Ich möchte jetzt auf die positive Signale durch die Wahl Trump zum amerikanischen Präsidenten hinweisen, ohne ein abschliessendes Urteil abzugeben!
Durch die Wahl Trump ist die Weltpolitik in ein neues Zeitalter getreten, das ganz andere Perspektiven eröffnet. Die bisherige auf Konfrontation gerichtete Politik der USA gegen Russland, bekommt einen Hoffnungsschimmer und erinnert uns an die Fatima-Erscheinungen und Prophezeiungen von 1917. Dort sagte die Mutter Gottes unter anderem: "Russland wird sich bekehren"! Dass sich Russland bekehren wird sieht man an der Politik des Präsidenten Putin, der in seiner bisherigen Amtszeit schon über 2000 (zweitausend) Kirchen wieder herstellen oder neu bauen liess.
Die Frage ist erlaubt: "Warum will die bisherige USA Politik mit allen Mitteln Putin weghaben und rüstet auf einen Krieg hin mit Russland?" Weil Putin die Westliche Politik der Christenverfolgung, der Abtreibung, der Gleichstellung der Homosexualität mit der Heterosexualität und die weltweite Globalisierung nicht mitmacht. Wenn Putin da mitmachen würde, wäre die eine Weltregierung ohne Gott schon da.
Wenn der Papst mit allen Bischöfen der Welt, den Forderungen entsprochen und die Weihe Russland an das unbefleckte Herz Maria vollzogen hätte und zwar um das Jahr 1929/30 (siehe Sr. Luzia, Seherkind von Fatima), hätte es keinen zweiten Weltkrieg gegeben und das II vat. Konzil wäre anders verlaufen.

Nun wird der liebe Gott die ganze Menschheit strafen und zur Rechenschaft ziehen, denn es stehen grosse weltliche- und kriegerische Veränderungen bevor, die das Bild der katholischen Kirche wieder ins Lot bringen wird, wie der liebe Gott es haben will. Da können wir Gott ein DANKESCHÖN sagen, dass in den USA eine andere Regierung gewählt wurde. Ja, wir können auch ein DANKESCHÖN sagen, dass Russland sich vorbereitet, sich zu bekehren und eine Politik der Hoffnung und des Glaubens an Gott begonnen hat und auch durchziehen wird.

Nur wir im "freien" Westen meinen wir können das Paradies auf Erden - ohne Gott - zur Vollendung führen? Man muss nur die Augen und Ohren offen halten, dann sieht man ja die Vorbereitungen für das menschliche Paradies. Die riesengrosse "Flüchtlings-Ströme", werden ganz Westeuropa verändern. In dieser Situation müssen wir bald froh sein, dass Putin das Weltgeschehen, im Auftrage der Mutter-Gottes, so gestalten wird, dass die katholische Kirche, durch das unbefleckte Herz Maria, als Siegerin hervorgehen, und dem Teufel und seinem Anhang den Kopf zertreten wird!

1. Das waren die Nachrichten, besser gesagt das war das Zeugnis und Eingeständnis dafür Besetzter Raum hat sich von den Grundlagen des Katholischen Glaubens verabschiedet und hat nicht das Recht und die Befugnis in der Öffentlichkeit als Katholische Kirche aufzutreten.
2. Ebenso haben diese angeblichen Bischöfe nicht das Recht sich als Bischöfe der Heiligen Mutter Kirche zu bezeichnen,
3. sowohl Besetzter Raum wie auch Personen die solche Taten verrichten sind nach dem Kirchenrecht exkommuniziert, wozu es keiner öffentlichen Exkommunikation bedarf, da diese Strafe als Tatstrafe unverzüglich auf die Tat folgt,
4. die zeigt deutlich Besetzter Raum und deren Diener sind durch eine schismatische und häretische Grundhaltung in ihrer Unmoral als Ast im Weinstock von Jesus Christus abgefallen und gehen den Weg des Fürsten der Welt, den Weg des Vaters der Lüge.

Als erstes möchte ich mich bei Dr. Josef Preßlmayer für seine Arbeit im Sinne des "Lebensschutzes" bedanken, und Möge ihm Gott der Herr und die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria diese seine Arbeit herzlichst belohnen.

Leider aber wird auch dieses Buch ebenso wie sein bisheriges Großartiges Wirken an der Zusammenarbeit der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" (in diesen Zusammenhang von der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn zu sprechen, wäre eine Gotteslästerung, Frevel und Blasphemie) nichts ändern, weil diese Körperschaft die sich nur als "katholisch" tarnt schon lange über die Unheiligen Früchte des Unheiligen VK II mit der Abtreibungslobby zusammenarbeitet, der Beginn dieser Zusammenarbeit hat mit der Veröffentlichung der "Mariatroster Erklärung" der ÖBK begonnen, und das im Ungehorsam gegenüber Papst PAUL VI und seiner prophetisch zu nennenden Enzyklika "Humanae vitae " . Leider erfolgte und erfolgt diese Zusammenarbeit mit Duldung und Erlaubnis der Nach VK II Päpste, weil diese eben dagegen nichts unternehmen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Der Mensch gehört vom Mutterschoß an Gott, der alles erforscht hat und
kennt, der ihn mit seinen Händen formt und gestaltet, der ihn sieht, während
er noch ein kleiner, noch in Entfaltung begriffener Embryo ist, und der
in ihm
bereits den Erwachsenen von morgen sieht, dessen Tage gezählt sind und
dessen Berufung schon in dem „Buch des Lebens“ verzeichnet ist.
(hl. Johannes Paul II.)
Gott hat von Ewigkeit her an uns gedacht und uns als unwiederholbare,
einmalige Menschen
geliebt. Er hat einen jeden von uns bei seinem Namen
gerufen, wie der gute Hirt, der „die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim
Namen“ ruft. Aber der ewige Plan Gottes enthüllt sich einem jeden von uns erst
im geschichtlichen Ablauf unseres Lebens und sein
er Ereignisse nur
schrittweise, in einem gewissen Sinne Tag für Tag.
(hl. Johannes Paul II.

@Priska Euer Jesus - unser Jesus.... erinnert mich an irgendeinen Werbespot....Ich denke, man muss relativieren im Sinne von der Schrift Benedikts XVI. :DOMINUS JESUS ! Das, was mit dem Namen des HERRN gelehrt und geglaubt wird, sollte schon der Lehre der Kirche entsprechen! Nicht jede i.b. freikirchliche Gruppe lehrt im vermeintlichen Namen Jesu Richtiges! Ähnlich ist es mit der Gottesmutter! Lehren von Maria, die von kirchlich nicht anerkannten vermeintlichen Erscheinungsorten kommen, passen nicht in mein Marienbild, empfinde ich oft als abstossend und akzeptiere ich deswegen auch nicht. Von daher ist es schon wichtig, in Liebe auf verirrte Jesus- und Marienlehren hinzuweisen und sich ggf. zu distanzieren!

Also, ich sag in der Tat nix mehr zu meinem
Artikel, denn der User Winfried fühlt sich wohl
als Behörde, der man regelmäßig Rechenschaft
ablegen soll.
In diesem Zusammenhang möchte ich die Gelegenheit
nutzen, auf Den zu verweisen, vor Dem jeder Rechenschaft
ablegen muss:

Offb 14,7 Er rief mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und erweist ihm die Ehre! Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet ihn an, der den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat.

Würde mich freuen, wenn der user, der dieses eingestellt hat, einmal dazu persönlich Stellung nehmen würde:
Die US-Wahl und ihre Auswirkungen

(auf Gloria Global, da vom user gesperrt)

Einfach gestrickte Erklärungen sind oft aussagekräftiger als lang gestrickte theologische Abhandlungen. Es müssen nicht unbedingt fundierte Recherchen sein. An ihren Früchten soll man maßnehmen, eben an den Früchten des Konzils. Streng genommen hat das Konzil der Kirche nur geschadet, es gibt so gut wie kein positives Ergebnis ! Angefangen von der so gepriesenen Ökumene, Religionsfreiheit, Volksaltar, der ohne Sinn eingeführten Handkommunion, Friedensgruß und vieles mehr, muss man sagen, dass alles zu einem verwaschenen Christglauben geführt hat. Das zeigt sich auch in einer sehr komischen Barmherzigkeit, wenn zum Beispiel ein Gemeinde-Mitglied dem zuständigen Bischof ein Anliegen meldet, so bekommt er, was menschenverachtend ist, keinerlei Antwort. Das ist Kirche heute ! Noch Fragen ?

Das sind alles Früchte der neuen Standortbestimmung zur Welt, die sich die Kirche auf dem Konzil gegeben hat. Man gibt zwar vor, an der orthodoxen Lehre nichts aufgeben zu wollen, verzichtet aber auf ihren konkreten Ausdruck im lex orandi - lex credendi.

Die Abschaffung des Vetus Ordo und der auf ihn ausgerichteten Gesamtdisziplin hat letztlich den Transmissionsriemen für das Wirken in der Welt ausgehängt. Die neue Liturgie formt keine christliche Gesellschaft mehr, dafür haben wir jetzt eine prima Pfarrzentrumkultur.

DIXI VOS AMICOS

Leider merke ich nicht allzuviel vom Wappenspruch des Wiener Bischofs. Seit 21 Jahren auf dem Thron des heiligen Stephan liegt es auch in seiner Hand, die Freunde Christi zu stärken, wie es das lateinische Wort dicere nahelegt, es bedeutet für Gott soviel wie zeugen, machen.