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Deutscher Priester leugnet Christus: "Nicht der Sohn Gottes"

Der in Kroatien geborene Pfarrer Ivan Kuterovac, 42, ist seit elf Jahren ein "katholischer Priester" im Bistum Augsburg. In seinen Gedanken und Predigten leugnet er seit langem die Lehren der Kirche, sagte er Katholisch.de (30. Oktober), aber das ist in Deutschland kein Problem.

Kuterovac hat die Kruzifixe in seinem Pfarrhaus abgehängt. Er hält Christus für einen "guten Menschen" mit einer lobenswerten Botschaft: "Aber ich glaube nicht, dass er der Sohn Gottes und der wahre Gott ist, und ich glaube auch nicht, dass sein Tod von Gott gewollt und daher 'erlösend' für die Menschheit war."

Außerdem kann er sich nicht vorstellen, dass Christus "wirklich in diesem Brot [Eucharistie] durch den Dienst der Kirche und ihrer Amtsträger gegenwärtig ist, wie die Kirche lehrt". Gott wäre dann der Gnade des Menschen ausgeliefert, glaubt er.

All diese Irrlehren könnten problemlos an "katholischen" theologischen Fakultäten in Deutschland gelehrt werden.

Kuterovac lehnt auch Segnungen und Gebete sowie Fürbitten ab [aber nicht sein monatliches Gehalt]. Er wuchs in Kroatien auf, trat dem Pallottinerorden bei und lebt seit 2000 in Deutschland. Er wurde 2013 zum Priester geweiht, verließ aber später den Orden.

Trotz seines Glaubensabfalls wird er noch bis zum 1. Dezember als Priester in Bissingen, Diözese Augsburg, tätig sein. Danach wird er die Kirche verlassen. Dann will er seinen Lebensunterhalt als freiberuflicher Redner verdienen und Kinderbegrüßungszeremonien [früher "Taufe" genannt], "freie" Hochzeiten und Beerdigungen begleiten.

Irgendwann wird er jedoch anfangen müssen, ernsthaft zu arbeiten.

AI-Übersetzung
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Salzburger

GOMEZ DAVILAs "Es genügt, die Göttlichkeit Christi zu leugnen, um das Christentum zum Haupt aller modernen Irrtümer zu machen." (oder "Um die Bedeutung des Christentums zu ermessen, zählt nicht die Originalität der Lehre, sondern die Göttlichkeit Christi." bzw. "Die Haltung derer, die die Geschichtlichkeit Jesu verwerfen, gleicht der Haltung der Väter der evangelischen Tradition. Die Persönlichkeit schien beiden so fremd, daß die einen, sobald sie in einem Text auf sie stießen, ihre Existenz verneinten; und die anderen, sobald sie sie in Fleisch und Blut kennenlernten, ihre Göttlichkeit erklärten.") bewahrheitet sich wieder mal anGesichts solcher Kreaturen: Ist CHRISTUS nicht GOTT, dann war ER ein humanistischer Sozialethiker, "der den Menschen in den Mittelpunkt stellte", d.i. ein widerlicher SelbstVerGötzer & AntiChrist.
Und zu untigem GeRede, daß die TRINITÄT "nicht logisch" sei: Credo, quia absurdum: Gerade, weil SIE es nicht ist für die dummen SelbstVerGötzer, die ihre VorUrteile absolut setzen und für "logisch" halten, ist SIE wahr. Der DeMütige wird dann eh erkennen, daß SIE in Wahrheit zutiefst logisch ist (und im AT auch schon bestens vorbereitet).
"Die Konzile sind Zusammenkünfte von Hermeneutikern, nicht von Gesetzgebern. Die demokratische Interpretation der Konzilspraxis verfälscht den Katholizismus." "Um der Kohärenz des Christus der Evangelien zu begegnen, muß man zum Christus von Chalkedon vordringen." "Die Geschichte des Dogmas erzählt vor allem von den Anstrengungen der Kirche, das Verdunsten der Lehre in Metaphysik zu verhindern. Weder in Nicaea noch in Chalcedon ging es um Theorien: die Kirche grenzte ein Mysterium ein." "'Klarheit' ist die Reinheit der Linie, mit der wir ein Mysterium eingrenzen können." "Auch in der Unendlichkeit des Raumes fühlen wir uns eingesperrt. Das Mysterium ist das einzig Unendliche, das nicht Gefängnis zu sein scheint." (idem)

Vates

Möchten doch alle bekehrungsunwilligen Apostaten wie dieser Kuterovac dieselben Konsequenzen ziehen und die Gläubigen nicht länger in die Irre führen!

Die Trinität des Christentums ist ein schwieriges Thema. Das hat der Mann erkannt. Wegen der von ihm angesprochenen Problematik wurde eigens ein Konzil einberufen, das Konzil von Chalzedon, um die Natur Christi zu klären.
Bis heute führt die Trinität immer noch zu Friktionen und Unklarheiten im Glauben, weil sie nicht logisch ist. Die ersten Konzilien haben sich hauptsächlich mit Trinitätsfragen befasst, weil viele Gläubige damit Probleme hatten und auch ein Widerspruch zur jüdischen Wurzel des Christentums erkannt wurde.
Es gibt immer wieder Menschen wie Kuterovac, die solche Probleme deutlich machen. Dazu wurde und wird immer wieder viel publiziert.
Lesenswert sind u.a. folgende Beiträge:
- Trinität: Die unlösbare Gleichung
- Trinität ist unbiblisch!
- "Nicht an der Dreizahl hängen"
Als denkender Mensch sollte man sich damit befassen. Für die Ökumene hat das Thema übrigens auch Bedeutung, weil viele Religionen Göttertriaden kennen.
Wieder ein Anlass, um über Grundlagen des Glaubens nachzudenken. 😎

michael7

@Erich Christian Fastenmeier : Ihr Fehler scheint darin zu bestehen, dass Sie sich selbst zur absoluten Norm der Wahrheit machen. Dass Sie also so tun, als könne Gott nur das sein, was Sie selbst sich vorstellen oder begreifen können.
Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass wir Menschen nicht einmal geschöpfliche Realitäten vollständig begreifen oder in den Griff bekommen können. Z.B. schon das natürliche Licht hat zwei "Naturen", eine Wellen-Natur und eine Korpuskel-Natur - und ist doch eins!
Und dennoch können wir die verschiedenen Naturen erkennen - als unterschieden und dennoch eins - also als unser Erkenntnisvermögen übersteigend und nie völlig begreifbar!
Und Sie wollen Gott begreifen oder nur das gelten lassen, was sie von Gott selbst verstehen können?
Es gibt für uns endliche Wesen manchmal nur ein Begreifen der Unbegreiflichkeit! Aber wir können und dürfen auch hier immer tiefer in die Wahrheit Gottes eintauchen, gerade das ist unsere Aufgabe hier auf Erden wie durch die ganze Ewigkeit hindurch.
Dieses Eintauchen ist nur möglich, weil Gott uns in Seine einende Liebe immer mehr hineinnimmt. Deshalb hat Jesus auch betont, dass wir den Heiligen Geist brauchen, den Geist des Vaters und des Sohnes, der uns immer mehr in alle Wahrheit einführt!

Guntherus de Thuringia

《《Ihr Fehler scheint darin zu bestehen, dass Sie sich selbst zur absoluten Norm der Wahrheit machen. 》》Jeder, der des Nachdenkens fähig ist, steht irgendwann in der Situation, ü b e r den Glauben zu urteilen und zu entscheiden, und stellt wenigstens in diesem Moment sein Gewissen ü b e r den Glauben.

michael7

Ja, die Bemühung um Erkenntnis bleibt herausfordernd, besonders dort, wo wir meinen, an unsere Grenzen zu stoßen. Wir können in solchen Situationen nur begreifen, dass etwas für uns (noch) unbegreiflich ist.
Aber es wäre töricht, etwas, das wir an sich zwar klar erkennen, zu leugnen, nur weil wir es in sich noch nicht klar verstehen oder begreifen.
Wer würde z.B. leugnen, dass es Licht gibt, selbst wenn wir es mit unserem Begreifen nicht wirklich verstehen können?

Guntherus de Thuringia

Licht kann man sehen. Es ist der Anschauung gegeben, eine anschschauliche Tatsache.

michael7

Das physische Licht leuchtet unseren physischen Augen. Doch auch das Gute hat ein Leuchten in sich, verbreitet ein geistiges Licht, das man schon mit rein natürlicher Vernunft erkennen kann, erst recht aber im übernatürlichen Licht der Offenbarung Gottes!

Christus sagt im Johannesevangelium sinngemäß, wer seine Lehre praktiziere, werde ihre Wahrheit einsehen. Das kann sich nicht auf kirchliche Dogmen wie die Trinität beziehen, denn die sind im Glauben anzunehmen im Sinne des Fürwahrhaltens auf Grundlage einer äußeren Autorität. Die Wahrheit der Lehre Jesu von der Nächstenliebe hingegen kann man tatsächlich durch ihre Ausübung selber erkennen.

michael7

Ja, die Wahrheit der Liebe erkennt man im Tun, ebenso kann man auch im Sohn den Vater erkennen. Darum ist auch Gehorsam Seinen Lehren gegenüber möglich, der auch den Gehorsam dem Lehramt gegenüber zugrunde liegt.

Guntherus de Thuringia

《《ebenso kann man auch im Sohn den Vater erkennen. 》》Pfarrer Ivan Kuterovac konnte das jahrelang oder glaubte es zu können, und irgendwann konnte er nicht mehr. gtv-Nutzer können darin (aus ihrer Sicht notwendigerweise) nur Glaubensabfsll sehen. Vater und Sohn - das sagt und schreibt sich so leicht, aber an jedem dieser Begriffe hängen viele Fragen.

michael7

Ich kenne den Pfarrer und seine Berufungsgeschichte nicht, aber er dürfte eine verkopfte und ungenügende Ausbildung erhalten haben?

Guntherus de Thuringia

Die Ausbildung in deutschen Priesterseminaren ist nicht einseitig verkopft. Es gibt einschlägige Videodokus.

michael7

Leider hat er nach obigem Bericht sogar die Kruzifixe abgehängt, die ja auch dann ein gewaltiger Aufruf für wahre Liebe und eine Mahnung gegen Unrecht wären, wenn Jesus nur als Mensch unschuldig gelitten hätte.
Wer dieses Zeichen ablehnt, hat vielleicht weniger nur ein theoretisches Problem der Erkenntnis, sondern vielleicht auch zu wenig praktischen Sinn für die Liebe?

Guntherus de Thuringia

@michael7, wenn Sie das wirklich interessiert, können Sie mit ihm telefonieren

michael7

Das hätte nur Sinn, wenn er selbst Interesse an einem Gespräch hätte.
Wie gesagt, ich äußere mich hier nur, weil Sie oben auf ihn hingewiesen haben. Ich kenne ihn ja nicht.

@michael7
Ihr Vorwurf, mich zur Norm der Wahrheit zu machen, trifft alle Teilnehmer der ersten Konzilien. Daher fühle ich mich in bester Gesellschaft.
Die Trinität ist ein Problem. Das sollten Sie sehen, auch vor dem Hintergrund der jüdischen Wurzel des Christentums...

Guntherus de Thuringia

Man kann die Hauptbegriffe des Trinitätsglaubens auf spirituell sinnvolle Weise zu verstehen suchen, aber mehr sollte man von mündigen Menschen heute nicht verlangen (- wenn man sie nicht aus der Kirche vertreiben will).

michael7

@Erich Christian Fastenmeier @Oenipontanus @Guntherus de Thuringia :
Was ich sagen wollte: "Rationalität", welche die Wirklichkeit nur auf das eigene Begreifen beschränken will, ist nicht wirklich rational, da wir leicht erkennen können, dass es mehr gibt als nur unseren eigenen Verstand.
Die Väter der Konzilien wollten auch nicht ihren Verstand zur Norm der Wahrheit machen, sondern sie zeigten vielmehr, dass Gott - trotz Seiner grundsätzlich unmittelbaren Erkennbarkeit im Licht der Vernunft und damit auch in Seiner Offenbarung - die Grenzen unseres eigenen Verstandes bei weitem übersteigt, was wir allerdings ebenfalls leicht erkennen können.

michael7

Die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den damaligen Konzilien sind mir bekannt. Um was es letztlich ging und was die Väter damals verteidigt haben, war die Wahrheit, dass sich Gott in Seinem Sohn wahrhaft offenbart hat, und zwar in uns zugänglicher, menschlicher Gestalt.
Das unmissverständlich zu erklären, ist für den menschlichen Verstand schwierig, aber wie gesagt: Diese Grenzen des menschlichen Verstandes finden wir auf vielen Gebieten der Wirklichkeit!

Erich Christian Fastenmeier

@Oenipontanus
Volle Zustimmung meinerseits.
Der gute @michael7 hat eigentlich gesagt, wenn ich auf sein Vokabular zurückgreife, dass die Konzilsväter der altkirchlichen Konzilien das definiert haben, was sie mit ihrem Verstand fassen konnten, und dies zur absoluten Norm gemacht.

michael7

@Erich Christian Fastenmeier : Wenn Sie eine wahre Offenbarung Gottes in Jesus Christus nicht anerkennen wollen, bleiben sie bestenfalls beim Judentum und verkennen den Neuen Bund, zu dem wir in Jesus Christus berufen worden sind.
Letztendlich tendieren Sie aber zum Atheismus, weil Sie nicht nur die Dreifaltigkeit nicht "begreifen" können, sondern auch einen allmächtigen Gott überhaupt, oder zum Pantheismus, weil geschöpfliche Freiheit neben der Allmacht Gottes für unser Begreifen auch unvorstellbar ist. Doch auch ein solcher Pantheismus wäre bei der willkürlichen Begrenzung auf unser Begreifen allein für unseren Verstand nicht begreifbar.
Andererseits können wir auch bei uns selbst ohne Gott nicht stehen bleiben, da unser Verstand immer notwendig über sich hinausweist. Sie kommen mit ihrem Ansatz aus ihrem selbst gewählten Käfig nicht heraus.
Vielleicht hilft Ihnen dies, zu verstehen, worum es den Vätern damals mit ihren Bemühungen ging, die Begrenztheit unseres geschöpflichen Begreifens einzugestehen, unseren geschöpflichen Verstand aber dennoch für die Offenbarung Gottes zu öffnen.

@Oenipontanus
Der letzte Kommentar von @michael7 war in zwei Abschnitten auf mich bezogen, weswegen ich nicht geantwortet habe. Er hat nicht verstanden, dass es nicht um mich geht, sondern um die Trinitätslehre.
Auf persönliche Unterstellungen gebe ich zudem wenig. Im übrigen zeigen seine vielen Worte eher, dass das Problem nicht angesprochen, sondern darum herumgeredet wird. Vor längerer Zeit hatte ich schon eine Dikussion mit michael7, bei der es ähnlich war.

Ad Orientem

Sein Lehrer ist Bergoglio

BRIGHT LIGHT

Ivan Kuterovac ist ein Verderber, der die Seelen von Gott wegführt. Bitte öffentlich verachten!

alfredus

Wer nicht glaubt hat auch kein Vertrauen, weder zu sich, noch zu anderen und so auch nicht zu Gott ... ! Glauben muss von Gott geschenkt werden und wer nur mit halbem Herzen glaubt, hat schon verloren ! Es ist nicht hilfreich über das Warum zu befinden, besser ist es, um weitere Priesterberufungen zu beten, denn die Arbeit im Weinberg des Herrn ist mühsam und der Arbeiter sind wenige ... !

michael7

Wie will ein Un- oder Irrgläubiger noch als Hirte in der Kirche wirken? Selbst wenn es Kündigungsfristen gibt, würde ein wahrer Bischof und eine wahrhaft katholische Gemeinde erkennen, dass hier kein "Wirken" mehr möglich ist.

kyriake

Dieser Priester braucht dringend Gebet und sollte unbedingt eine Wallfahrt nach Medugorje machen (falls er noch nicht von Anfang an so drauf war)!!

Elista

Gut, dass er geht und nicht seinen Unglauben noch weiter verbreitet und Glauben der Menschen zerstört.

Machen Sie es sich nicht zu einfach. Das Thema der Natur Christi ist schwierig. Wer mit jungen Leuten zu tun hat, weiß, dass gerade das von vielen nicht verstanden wird. Es gibt hier großen Erklärungsbedarf...

Erich, Erich. Mysterien kann man nicht verstehen. Das ist überhaupt nicht das Thema. Wir sollten uns nicht mit rationalistischer Gesinnung den Glaubensgeheimnissen nähern.

Katja Metzger

In der Bätzing-Kirche ist inzwischen alles möglich: Priester glaubt nicht an Jesus.

Mir vsjem

Er ist kein "katholischer Priester in der Diözese Augsburg" und damit ist der Fall erledigt. Er hat sich selbst exkommuniziert. Er wurde auch nicht 2013 zum Priester geweiht.

alfredus

@SvataHora Die Priesterausbildung ... ! Das ist gut möglich, denn der neue Geist den moderne Theologen wie Karl Rahner eingeführt haben, diente schon einigen zum Zweifel und selbst moderne Priester ( Krawatten-Träger ) neigen dazu, die Lehre vom Gottessohn offen zu halten ! Dass selbst Franziskus hierzu noch keine klare Antwort gegen hat, rundet das Bild ab ... !

Guntherus de Thuringia

Der "neue Geist" entstand durch die historisch-kritische Bibelwissenschaft im 18. Jh. Deren Ergebnisse lassen sich nicht aus der Welt schaffen.

Charles Martel

Er ist ein Schurke.

martin

Schurke ist er nicht weil er nicht glaubt. Das ist die Freiheit jedes einzelnen Menschen. Ein Schurke ist er weil er sich von dem Verein (Kirche) an deren Dogmen er nicht glaubt immer noch bezahlen lässt! soll er seines Weges ziehen .

Guntherus de Thuringia

Ein Schurke ist Kuterovac auch nicht dadurch, dass er bis zum fristgemäßen Ende des Arbeitsverhältnisses weiterarbeitet und Gehalt bezieht. Das Bistum hätte ihn ja freistellen können, aber dafür hätte die Gemeinde kein Verständnis gehabt, denn die war mit seiner Arbeit im ganzen wohl zufrieden. -- Kuterovac sprach öffentlich aus, was m.E. viele andere Priester und Bischöfe schon wissen und denken, jedoch nicht so freimütig bekennen.

alfredus

Man sollte ihm keine Beachtung schenken, denn er ist kein Priester vor dem Herrn ... ! Er muss für sein Tun gerade stehen und ist dafür verantwortlich, wenn durch Ihn einige Seelen verloren gehen ... !