliebt hat – bis dass er sich für mich ausgeliefert hat“ (Nr. 54).
Schließlich, die liturgische Ausbildung, von einer Glaubensverkündigung oder -Katechese ausgehend, deren Maßstab der Katechismus der Katholischen Kirche ist, was uns vor möglichen mehr oder weniger gelehrten Hirngespinsten bestimmter Theologen bewahrt, denen es an „Neuerungen“ ermangelt. In dieser Hinsicht sagte ich bei meiner –nun nicht ohne eine gewisse Portion Humor genannten – „Rede von London“ am 5. Juli 2016, vorgetragen bei der Dritten Internationalen Konferenz der Vereinigung Sacra Liturgia: „Die liturgische Ausbildung, die vorrangig und unverzichtbar ist, besteht vielmehr im Eintauchen in der Liturgie, im tiefen Mysterium Gottes, unseres liebenden Vaters. Es geht darum, die Liturgie zu leben, in ihrem ganzen Reichtum, damit wir, nachdem wir in tiefen Zügen aus ihrer Quelle getrunken haben, immer einen Durst nach ihren Freuden haben, nach ihrer Ordnung und Schönheit, ihrer Stille und Kontemplation, ihrem Jubel und ihrer Anbetung, ihrer Fähigkeit, uns aufs Engste mit Ihm vertraut zu machen, der in uns wirkt und durch die heiligen Riten der Kirche.“
In diesem Gesamtzusammenhang also und in einem Geist des Glaubens und der tiefen Verbundenheit mit dem Gehorsam Christi am Kreuz bitte ich euch demütig, Summorum Pontificum mit Sorgfalt anzuwenden – nicht als eine negative und rückschrittliche, in die Vergangenheit gerichtete Maßnahme, oder als etwas, das Mauern aufrichtet und ein Getto schafft, sondern als einen wichtigen und echten Beitrag zum gegenwärtigen und zukünftigen liturgischen Leben der Kirche, wie auch zur liturgischen Bewegung unserer Zeit, aus der immer mehr Menschen, insbesondere die jungen, soviel Gutes, Wahres und Schönes schöpfen.
Ich möchte diese Einführung mit den leuchtenden Worten von Benedikt XVI. schließen, mit denen dieser seine Homilie am Fest der heiligen Apostel Petrus und Paulus 2008 beendete: „Dann ist die Welt an ihrem Ziel, dann ist sie heil, wenn sie als ganze Liturgie Gottes, in ihrem Sein Anbetung geworden ist.“
Dem füge ich nur mehr hinzu: Das MP traditionis custodes zerstört, was von seinem Vorgänger erkannt und mit SP angestoßen worden ist, nämlich eine Rückkehr in die "Heimat". Für mich liegt dabei die Logik Bergoglios im Hinaustreiben Christi und alles Heiligen aus der Katholischen Kirche, um dann die so dekonstruierte in die Eine-Welt-Religion=jene Religion, die der Hochgradfreimaurer Alber Pike als Religion Luzifers bekannt hat, integrieren zu können. Was alles schon nach der "alta vendita" und den "Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten", müssen es in die Hand nehmen und durchsetzen". Was schon vor dem Bergoglio-MP alles durchgesetzt worden ist, kann allemal selbst in vielen Kirchen - stellvertretend darf der Wiener Stephansdom genannt werden - festgestellt werden.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Traditionis Custodes von PF ist ein Werk, das die Strangulierung der Tridentinischen Messe zum Ziel hat. Das ist eine Abschaffung auf kaltem Wege, eben die heuchlerische Art, mit der PF die überlieferte Kirche abschafft: Untergraben und unterlaufen. Auf dieselbe Weise hat er das Ehesakrament durch Amoris Laetitia 2016 und den Pflichtzölibat für Priester nach der Amazonas-Synode 2019 …Mehr
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Der heilige Franziskus von Assisi hat in einer Vision kurz vor seinem Tode vor 800 Jahren die 2-Päpste-Situation vorausgesagt: einen wahren und einen falschen Papst, kanonisch ungültig gewählt, der der Kirche das Gift seines Irrtums einflößen wird. Er hat ihn daher als Exterminator= Zerstörer bezeichnet.
4 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Maria Katharina
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Gar nichts. Täuschung und Blendung jener, die sich dadurch blenden lassen.
Das ist O-Ton des Affen Gottes.
Theresia Katharina
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@Theresia Katharina @Maria Katharina Wie halten es Sie denn mit dem "Jahr des heiligen Josef"? Bringt es keinen Segen, wenn wir ihn besonders verehren? Wird der Schutzpatron der Kirche nicht umso mächtiger für diese Kirche Sorge getragen, je mehr er angerufen wird? Würde ein falscher Prophet ausgerechnet diesen Schutzpatron empfehlen und für die ganze Kirche neu in Erinnerung rufen? Der Heilige …Mehr
Maria Katharina
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Nein, er ist kein Papst und war es auch nie.
Ich gehorche keinen Mietlingen und dem Falschen Propheten schon gleich überhaupt nicht.
Das werde ich auch niemals tun!
Natürlich bringt die Verehrung vom Hl. Josef viel Segen.
Aber dafür braucht man keine "Empfehlung" vom Falschen Propheten!
Und. Wie bereits erwähnt. Dadurch, dass er ja auch mal was Richtiges einfließen lässt, täuscht er jene, die sich …Mehr
Ich gehorche keinen Mietlingen und dem Falschen Propheten schon gleich überhaupt nicht.
Das werde ich auch niemals tun!
Natürlich bringt die Verehrung vom Hl. Josef viel Segen.
Aber dafür braucht man keine "Empfehlung" vom Falschen Propheten!
Und. Wie bereits erwähnt. Dadurch, dass er ja auch mal was Richtiges einfließen lässt, täuscht er jene, die sich täuschen lassen.
Theresia Katharina
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@kathvideo PF benutzt absichtlich den hl. Josef, Schutzherr der hl.Kirche, um seiner antichristlichen Agenda arglistig eine himmlische Legitimität zu verleihen, damit er das Gottesvolk umso besser täuschen kann. Dabei arbeitet PF seit 8 Jahren Amtsanmaßung zielgenau daran, dass die hl.Kirche soweit ruiniert wird, damit der Torso passend für die neue Eine-Welt-Religion der NWO gemacht wird. Damit …Mehr
Zitat Ihres Kommentars:
Wie halten es Sie denn mit dem "Jahr des heiligen Josef"? Bringt es keinen Segen, wenn wir ihn besonders verehren? Wird der Schutzpatron der Kirche nicht umso mächtiger für diese Kirche Sorge getragen, je mehr er angerufen wird? Würde ein falscher Prophet ausgerechnet diesen Schutzpatron empfehlen und für die ganze Kirche neu in Erinnerung rufen? Der Heilige Vater, Papst Franziskus, mag viel falsch machen. Dennoch ist er Papst, und auch Sie sollten ihn anerkennen und ihm gehorchen! -Ende des Zitates-
@Klaus Elmar Müller @Maria Katharina @Carlus @Waagerl @rumi
Theresia Katharina
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Der hl.Josef kann nicht getäuscht werden, genausowenig sein göttlicher Pflegesohn Jesus Christus oder wie die Gottesmutter Maria. PF muss damit rechnen, dass der hl.Josef beim Endgericht gegen ihn auftreten wird , weil er seinen heiligen Namen Josef benutzt hat, um sein hl. Schutzpatronat über die Hl.Kirche ins Gegenteil zu verkehren und damit das Gottesvolk in die Irre führt, sodass sie in …Mehr
Theresia Katharina
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Weder PF noch ein anderer Papst kann die Tridentinische Messe abschaffen, denn sie wurde vom hl.Papst Pius V als Messe für alle Zeiten festgelegt.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Traditionis Custodes von PF ist aber ein Werk, das die Strangulierung der Tridentinischen Messe zum Ziel hat. Das ist eine Abschaffung auf kaltem Wege, eben die heuchlerische Art, mit der PF die überlieferte Kirche abschafft: Untergraben und unterlaufen. Auf dieselbe Weise hat er das Ehesakrament durch Amoris Laetitia 2016 und den Pflichtzölibat für Priester nach der Amazonas-Synode 2019 …Mehr
Die Messe aller Zeiten ist das Evangelium, dessen Formprinzip die Aufforderung Jesu an Petrus: folge MIR nach. Der Papst kann die Nachfolge definieren, aber nicht kappen. Was aus Gott geworden ist, kann nicht von Menschenhand abgeschafft werden.
Leider haben das die frömmsten Konzilsverteidiger nicht erkannt. Glaube ist Nachfolge Christi, Gehorsam ist Verkündigung der zeitlichen Autorität. Ein …Mehr
Leider haben das die frömmsten Konzilsverteidiger nicht erkannt. Glaube ist Nachfolge Christi, Gehorsam ist Verkündigung der zeitlichen Autorität. Ein Bischof der Gehorsam gegen die Messe einfordert, sündigt gegen seine Weihe. Auch der Papst.
Theresia Katharina
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???????????
Immaculata90
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Theresia Katharina
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Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Oenipontanus
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Immaculata90
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Girolamo Savonarola
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Es gibt eine Blockierfunktion zum Schutze! Muss ich mich von jedem Stalker, wie Sie es sind, terorrisieren lassen @philpp Gold, @Oenipontanus?
Sie nutzen doch jede Gelegenheit mir aufzulauern.Mehr
Sie nutzen doch jede Gelegenheit mir aufzulauern.
Oenipontanus
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@Oenipontanus, haben Sie wieder die Gelegenheit für Ihre Verleumdungskampagne ergiffen?
Dummheit
1 Sterbende Fliegen - da stinkt und gärt sogar das duftende Öl für die Schönheitspflege; schwerer als Wissen und Geltung wiegt eine kleine Dummheit. 2 Der Verstand des Gebildeten wählt den rechten Weg, der Verstand des Ungebildeten den linken; 3 doch der Dumme - welchen Weg er auch einschlägt - , ihm …Mehr
Dummheit
1 Sterbende Fliegen - da stinkt und gärt sogar das duftende Öl für die Schönheitspflege; schwerer als Wissen und Geltung wiegt eine kleine Dummheit. 2 Der Verstand des Gebildeten wählt den rechten Weg, der Verstand des Ungebildeten den linken; 3 doch der Dumme - welchen Weg er auch einschlägt - , ihm fehlt der Verstand, obwohl er von jedem andern gesagt hat: Er ist dumm. Prediger
Sonia Chrisye
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Satan geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.
1. Petrus 5,8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;Mehr
1. Petrus 5,8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
John Sotow
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@a.t.m. Das ist wie alle Handlungsweisen Satans ein Akt seiner Schwäche. Satan ist schwach und eingebildet. In dieser Einbildung wird er hochmütig und versucht seiner Niederlage doch noch einige Siege beizugeben.
Satan kennt die Wahrheit über sich und seine Dämonen und die ihm ergeben Menschen und den Untergang der sein Lohn ist und wird.
In diesem Hass kann er in seiner Schwäche noch Kräfte …Mehr
Satan kennt die Wahrheit über sich und seine Dämonen und die ihm ergeben Menschen und den Untergang der sein Lohn ist und wird.
In diesem Hass kann er in seiner Schwäche noch Kräfte aufbieten um den Sieg von Jesus Christus zu schmälern.
Theresia Katharina
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Salzburger
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Oenipontanus
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Salzburger
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Theresia Katharina
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Salzburger
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Salzburger
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Oenipontanus
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@Salzburger @kathvideo
Mehrere Eucharistiegebete innerhalb eines Ritus sind prinzipiell nicht zu beanstanden. Das Problem mit den NOM-Eucharistiegebeten besteht darin, dass sie (außer dem "Hochgebet I", das bekanntlich der Canon Romanus in verfälschter Form ist) am grünen Tisch entworfen wurden und somit etwas Künstliches und nichts Gewachsenes sind. Zudem waren mehrere Eucharistiegebete in der …Mehr
Mehrere Eucharistiegebete innerhalb eines Ritus sind prinzipiell nicht zu beanstanden. Das Problem mit den NOM-Eucharistiegebeten besteht darin, dass sie (außer dem "Hochgebet I", das bekanntlich der Canon Romanus in verfälschter Form ist) am grünen Tisch entworfen wurden und somit etwas Künstliches und nichts Gewachsenes sind. Zudem waren mehrere Eucharistiegebete in der römischen Kirche schlicht und einfach nie Brauch. Warum man das auf Biegen und Brechen hat ändern müssen, werde ich nie verstehen.
Oenipontanus
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@Oenipontanus Es ist richtig: Der Benediktinergelehrte Cipriano Vagaggini, über dessen Rechtgläubigkeit kein Zweifel besteht, hat das 3. Hochgebet formuliert; wie man hört, sogar in ziemlich kurzer Zeit. Was man jedoch hier mitbedenken sollte: Da er inhaltlich viele Elemente der Tradition miteinbezogen hat, ist es dennoch kein "künstlich" angefertigtes Hochgebet, sondern drückt die lebendige …Mehr
Oenipontanus
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Traditionis Custodes ist in meinen Augen weder ein Akt der Stärke noch ein Akt der Schwäche, sondern nur ein weiterer römischer Akt des Verrates an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Leider versucht das seit dem Unseligen VK II von Modernisten geführte Rom uns einzureden das "Gott = Böse und Böse = Gut" sei.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
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