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Gloria Global am 12. Mai 2017 Papst widerspricht dem Katechismus Vatikan. In der gestrigen Morgenpredigt erklärte Papst Franziskus, dass die Todesstrafe „unzulässig“ sei. Damit widersprach er dem …More
Gloria Global am 12. Mai 2017
Papst widerspricht dem Katechismus
Vatikan. In der gestrigen Morgenpredigt erklärte Papst Franziskus, dass die Todesstrafe „unzulässig“ sei. Damit widersprach er dem Katechismus, der besagt, dass die Kirche bei schwerwiegenden Verbrechen die Todesstrafe nie ausgeschlossen hat.
Politisch korrekt: Kanzlerin im Bistum Chur
Schweiz. Bischof Huonder von Chur hat erstmals eine Frau zur Kanzlerin des Bistums ernannt. Donata Bricci übernimmt das Amt am 1. August. Sie studierte Übersetzung in Innsbruck, arbeitete für die Europäische Bischofskonferenz in St. Gallen und ist seit 2013 als Sekretärin im Bistum Chur.
Päpstlicher Primat als Willkür-Allmacht
Italien. Die vom Anglikanismus zur Kirche konvertierte Journalistin Hillary White kommentiert eine Behauptung von Kurienkardinal Francesco Coccopalmerio, wonach die anglikanischen Weihen nicht unbedingt ungültig seien. Für White drückt das den Kern des Pontifikats von Franziskus aus, der für sich die Macht beanspruche …More
Gestas
@Priska
Sie brauchen nicht die Nutzer aufzufordern, für @geringstes Rädchen zu beten. Ich glaube, sie ist in ihrem Gebetsleben weiter wie sie.
Sie ist auf dem Weg den sie für richtig hält. Das ist für sie der rechter Weg. Das sollte man respektieren.
Gestas
Warum wurden alle Beiträge die @geringstes Rädchen verlinkt hat, gelöscht? Ich sage noch mal-Ihr braucht nicht an das Buch der Wahrheit zu glauben (tue ich auch nicht) aber lässt bitte zu das @geringstes Rädchen ihre Beiträge verlinkt!
Eugenia-Sarto
Solange jemand lebt, kann er sich immer noch bekehren.
Winfried
@Priska
Das Problem bei dem sog. BdW und dessen Vertretern ist, dass diese den heutigen Papst als den falschen Propheten der Bibel sehen, der mit dem Antichrist - wo ist der eigentlich? -im Bunde steht. Demnach ist Franziskus bereits seit Ewigkeit her verdammt (s. Offb) und für den "Feuersee" (Hölle) bestimmt. Daran scheiden sich wohl die Geister.
Tradition und Kontinuität
Übertragung des Hochamtes aus der Kathedrale von Luxemburg:
www.rtl.lu/letzebuerg/1032611.html
Tradition und Kontinuität
Unter diesem Link haben Sie Zugang zu den Messen und Andachten der Oktave.
www.rtl.lu/letzebuerg/1032611.html
One more comment from Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Vom 6. bis zum 21. Mai findet wieder die Muttergottes-Oktave zur Ehre der Consolatrix Afflictorum in Luxemburg statt. Werde im Laufe der Woche weitere Infos dazu geben. Die Messen und Andachten können im livestream auf rtl.lu verfolgt werden. Heute um 10.30 z.B. wird das feierliche Hochamt zelebriert.
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alfredus
Wir sollten endlich von dem totbringenden Thema Todesstrafe weg zum Thema LEBEN kommen und an eines der großen GNADEN denken und bedenken " FATIMA " ! Hier spricht der Himmel durch die himmlische Gnadenvermittlerin Maria und gibt der Menschheit ein Mittel in die Hand, wie man zu Frieden und Glauben kommt. Aber damals wie heute, sind die ewigen Zweifler zusammen mit den Freimaurern am Werk und haben …More
Wir sollten endlich von dem totbringenden Thema Todesstrafe weg zum Thema LEBEN kommen und an eines der großen GNADEN denken und bedenken " FATIMA " ! Hier spricht der Himmel durch die himmlische Gnadenvermittlerin Maria und gibt der Menschheit ein Mittel in die Hand, wie man zu Frieden und Glauben kommt. Aber damals wie heute, sind die ewigen Zweifler zusammen mit den Freimaurern am Werk und haben nichts anderes im Sinn, als Fatima klein und als unbedeutend zu machen. Selbst in kirchlichen Kreisen gibt es Gruppen, die Fatima ablehnend gegenüber nur Skepsis empfinden. Durch die Heiligsprechung der Seherkinder wird Fatima bestätigt und erfährt eine große Aufmerksamkeit durch den Himmel. 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
@@Matthias Lutz Aber mit einem reuigen Sünder hat doch jeder Christ Mitleid, ja noch mehr als das, man liebt ihn. Ebenso Christus.
@CSc Vielen Dank für Ihre gründlichen Recherchen. Eine wunderbare Kirche haben wir. Aber ärgern Sie sich nicht über den Zeitgeist.
Es ist für mich schon fast witzig, wenn es nicht so traurig wäre, wie man einfach alles, was frühere Päpste einmütig gelehrt haben, in …More
@@Matthias Lutz Aber mit einem reuigen Sünder hat doch jeder Christ Mitleid, ja noch mehr als das, man liebt ihn. Ebenso Christus.

@CSc Vielen Dank für Ihre gründlichen Recherchen. Eine wunderbare Kirche haben wir. Aber ärgern Sie sich nicht über den Zeitgeist.
Es ist für mich schon fast witzig, wenn es nicht so traurig wäre, wie man einfach alles, was frühere Päpste einmütig gelehrt haben, in den Wind schlägt.
Mir gehen da noch ganz andere Gedanken durch den Kopf wegen der Todesstrafe.
Viel wichtiger ist es, die ewige Strafe zu bedenken, die nie aufgehoben ist. Auch nicht im Neuen Testament. Wenn jemand in schwerer Sünde lebt und nicht bereut: Solche Menschen können uns noch viel mehr leid tun, wenn sie dieses Unglück erleiden müssen.
Carlus
Tradition und Kontinuität vor 1 Stunde
@Carlus
Im Prinzip haben Sie recht, nur hat sich "der König des Himmels und der Erde" nicht expressis verbis zur Todesstrafe geäußert.
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1. Jesus hat sich im irdischen Leben für die Todesstrafe ausgesprochen aber nicht vollstreckt;
2. zu bzw. über die Menschen die Ehebrecherin , Ehebruch ist eine so schwerwiegende Sünde, …More
Tradition und Kontinuität vor 1 Stunde

@Carlus
Im Prinzip haben Sie recht, nur hat sich "der König des Himmels und der Erde" nicht expressis verbis zur Todesstrafe geäußert.

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1. Jesus hat sich im irdischen Leben für die Todesstrafe ausgesprochen aber nicht vollstreckt;

2. zu bzw. über die Menschen die Ehebrecherin , Ehebruch ist eine so schwerwiegende Sünde, welche die Todesstrafe verdient. Da mit dieser Sünde die kleinste Zelle des Menschlichen Leben, die Familie vernichtet wird. Wer die kleinste Zelle vernichtet, der vernichtet die Volksgemeinschaft. Jesus hat das Todesurteil bei ihr nicht aufgehoben, vielmehr stimmte er zu und sagte "wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein!", erst dann fragte er sie wo ihre Ankläger sind, und sagte "wen diese die Verurteilung nicht vollzogen haben, dann verurteilt haben dann verurteile ich dich auch nicht. " Er hat das Todesurteil nicht aufgehoben sondern nur nicht vollzogen,

3. an anderer Stelle sagt er, "es wäre besser dem, einen Mühlstein um den Hals zu hängen und ihn im Meer zu versenken ". Er versenkte diesen / diese Menschen nicht aber er sprach das Todesurteil über sie

4. soweit nur am Rande Jesus lehrte in keinem Satz ein Todesurteil darf nicht ausgesprochen werden.

4.1. wird es durch eine Atheistischen Staat mit einer gleichwertigen Rechtssprechung ausgesprochen dann werden Todesurteile zur Willkür.

5. ein Staat der in der christlichen Verantwortung vor Gott und den Menschen steht hat das Recht und die Pflicht die Todesstrafe auszusprechen, um seinen Bürgern und seiner Volksgemeinschaft den notwendigen Schutz zu schenken.

5.1. es steht im nicht frei Handlung nach eigenem Willen als so verwerflich zu Bennen und der notwendigen Todesstrafe zu unterwerfen.

5.2. der christliche Staat darf nur und muß diese Handlungen der Todesstrafe unterwerfen, wenn dies nach dem Natur - und Göttlichem Recht gewährleistet ist und keine menschliche Willkür darstellt.

6. wie der Staat nach Verhängung der Todesstrafe mit dem Sünder umgeht, das muß er vor Gott verantworten.

7. die Christliche Methode nach meiner juristischen Auffassung würde ich diese Handhabung begrüßen und diese entspricht der von Jesus Christus gezeigten.

7.1. ist eine Tat so verwerflich, daß gesagt werden kann, "dieser Täter hat jedes Recht verloren Mitglied in der menschlichen Gemeinschaft zu sein, er wird zum Tode verurteilt!

7.2. die Todesstrafe wird hinsichtlich dem Seelenheil, welches wir Christen keinem verwehren wollen begnadigt und muß eibe lebenslange Freiheitsstrafe antreten,

7.3. in diesem Todesurteil kann der Richter nach einem Ermessen Rahmen festlegen erst nach Ablauf von XX Jahren darf ein Gericht neu befinden ob der Straftäter wieder Teil der menschlichen Gesellschaft werden kann und werden darf.

8. das hat mehr menschlichen Werte als von der Wahrheit sich zu wenden und zu sagen, wir richten keinen hin, darum sagen wir auch nicht menschlich gesehen müsste man dich totschlagen.

9. das hat auch einen religiösen, theologische und seelsorglichen Wert.

10 das Todesurteil wird ausgesprochen aber nicht vollstreckt

10.1. das Todesurteil wird ausgesprochen und gleichzeitig in lebenslange Haft umgewandelt, durch welche der zum Tode verurteilte sein nicht mehr leben in und mit der Gesellschaft erleben muss,

10.2. im Urteil muß vermerkt werden je nach Anlass nach welcher Zeit ein Überprüfungstermin stattfindet an dem über den Totgesagten eine Gutachten erstellt werden muß, ob seine menschliche Würde ihn wieder als Teil der Gesellschaft annehmen kann,

11. wen das christliche Fundament nicht gegeben ist, dann ist es egal ob die Kirche für oder gegen eine Todesstrafe ist. Sie wird eingeführt da sie benötigt wird um den Gegner zu vernichten.

12. wird dies in einem christlichen Staat mit christlicher Motivation vorgenommen das Todesurteil, "mein gemachter Vorschlag", nicht vollzogen dann dient das Urteil ganzheitlich dem Seelenheil vielen jedoch nicht aller;

12. 1. der Täter erkennt, er ist und bleibt (bis wann ?, zu klären) ein Verbrecher der von der Gesellschaft wie ein Toter abgesondert werden muß,

12.2. überall muß er wen wer sich outet als ein zum Tode verurteilter Verbrecher outen, das schmerzt und zeigt ihm sein verwerfliches Verhalten, diese Wahrheit kann zu einem Sinneswandel und zur Bekehrung führen,

12.3. die Bekehrung wird überprüft und kann auch angenommen werden dann vergibt der Staat, wenn er christlich und katholisch ist, das Verbrechen und lässt ihn von der Gesellschaft wieder aufnehmen.

1.2.4. diese Vergebung beinhaltet, er darf sich von diesem Zeitpunkt nicht mehr als eine rechtmäßig zum Tode verurteilten Menschen bezeichnen, auch die Gesellschaft nicht, in Anlehnung als Jesus zum Verbrecher sagte, nachdem dieser seinen Mitverurteilten zurecht gewiesen hat und sagte "was uns geschehen ist, das haben wir verdient", dieser Wahrheit hat Jesu Christus nicht widersprochen .

1.2.5. Die Wahrheit in der Bekehrung durch Reue sowie Buse (1.2.4.) dieses Sünders und zum Tode verteilten Menschen machten ihn der rechtmäßig das Todesurteil angenommen hat und dem Christus nicht widersprochen die Bitte nach der Bus geäußert hat "denke an mich wenn du in dein Reich kommst" sagte Jesus noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.

13. hat das Todesurteil dem Schächer tatsächlich nur das irdische Todesurteil den Weg in das Paradies geebnet?

14. wenn wir die Wahrheit sagen wie oben "du hast das Leben verwirkt", ich gehe davon aus würden wir mehr Bekehrung unter den Verbrechern erleben als mit der von uns nicht ehrlich benannten Umschreibung der Wahrheit bis diese so abgedroschen ist und die Verbrecher darüber lachen und die Bürger sich ärgern und ein Zwiespalt in der Gesellschaft tragen welch das Vertrauen zwischen den Plinkert und Bürgern bis in das Mark gestört ist.

8.1. der Straftäter sieht und muß erkennen, durch meine Tat und nicht weil die Gesellschaft das oder jenes sagt , habe ich mich außerhalb der Gesellschaft meinen Platz gewählt und bin für die Gesellschaft weniger Wert als ein Toter / Verstorbener
augustinus 4
👍 Matthias Lutz, genauso ist es:
- Alles, was Jesus tut, hat eine tiefere Bedeutung !
- Und im Fall der Ehebrecherin sagt er eindeutig:
Er selbst, als Mensch und Gott zugleich verurteilt
sie nicht
.
Somit hat Er die Todesstrafe abgeschafft, weil Er
selbst ein Neues Gesetz eingeführt hat, welches
das AT-Gesetz vervollkommnet: Vergeben ist Sein
Gesetz
.
------------------
Wer dann letztlich nicht …More
👍 Matthias Lutz, genauso ist es:
- Alles, was Jesus tut, hat eine tiefere Bedeutung !
- Und im Fall der Ehebrecherin sagt er eindeutig:
Er selbst, als Mensch und Gott zugleich verurteilt
sie nicht
.

Somit hat Er die Todesstrafe abgeschafft, weil Er
selbst ein Neues Gesetz eingeführt hat, welches
das AT-Gesetz vervollkommnet: Vergeben ist Sein
Gesetz
.

------------------
Wer dann letztlich nicht zum Kreuz kommt und Jesus
um Vergebung bittet, an dem ergeht das Gesetz der
Gerechtigkeit.
Sinngemäß dasselbe sagte Jesus zu Sr. Faustyna: Wer
nicht durch die Pforten der Barmherzigkeit gehen will,
muss durch die Pforten der Gerechtigkeit.
augustinus 4
@SvataHora
Bitte lassen Sie sich von dem Denken eines Users
(CSc) nicht beeinflussen, der in Sachen Todesstrafe
das NT mit dem AT gleichsetzt mit dem Argument,
im NT gäbe es da keine Änderung. Das ist eindeutig
falsch.
Genau das Gegenteil ist der Fall: Im NT regiert das
Gesetz der Barmherzigkeit. CSc kann keine einzige
NT-Stelle benennen, wo die Todesstrafe gefordert
wird. Das Schwert der Obrigkeit …More
@SvataHora
Bitte lassen Sie sich von dem Denken eines Users
(CSc) nicht beeinflussen, der in Sachen Todesstrafe
das NT mit dem AT gleichsetzt mit dem Argument,
im NT gäbe es da keine Änderung. Das ist eindeutig
falsch.
Genau das Gegenteil ist der Fall: Im NT regiert das
Gesetz der Barmherzigkeit. CSc kann keine einzige
NT-Stelle benennen, wo die Todesstrafe gefordert
wird. Das Schwert der Obrigkeit meint nicht die Todes-
strafe, sondern erst einmal die Gerechtigkeit, also die
Sünder zu bestrafen, aber eben nicht zu töten.
Dann zitiert CSc diese Stelle, wo der Tod, aber im
Zusammenhang mit Sünden, gefordert ist, das ist Röm 1,29-32:

29 Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden
30 und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern,
31 sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen.
32 Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

Diese Stelle muss wie selbstredend im Zusammenhang gelesen
werden. Hier ist natürlich nicht die Todesstrafe weltlicher Obrig-
keiten gefordert, sonst müssten alle umgebracht werden, die
neidisch sind, verleumden, übel nachreden, etc.. Es ist klar ersichtlich,
dass es so gemeint ist: Ohne Reue verdient man damit nicht das
himmlische Leben.

Zu behaupten, Jesus hätte im NT bezüglich Todesstrafe nichts Neues
gebracht, ist doch ein "starkes" Stück. Also da kann man überhaupt
nicht zustimmen. Im Gegenteil, Er sagte noch, wer zum Schwert greift,
wird durch das Schwert umkommen. Das (!!!) sind seine eigenen Worte.

Wie gesagt: Himmlische Botschaften sagen, dass die Todesstrafe
abgeschafft werden muss. Das ist eine christliche Errungenschaft.
charlemagne
Josef Spindelböck Moraltheologe:
Eine eigene Frage ist es, ob nach einem rechtsstaatlichen Verfahren, das auch dem größten Schurken zusteht, die Todesstrafe Anwendung finden sollte. Hier ist die Präferenz der Kirche eindeutig: „Infolge der Möglichkeiten, über die der Staat verfügt, um das Verbrechen wirksam zu unterdrücken und den Täter unschädlich zu machen, ohne ihm endgültig die Möglichkeit …More
Josef Spindelböck Moraltheologe:

Eine eigene Frage ist es, ob nach einem rechtsstaatlichen Verfahren, das auch dem größten Schurken zusteht, die Todesstrafe Anwendung finden sollte. Hier ist die Präferenz der Kirche eindeutig: „Infolge der Möglichkeiten, über die der Staat verfügt, um das Verbrechen wirksam zu unterdrücken und den Täter unschädlich zu machen, ohne ihm endgültig die Möglichkeit der Besserung zu nehmen, sind jedoch heute die Fälle, in denen die Beseitigung des Schuldigen absolut notwendig ist, ,schon sehr selten oder praktisch überhaupt nicht mehr gegeben‘ (EV 56)“, schreibt der Katechismus in Nummer 2267. Es hätte also auch für Osama bin Laden wahrscheinlich eine andere Möglichkeit gegeben, ihn für seine Verbrechen zu bestrafen als ein Todesurteil.

www.kath.net/news/31288
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Im Prinzip haben Sie recht, nur hat sich "der König des Himmels und der Erde" nicht expressis verbis zur Todesstrafe geäußert. Im Katechismus ist der Papst nur an die Grundsätze gebunden, die dem Willen Jesu ausdrücklich entsprechen. Und natürlich an die, die dogmatisch verankert sind. An Traditionen ist er nicht gebunden. Beispiel: Laut Katechismus gibt es ein Pflichtzölibat für Priester …More
@Carlus
Im Prinzip haben Sie recht, nur hat sich "der König des Himmels und der Erde" nicht expressis verbis zur Todesstrafe geäußert. Im Katechismus ist der Papst nur an die Grundsätze gebunden, die dem Willen Jesu ausdrücklich entsprechen. Und natürlich an die, die dogmatisch verankert sind. An Traditionen ist er nicht gebunden. Beispiel: Laut Katechismus gibt es ein Pflichtzölibat für Priester. Dies kann ein rechtmäßiger Papst ändern, auch wenn ich es mir natürlich nicht wünsche. Mir fällt auch keine Stelle in der Schrift ein, wo das Sklaventum, expressis verbis verurteilt würde. Dennoch beruft sich kein ernst zu nehmender Theologe auf die Bibel um das Sklaventum zu rechtfertigen. Der Geist des NT ist dem der Todesstrafe, die allenfalls im Denken des AT einen Platz haben könnte, diametral entgegengesetzt. Wie dem auch sei: ich werde nie akzeptieren, dass ein anderer als Gott persönlich über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden hat.
Carlus
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Der Papst steht in Glaubensfragen über dem Katechismus.
*******************
1. Sie sind total. falsch gewickelt
2. über allen Glaubensfragen steht der König des Himmels und der Erde der ewige Hohepriester Jesus Christus der Bräutigam seiner jungfräulichen Braut der Heiligen Mutter Kirche,
3. diese wird gelehrt, geheiligt, geleitet um sie den Weg zu Christus und …More
Tradition und Kontinuität

@Carlus
Der Papst steht in Glaubensfragen über dem Katechismus.

*******************

1. Sie sind total. falsch gewickelt

2. über allen Glaubensfragen steht der König des Himmels und der Erde der ewige Hohepriester Jesus Christus der Bräutigam seiner jungfräulichen Braut der Heiligen Mutter Kirche,

3. diese wird gelehrt, geheiligt, geleitet um sie den Weg zu Christus und somit in das Herz der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zu Gott dem Allmächtigen Vater, durch Jesus Christus dem menschgewordenen Sohn, im alles bewirkenden Heiligen Geist.

4. die Kirche ist dreigliedrig

4.1. die verherrlichte Kirche im Himmel

4.2. die leidende Kirche im Fegefeuer, und

4.3. die streitende Kirche auf Erden,

5. das Petrusamt wurde von Christus gestiftet, damit durch Gott den Heiligen Geist immer ein Man des festen Glauben , der nicht mehr seinen Willen sondern den Willen Jesus Christus lebt durch ihn, der zum Vikar Christie auf Erden wird.

5.1. als rechtmäßiger Papst, nicht jeder der vorgibt ich bin Papst, ist der von Gott dem Heiligen Geist bestimmte Papst. Die Kirchengeschichte zeigt uns es gab immer Zeiten wo der Gegner Gottes in die Kirche eingedrungen ist und einen seiner Diener den Auftrag erteilte sich als falscher Papst das Amt anzueignen. In diesem Fall zeigen sich neben dem rechtmäßigen Papst falsche Kopie, die den satanischen Akt der Zerstörung betreiben und von der Kirche zu einem bestimmten Zeitpunkt als Häretiker und Gegenpapst verurteilt werde, wobei diese Verurteilung nicht in jeden Fall erneut zu erfolgen hat. Die Kirche hat zu sehr vielen Anlässen ein Urteil gefällt und das ist und bleibt für immer gültig im Himmel und auf Erden.

5.1.1. Urteil und Dekret über die Rotarier "den Klerikern und Priestern ist es verboten mit den Rotariern zusammen zu arbeiten, oder bei den Rotariern Mitglied zu werden. Die katholischen Laien müssen bevor sie zu einem Entschluss über ihren Umgang mit den Rotariern eine Entscheidung getroffen haben mit ihrem Beichtvater oder Seelenführer darüber eine Aussprache erbitten!"

5.1.2. jeder rechtmäßige Papst muß sich den Urteilssprüchen der Kirche beugen, das Urteil wurde aus dem Mund der Kirche im ordentliche und authentische Lehramt beugen und unterordnen , er hat nicht das Recht eines davon aufzuheben .

6. ein rechtmäßiger Papst wird nur dann ein Teil des Außerordentlichen und authentischen Lehramtes wen er das Fundament der Kirche ihre Tradition, Offenbarung und Dogmatik schütz und zum Lehramt keinen Bruch aufbaut,

7. ein rechtmäßiger Papst steht nicht über allem und kann tun und lassen was er will,

8. ein rechtmäßiger Papst handelt indem er den Willen Jesus Christus die ganze Handlung anvertraut, nicht er handelt sondern Jesu Christus durch ihn durch das Wirken von Gott dem Heiligen Geist.,

9. dies spiegelt sich wieder in der Päpstlichen Tiara wobei die drei Kronen für die drei Ämter stehen die ein Papst zu erfüllen hat und das ist eine Pflicht und kan nicht dem freien Willen von einem Papst unterworfen sein und das ist der göttliche Auftrag an den Papst

das Lehramt

das Hirtenamt (Priesteramt) und

das Prophetenamt zu erfüllen


10. ein rechtmäßiger Papst muß in allen seinen Handlungen den freien Willen meiden, den Willen Christie suchen und die drei Ämter des Petrusamtes erfüllen

11. handelt ein Papst dagegen dann wird aus ihm

ein falscher Lehrer,

ein falscher Hirte (Priester) und

ein falscher Prophet


12. einem Falschen Prophet darf ein gläubiger Katholik niemals folgen sonst nimmt er die lebenszertörenden Dienste vom falschen Lehr- und Hirtenamt an, zum Schaden für sein Seelenheil und zur Blasphemie Gottes.

13. weisen Sie mir bitte wenn Sie können eine unrechte un wahrhafte Formulierung nach , wenn nicht nehmen Sie dann die 12 Gedanken an und denken darüber nach ob Ihr gewählter Name zutreffen ist.

14. wenn Sie mich belehren bitte mit Fakten aber nicht ständig aus dem hungrigen Magen heraus
Tradition und Kontinuität
@CSc
Von Petrus bis zu Pius XII. wurde die Todesstrafe für legitim gehalten.
Das wiederum interessiert den heutigen Katholiken nicht. Die Kirche hat eben von Petrus bis Pius XII in diesem Punkt geirrt, so wie sie heute in anderen Punkten irrt. Ja, leider, die Kirche irrt oft, und sie irrt viel, und das zu allen Zeiten. Menschlich gesehen habe ich nur Vertrauen in Josef Ratzinger. Ich orientiere …More
@CSc
Von Petrus bis zu Pius XII. wurde die Todesstrafe für legitim gehalten.
Das wiederum interessiert den heutigen Katholiken nicht. Die Kirche hat eben von Petrus bis Pius XII in diesem Punkt geirrt, so wie sie heute in anderen Punkten irrt. Ja, leider, die Kirche irrt oft, und sie irrt viel, und das zu allen Zeiten. Menschlich gesehen habe ich nur Vertrauen in Josef Ratzinger. Ich orientiere mich an seinen Interpretationen, nach bestem Wissen und Gewissen. Und selbst wenn dieser große Theologe mal geirrt haben sollte, was ich aber nicht glaube, dann bin ich mit mir selber im reinen. Nur was die Todesstrafe betrifft bin ich noch radikaler als der große Professor und Papst. Da weich ich keinen Schritt zurück. Die Todesstrafe ist und bleibt ein Gräuel!