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Gloria Global am 15. Mai 2017 Rabbiner lobt Fatima Der amerikanische Rabbiner Mayer Schiller betont in einem Video vom 4. Mai, dass es für die ganze Menschheit von Bedeutung ist, dass die katholische …More
Gloria Global am 15. Mai 2017
Rabbiner lobt Fatima
Der amerikanische Rabbiner Mayer Schiller betont in einem Video vom 4. Mai, dass es für die ganze Menschheit von Bedeutung ist, dass die katholische Kirche die Botschaft von Fatima ernstnimmt. Schiller gehört zur Bewegung der Chassidim und wohnt in Monsey, New York.
Eine schwache und ängstliche Kirche
Rabbiner Schiller betrachtet die Weigerung der Päpste, Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen, als Zeichen einer – Zitat: „ohnmächtigen und schwachen Kirche, die nicht bereit ist zu kämpfen und die Menschen, die sich von Gott abgewendet hat, zu unterweisen. Schiller spricht von einer „ängstlichen Kirche.“
Relativismus und Subjektivismus
Laut Schiller ist Fatima für die Konzilskirche ein Ärgernis, weil der Glaube und die Moral in Fatima sehr ernstgenommen werden. Zitat: "Die Konzilskirche ist mit Relativismus, Subjektivismus und religiösem Pluralismus infiziert und möchte Fatima am liebsten irgendwo versorgen."
Nur keine Blamage …More
Tradition und Kontinuität
@Maria lieben
Gloria tv hat auf meine Bitten und wahrscheinlich auch von anderen Usern, diesen Artikel gelöscht:
Und darauf sind Sie jetzt auch noch stolz oder? Ich weiß zwar nicht, was in besagtem Artikel stand, und das interessiert mich auch nicht. Mich interessiert, das Gtv ein Hort der freien Meinungsäußerung bleibt, und darum werde ich kämpfen. Wir brauchen keine Netz-Polizei und keine Petzer …More
@Maria lieben
Gloria tv hat auf meine Bitten und wahrscheinlich auch von anderen Usern, diesen Artikel gelöscht:
Und darauf sind Sie jetzt auch noch stolz oder? Ich weiß zwar nicht, was in besagtem Artikel stand, und das interessiert mich auch nicht. Mich interessiert, das Gtv ein Hort der freien Meinungsäußerung bleibt, und darum werde ich kämpfen. Wir brauchen keine Netz-Polizei und keine Petzer! Entfernt sollten nur Beleidigungen oder ausländerfeindliche Statements. Wir sind hier nicht bei kath.net und wir sind erwachsen genug selbst zu entscheiden., was wir für gut und richtig halten. Weg mit der Bevormundung!
Gerti Harzl
@Matthias Lutz Ich denke, @Maria lieben braucht keinen Babysitter hier. Sie schreibt ja auch sonst Klartext.
Tradition und Kontinuität
@Matthias Lutz
Sie wissen einfach nicht, was Sie wollen. Mal kritisieren Sie en Papst, mal ist er dann wieder supertoll. Dieser Papst ist kein guter Papst. Zu viel hat er schon zerstört. Dieser Papst ist eine Katastrophe. Seht das doch endlich ein, oder hört auf hier auf Gtv Kommentare zu schreiben. Geht doch zu "Kirche von unten" oder "wir sind Kirche" oder wie diese Modernistenvereine alle heißen …More
@Matthias Lutz
Sie wissen einfach nicht, was Sie wollen. Mal kritisieren Sie en Papst, mal ist er dann wieder supertoll. Dieser Papst ist kein guter Papst. Zu viel hat er schon zerstört. Dieser Papst ist eine Katastrophe. Seht das doch endlich ein, oder hört auf hier auf Gtv Kommentare zu schreiben. Geht doch zu "Kirche von unten" oder "wir sind Kirche" oder wie diese Modernistenvereine alle heißen mögen.
Tradition und Kontinuität
Papst Franziskus hat in Fatima einen sehr guten Eindruck hinterlassen 👍
Dieser Meinung sind aber noch lange nicht alle!
Gerti Harzl
@Maria lieben Was sagen Sie zur Äußerung von Papst Franziskus zu Medjugorje?
Wolfgang Franz
Am Sonntag war ich in unserer Pfarrkirche zur Messe, worüber ich mich im Nachhinein wirklich sehr ärgere. Es wurde, wie jeden 2. Sonntag im Monat, nachmittags nämlich ein lat. Amt gefeiert, was ich dummerweise zunächst vergaß. Ich ging zwar schlussendlich auch in die lat. Messe, aber ich wäre da auch viel lieber zur Kommunion gegangen. Warum ich mich aber ärgere, dezügl. d. Messfeier in unserer …More
Am Sonntag war ich in unserer Pfarrkirche zur Messe, worüber ich mich im Nachhinein wirklich sehr ärgere. Es wurde, wie jeden 2. Sonntag im Monat, nachmittags nämlich ein lat. Amt gefeiert, was ich dummerweise zunächst vergaß. Ich ging zwar schlussendlich auch in die lat. Messe, aber ich wäre da auch viel lieber zur Kommunion gegangen. Warum ich mich aber ärgere, dezügl. d. Messfeier in unserer Pfarrkirche, war die schlechte Predigt, die ich dort hören musste. Ich vermeide bewusst zu sagen, um welche Kirche es sich dabei handelte. Bei der Predigt erklärte der Pfarrer, daß die Marienerscheinungen, würden sie heutzutage geschehen, nicht einen , wie er sich ausdrückte, derartigen Hype auslösen, da die Menschen, auch die Gläubigen, heute nicht mehr bei jeden naturphänomen, an ein Wunder glauben und die von Kindern bezeugen Erscheinungen so arglos glauben. Er hat diese Erscheinungen also in frage gestellt. Spaten beim lat. Amt wird mir dann der unterschied vor Augen gestellt
Tradition und Kontinuität
Hoffentlich legt sich der Rummel um Fatima und Medjugorje jetzt etwas. Es gibt auch andere Wallfahrtsorte! Die größten, Guadaloupe, Lourdes, zeichnen sich durch Ruhe und Bescheidenheit aus.
Glaubenstreu
Da einige Kommentar-Schreiberinnen und Schreiber, die Bedeutung des II vat. Konzils und die Konzilspäpste, nicht als die „Ursache“ sehen und oder sehen wollen, möchte ich als Laie versuchen etwas Hintergrundgedanken einzubringen. Die oben genannte „Ursache“ wurde mit einem raffinierten Plan des Satans, mithilfe von eingeschleusten Glaubensverrätern, gut vorbereitet: mit dem Ziel die röm.kath. Kirche …More
Da einige Kommentar-Schreiberinnen und Schreiber, die Bedeutung des II vat. Konzils und die Konzilspäpste, nicht als die „Ursache“ sehen und oder sehen wollen, möchte ich als Laie versuchen etwas Hintergrundgedanken einzubringen. Die oben genannte „Ursache“ wurde mit einem raffinierten Plan des Satans, mithilfe von eingeschleusten Glaubensverrätern, gut vorbereitet: mit dem Ziel die röm.kath. Kirche dem Erdboden gleichzumachen. Da Jesus Christus den Aposteln gesagt hat: „..dass die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwältigen werde.“ Mit dem Scheinargument: „Die Kirche erneuern“, wurde das Zerstören der Kirche vorbereitet. Wir müssen annehmen, dass die Konzilspäpste und mit ihnen sehr viele Kardinäle und Bischöfe, in den letzten fünfzig Jahren, auf der Seite Satans gestanden haben. Das lässt sich auch gut erklären, ich will hier nur einige Punkte zitieren, die ich seit dem II vat. Konzil selber miterlebt habe. Papst Johannes XXIII machte die Türen und Fenster weit auf, damit alle freien Eintritt bekommen können, ob sie mit guten oder schlechten Absichten zum Tische des Herrn kommen wollen. Diese Auswirkungen werden immer satanischer, denn was ist das anderes als Satanisch, dass katholische Würdenträgen, Ehebrechern, in öffentlicher Sünde lebende Gleichgeschlechtliche Paare, die hl. Kommunion empfangen dürfen? Diese Sünden schreien zum Himmel und sind die gleichen Sünden, wegen dessen Sodoma und Gomorra, mit Schwefel und Feuer zerstört wurden.

Die Zerstörung, die für ewige Zeiten dogmatisierten heile Messe von Papst Pius V, wurde durch Papst Pauls VI in die Wege geleitet und zum neuen „Dogma“ installiert. Seither darf man echt Zweifel haben an der Gültigkeit dieser neuen Messe, zelebriert am Volksaltar gegen das Volk, nicht mehr zum Herrn hin. Die Ehrfurchtslosigkeit hat gravierende Folgen angenommen. Das Knien beim Kommunion-Empfang wurde radikal untersagt und der Leib des Herrn wurde nur noch in die ungeweihten Laien-Hände ausgeteilt. In dieser Zeit hatten mutige Laien mit wenigen älteren Priestern den Widerstand angefangen zu organisieren. Durch Laien und Seminaristen wurde Erzbischof Lefebvre gebeten etwas zu unternehmen, damit die jungen Seminaristen noch zu würdigen Priestern ausgebildet werden können.

Mit der Gründung der Priesterbruderschaft St. Pius X am 1. November 1970, bekamen wir wieder etwas Hoffnung. Doch bis es soweit war, dass man wie heute jeden Sonntag an einer tridentinischen heiligen Messe teilnehmen konnte, hatten wir etliche Hindernisse zu überwinden. Das Aufheulen der Bischöfe, Priester und vieler Laien, besonders in der Schweiz, zeigte uns, dass das Werk von Erzbischof Lefebvre, ein Werk Gottes ist. Leider nagt in unserer Zeit der Zahn des Liberalismus, der die Priesterbruderschaft, in das Räderwerk der „unseligen Konzilskirche“ einverleiben möchte.

Ein leuchtender Stern am Himmel war die Wahl von Papst Johannes Paul I, der in der Kirche wieder Ordnung machen wollte. Gottes weise Vorsehung hat es zugelassen, dass er von den Feinden der Tradition nur nach 33 Tagen hinweggefegt wurde. Mit Papst Johannes Paul II, begann die Ökumenische Kirche Strukturen anzunehmen. Ein Höhepunkt für den Sieg Satans war das Assisi treffen 1986, wo alle wichtigen Glaubensgemeinschaften zu einem Gebetstag zusammenkamen. Dort wurden alle Religionen als gleichwertig proklamiert und deren „Götter“ auf die gleiche Stufe wie Jesus Christus gestellt. Das war ein sehr tiefer Kniefall dieses Papstes vor dem Satan.

Weiter möchte ich nicht ausholen, denn was jetzt abläuft mit Franziskus im Vatikan, der sich wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt, fehlen mir die Worte. Die Zustände die wir jetzt in der katholischen Kirche und überall auf der Welt erleben, sind im dritten Fatima Geheimnis enthalten, darum weigern sich die Verantwortlichen immer noch, es zu veröffentlichen. Ich möchte einfach alle bitten: bleiben wir dem wahren, katholischen Glauben, so wie er gelehrt wurde bis zum II vat. Konzil treu, und zwar bis zum Ende unseres Lebens.

Am Ende wird das unbefleckte Herz Maria triumphieren.
Eugenia-Sarto
Der Papst geht nicht auf den Geist Fatimas ein, der von Busse, Umkehr, Sühne usw. spricht . Er interpretiert ganz anders. Hier der Bericht von Roberto de Mattei, katholisches. info:
Papst Franziskus und die soziologische Neuinterpretation der Botschaft von Fatima
16. Mai 2017 Forum, Hintergrund, Liturgie & Tradition, Nachrichten, Papst Franziskus 1
Papst Franziskus in Fatima: Die Neuinterpretation …More
Der Papst geht nicht auf den Geist Fatimas ein, der von Busse, Umkehr, Sühne usw. spricht . Er interpretiert ganz anders. Hier der Bericht von Roberto de Mattei, katholisches. info:

Papst Franziskus und die soziologische Neuinterpretation der Botschaft von Fatima

16. Mai 2017 Forum, Hintergrund, Liturgie & Tradition, Nachrichten, Papst Franziskus 1

Papst Franziskus in Fatima: Die Neuinterpretation der Botschaft von Fatima nach den soziologischen Kategorien von Papst Bergoglio hat wenig mit dem zu tun, was die Gottesmutter 1917 mitteilte.

Von Roberto de Mattei*

500.000 Menschen erwarteten Papst Franziskus für die Heiligsprechung der beiden Hirtenkinder Francisco und Jacinta, von neun und elf Jahren, auf dem riesigen Platz des Heiligtums von Fatima. Zusammen mit ihrer Cousine, Lucia dos Santos, sahen sie zwischen dem 13. Mai und dem 13. Oktober 1917 die Gottesmutter und Lucia und vernahmen ihre Worte. Die Heiligsprechung hat am vergangenen Samstag stattgefunden und die Kirche hat die jüngsten Kinder ihrer Geschichte, die keine Märtyrer sind, in das Verzeichnis der Heiligen eingetragen. Für die 2005 verstorbene Lucia ist das Seligsprechungsverfahren im Gange.

Die Verehrer Unserer Lieben Frau von Fatima aus aller Welt erwarteten aber nicht nur die Heiligsprechung der Seher, sondern auch die Erfüllung einiger Forderungen der Gottesmutter durch den Papst, die bisher unerhört geblieben sind.

In diesem Jahr jähren sich zum hundertsten Mal zwei gegensätzliche Ereignisse: die Marienerscheinungen von Fatima und die bolschewistische Oktoberrevolution von Lenin und Trotzki, die im selben Monat ihren Ausgang nahm, als in Portugal der marianischen Zyklus zu Ende ging. In Fatima kündigte die Gottesmutter an, daß Rußland seine Irrlehren in der Welt verbreiten werde, und daß diese Irrlehren Kriege, Revolutionen und Kirchenverfolgungen auslösen werden. Um dieses Unglück abzuwenden, rief die Gottesmutter die Menschheit zu aufrichtiger Umkehr und Buße auf und zur Rückkehr zur christlichen Moralordnung. Mit dieser notwendigen Änderung der Christen verknüpfte die Gottesmutter zwei konkrete Forderungen: die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens durch den Papst zusammen mit allen Bischöfen der Welt und das Abhalten von Sühnesamstagen am ersten Samstag des Monats, fünf Monate hintereinander, die darin bestehen, sich durch Empfang des Buß- und des Altarsakraments mit ihr in Gebet und Sühne zu vereinen, durch das Beten des Rosenkranzes und einer fünfzehnminütigen Betrachtung.

Die Verbreitung Sühnesamstage wurde von den kirchlichen Autoritäten nie gefördert. Die päpstlichen Akte der Weihe und des Anvertrauens an Maria erfolgten nur teilweise und unvollständig. Vor allem lehren die Kirchenvertreter seit mindestens 50 Jahren nicht mehr den Geist von Opfer und Buße, der so eng mit der Spiritualität der beiden heiliggesprochenen Hirtenkinder verbunden ist. Als Lucia 1919 Jacinta kurz vor ihrem Tod im Krankenhaus besuchte, konzentrierte sich das Gespräch der beiden Cousinen auf die Aufopferung des Leidens, um den Sündern die schrecklichen Höllenstrafen zu ersparen, die ihnen von der Gottesmutter gezeigt wurden.

Papst Franziskus, der nie zuvor in Fatima war, auch nicht als Priester oder Erzbischof, berührte diese Themen nicht. Am 12. Mai stellte er sich in der Erscheinungskapelle selbst als „in Weiß gekleideter Bischof“ vor. Der Papst sagte:

„Ich komme als ein Prophet und Bote, um allen die Füße zu waschen an demselben Tisch, der uns vereint.“

Darauf forderte er auf, dem Beispiel von Francisco und Jacinta zu folgen, denn:

„So werden wir jeden Pfad beschreiten, auf allen Wegen pilgern, alle Mauern niederreißen und jede Grenze überwinden, wenn wir zu den Peripherien hinausgehen und die Gerechtigkeit und den Frieden Gottes kundtun.“

In seiner Predigt vom 13. Mai erinnerte Franziskus

„alle meine Brüder in der Taufe und der Menschheit, insbesondere die Kranken und Behinderten, die Gefangenen und Arbeitslosen, die Armen und Verlassenen“, das „junge und schöne Gesicht der Kirche wiederzuentdecken, das strahlt, wenn sie missionarisch, einladend, frei, treu, arm an Mitteln und reich an Liebe ist.“

Die tragische und dramatische Dimension der Botschaft von Fatima, die sich um das Verständnis von Sünde und Strafe dreht, ist weggelegt. Die Gottesmutter hatte der kleinen Jacinta erklärt, daß die Kriege nichts anderes als die Strafe für die Sünden der Welt sind, und daß die Sünden gegen die Reinheit die meisten Seelen in die Hölle bringen.

Wenn wir heute einen „Dritten Weltkrieg in Stücken“ erleben, von dem Papst Franziskus so häufig gesprochen hat, wie käme man dann umhin, ihn nicht mit der schrecklichen Explosion der Unmoral in unserer Zeit in Verbindung zu bringen, die so weit geht, die Umkehrung der Moralgesetze zu legalisieren?

Die Gottesmutter hatte ebenso zu Jacinta gesagt: Wenn es nicht zu Umkehr und Buße kommt, werde die Menschheit gestraft, aber am Ende werde ihr Unbeflecktes Herz triumphieren, und die ganze Welt werde sich bekehren.

Heute ist nicht nur das Wort Strafe verhaßt, weil die Barmherzigkeit Gottes jede Sünde tilgt, sondern auch das Verständnis von Umkehr unerwünscht, weil der Proselytismus, laut Papst Franziskus, „das stärkste Gift gegen den ökumenischen Weg ist“.

Man muß es zugeben: Die Neuinterpretation der Botschaft von Fatima nach den soziologischen Kategorien von Papst Bergoglio hat wenig mit der prophetischen Ankündigung des Triumphs des Unbefleckten Herzen Mariens zu tun, die die Gottesmutter vor 100 Jahren der Welt ankündigte.

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt in deutscher Übersetzung: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011.

Bild: Corrispondenza Romana
a.t.m
Wird auch die Nach VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, Afterkirche, Der Besetzte Raum usw. usw. als auch die "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" diesen löblichen Beispiel kath.net/news/59602 folgen und auch ihrerseits die Zusammenarbeit mit der Abtreibungslobb beenden??? Ich glaube nicht weil eben diese nicht mehr Gott dem Herrn und seiner …More
Wird auch die Nach VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, Afterkirche, Der Besetzte Raum usw. usw. als auch die "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" diesen löblichen Beispiel kath.net/news/59602 folgen und auch ihrerseits die Zusammenarbeit mit der Abtreibungslobb beenden??? Ich glaube nicht weil eben diese nicht mehr Gott dem Herrn und seiner Kirche, sondern nur mehr den Widersacher Gottes unseres Herrn im Form des Götzen Mammon dienen möchten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Theresia Katharina
@Vered Lavan Mich wundert, dass ausgerechnet ein chassidischer Rabbi die Christen auf den Wert der Botschaft von Fatima aufmerksam macht und von der Katholische Kirche sagt, sie habe eine positive Wirkung auf die Menschheit!
Eugenia-Sarto
@VeonikaCz und @alfredus Man braucht ja nur "Das Zweite Vatikanische Konzil" von Roberto de Mattei zu lesen, um zu erkennen, dass der Zerstörungsprozess in der Kirche ein gewollter und schlau eingeädelter ist.
Aber wer diese dokumentierten Zeugnisse nicht lesen will, begreift es eben nicht oder zu spät.
Carlus
Anfrage "kleines Rädchen" ist verschwunden oder täusche ich mich?
alfredus
@VeonikaCz Sie haben insofern recht, es ist in der Tat ein geplantes und gewolltes Zerstören der Kirche. Was die Konzilspäpste angeht, muss man sagen, dass sie unbewusst, durch das Konzil geblendet, hier maßgeblich mit dazu beigetragen haben, dass es mit der Kirche bergab ging und geht. Bei Johannes XXIII. wird sogar davon gesprochen, dass er mit Kirchenfeinden und anderen Mächten sympathisierte,…More
@VeonikaCz Sie haben insofern recht, es ist in der Tat ein geplantes und gewolltes Zerstören der Kirche. Was die Konzilspäpste angeht, muss man sagen, dass sie unbewusst, durch das Konzil geblendet, hier maßgeblich mit dazu beigetragen haben, dass es mit der Kirche bergab ging und geht. Bei Johannes XXIII. wird sogar davon gesprochen, dass er mit Kirchenfeinden und anderen Mächten sympathisierte, sogar Mitglied war. Das könnte auch erklären, warum bei seiner Heiligsprechung das Wunder ausblieb. Man kann es sehen wie man will, es sind große Fehler gemacht worden, allein um der Welt zu gefallen. Es wurde der Menschengeist über den Hl.Geist gestellt. So konnten Männer wie zum Beispiel der Jesuit Karl Rahner sein Gift bis in die Priesterseminare hinein verspritzen und dieses Gift wirkt heute noch. 🤗 🤬 🤫
VeonikaCz
@alfredus ich denke, dass all das, was heute in der Kirche geschieht, nicht einfach durch ein Unterlassen, ein nicht Durchgreifen der Konzil-Päpste erklärt werden kann. Nein, es handelt sich hier um ein geplantes und gewolltes aktives Zerstören der Kirche. Genauso wenig, wie die Menschen glauben können, dass Politiker Deutschland zerstören wollen (obwohl dies z.B. Joschka Fischer oft genug gesagt …More
@alfredus ich denke, dass all das, was heute in der Kirche geschieht, nicht einfach durch ein Unterlassen, ein nicht Durchgreifen der Konzil-Päpste erklärt werden kann. Nein, es handelt sich hier um ein geplantes und gewolltes aktives Zerstören der Kirche. Genauso wenig, wie die Menschen glauben können, dass Politiker Deutschland zerstören wollen (obwohl dies z.B. Joschka Fischer oft genug gesagt hat), weil die naiven gutmütigen Deutschen, die noch rest-christlich sozialisiert sind, sich diese ungeheure diabolische Bosheit einfach nicht vorstellen können - Satan ist ein mächtiger Geist des Hasses, der Vernichtung - genau sowenig können sich die naiven gutmütigen Katholiken vorstellen, dass es Kirchenfunktionäre gibt, die die Kirche von innen heraus zerstören wollen. Die meisten Katholiken trauen sich nicht darüber nachzudenken und sich das einzugestehen, denn dann würden sie, wie @Sandddorn es so schön gesagt hat, ihren falschen Gehorsam erkennen. Was in politischen Bereich "political correctness" heißt, das gibt es auch im kirchlichen Bereich, man könnte es "clerical correctness" nennen. Beides führt ins Unheil.
Pythia
Ein Zeugnis über die derzeitige Katholische Kirche, das von außen kommt und daher umso objektiver ist, bedrückend, aber wahr. Rabbiner Schiller charakterisiert die Konzilskirche mit einem Satz sehr treffend: Sie sei mit Relativismus, Subjektivismus und religiösem Pluralismus infiziert. Dem ist nichts hinzuzufügen.