Kirche ohne Glaube: Belgische Bischöfe erfinden den sterbenden Anglikanismus neu
Die belgische Bischofskonferenz hat am 16. Februar einen Brief veröffentlicht, in dem sie die Abschaffung des Zölibats und die Einführung eines [ungültigen] weiblichen Diakonats fordert. Der Text wurde …Mehr
Die belgische Bischofskonferenz hat am 16. Februar einen Brief veröffentlicht, in dem sie die Abschaffung des Zölibats und die Einführung eines [ungültigen] weiblichen Diakonats fordert.
Der Text wurde an alle Diözesen verschickt. Es handelt sich um einen Entwurf, den sie untereinander diskutieren und dann an die Ex-Synode von Franziskus (Oktober) schicken werden.
Die Bischöfe schlagen, wie die Anglikaner, eine "Einheit in der Vielfalt" [= ein neues Babylon] in einer Kirche vor, die "unterschiedliche Denkweisen" [= Widersprüche] umfasst und daher nicht auf dem Glauben, sondern auf leeren Formeln beruht.
Ihre seit langem entschiedene Frage ist, "ob auch Frauen zum ordinierten Amt des Diakonats zugelassen werden können". Sie sind der Meinung, dass "die [ungültige] Weihe von Frauen zum Diakonat nicht allgemein gefordert oder verboten werden sollte".
Die Bischöfe wollen den Zölibat abschaffen, indem sie jeder Bischofskonferenz die Entscheidung überlassen. Die Diözese und die Pfarreien in …Mehr
Der Text wurde an alle Diözesen verschickt. Es handelt sich um einen Entwurf, den sie untereinander diskutieren und dann an die Ex-Synode von Franziskus (Oktober) schicken werden.
Die Bischöfe schlagen, wie die Anglikaner, eine "Einheit in der Vielfalt" [= ein neues Babylon] in einer Kirche vor, die "unterschiedliche Denkweisen" [= Widersprüche] umfasst und daher nicht auf dem Glauben, sondern auf leeren Formeln beruht.
Ihre seit langem entschiedene Frage ist, "ob auch Frauen zum ordinierten Amt des Diakonats zugelassen werden können". Sie sind der Meinung, dass "die [ungültige] Weihe von Frauen zum Diakonat nicht allgemein gefordert oder verboten werden sollte".
Die Bischöfe wollen den Zölibat abschaffen, indem sie jeder Bischofskonferenz die Entscheidung überlassen. Die Diözese und die Pfarreien in …Mehr
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Priester gegen Priester.
Bischof gegen Bischof.
Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen.
Der Zorn gegen Meinen Vater wird in jedem Land in der Welt auftreten.
Meine Anhänger werden jetzt wegen ihres Glaubens Leid erfahren, auf eine Art und Weise, wie sie es zuvor noch nicht erfahren haben.Mehr
Priester gegen Priester.
Bischof gegen Bischof.
Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen.
Der Zorn gegen Meinen Vater wird in jedem Land in der Welt auftreten.
Meine Anhänger werden jetzt wegen ihres Glaubens Leid erfahren, auf eine Art und Weise, wie sie es zuvor noch nicht erfahren haben.
Bischof gegen Bischof.
Die Welt ist im Begriff, die nächste Phase der Reinigung durchzumachen.
Der Zorn gegen Meinen Vater wird in jedem Land in der Welt auftreten.
Meine Anhänger werden jetzt wegen ihres Glaubens Leid erfahren, auf eine Art und Weise, wie sie es zuvor noch nicht erfahren haben.
Andreas Sachse
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Wahnsinn, wie die ehemaligen treu katholischen Völker wie Belgier, Spanier usw. abgestürzt sind. Selbst aus Polen nur noch Hiobsbotschaften. Da gab es einen Geburteneinbruch, und jetzt wird auch noch die ,,Pille danach" zugelassen.
Zahl der Fälle von Euthanasie ist 2023 weiter angestiegen
In Belgien steigt die Zahl der Patienten, die sich für eine Euthanasie entscheiden, weiter an. Sie hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Das geht aus Zahlen des föderalen Ausschusses zur Kontrolle von Euthanasie hervor.
Im letzten Jahr wurde demnach 3.423 Mal Sterbehilfe geleistet. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich …Mehr
Zahl der Fälle von Euthanasie ist 2023 weiter angestiegen
In Belgien steigt die Zahl der Patienten, die sich für eine Euthanasie entscheiden, weiter an. Sie hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Das geht aus Zahlen des föderalen Ausschusses zur Kontrolle von Euthanasie hervor.
Im letzten Jahr wurde demnach 3.423 Mal Sterbehilfe geleistet. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 3,1 Prozent der in Belgien registrierten Sterbefälle waren 2023 auf Euthanasie zurückzuführen.
Im letzten Jahr sorgte vor allem ein Fall für Schlagzeilen: die Sterbehilfe für ein 16-jähriges Mädchen mit einem Hirntumor. Euthanasie bei Minderjährigen ist sehr selten. Die 16-Jährige hatte entschieden, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden.
Die meisten Patienten, die sich für Euthanasie entscheiden, sind älter als 70 Jahre (70 Prozent). In den meisten Fällen handelte es sich um Patienten, die an Krebs erkrankt waren (55 Prozent).
In Belgien steigt die Zahl der Patienten, die sich für eine Euthanasie entscheiden, weiter an. Sie hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Das geht aus Zahlen des föderalen Ausschusses zur Kontrolle von Euthanasie hervor.
Im letzten Jahr wurde demnach 3.423 Mal Sterbehilfe geleistet. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 3,1 Prozent der in Belgien registrierten Sterbefälle waren 2023 auf Euthanasie zurückzuführen.
Im letzten Jahr sorgte vor allem ein Fall für Schlagzeilen: die Sterbehilfe für ein 16-jähriges Mädchen mit einem Hirntumor. Euthanasie bei Minderjährigen ist sehr selten. Die 16-Jährige hatte entschieden, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden.
Die meisten Patienten, die sich für Euthanasie entscheiden, sind älter als 70 Jahre (70 Prozent). In den meisten Fällen handelte es sich um Patienten, die an Krebs erkrankt waren (55 Prozent).
„Seinen Glauben bekennen heißt, wirklich Gott ehren und Ihn verherrlichen.
Seinen Glauben bekennen heißt, Gottes Verteidiger sein.
Seinen Glauben bekennen heißt, die Ungläubigen beschämen.
Seinen Glauben bekennen heißt, seinen Nächsten erbauen und ihm ein gutes Beispiel geben.“
* (Quelle: aus dem Buch „Marie Lataste – Die Lehren Jesu“ ; B10-Kap.1 )
Seinen Glauben bekennen heißt, Gottes Verteidiger sein.
Seinen Glauben bekennen heißt, die Ungläubigen beschämen.
Seinen Glauben bekennen heißt, seinen Nächsten erbauen und ihm ein gutes Beispiel geben.“
* (Quelle: aus dem Buch „Marie Lataste – Die Lehren Jesu“ ; B10-Kap.1 )
Girolamo Savonarola
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Was schreibt der selbsternannte, inzwischen auch gefallene "Endzeit-Engel", der vorgab, von Gott gesendet worden zu sein?
(18.03.2011) „Verteidige diese Botschaften.“
(12.10.2011) „Verteidige niemals Sein Heiligstes Wort“
(13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
(15.11.2011) „Ihr, Meine geliebten Gläubigen, werdet jetzt von Mir aufgefordert, euch zu erheben und Mein Heiliges …Mehr
Was schreibt der selbsternannte, inzwischen auch gefallene "Endzeit-Engel", der vorgab, von Gott gesendet worden zu sein?
(18.03.2011) „Verteidige diese Botschaften.“
(12.10.2011) „Verteidige niemals Sein Heiligstes Wort“
(13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
(15.11.2011) „Ihr, Meine geliebten Gläubigen, werdet jetzt von Mir aufgefordert, euch zu erheben und Mein Heiliges Wort zu verteidigen.“
(13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
Quelle: Zitate aus dem vormals mit dem Zeichen des Tieres (666) gecoverten Buches "die Warnung" nunmehr "Buch der Wahrheit"
(18.03.2011) „Verteidige diese Botschaften.“
(12.10.2011) „Verteidige niemals Sein Heiligstes Wort“
(13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
(15.11.2011) „Ihr, Meine geliebten Gläubigen, werdet jetzt von Mir aufgefordert, euch zu erheben und Mein Heiliges Wort zu verteidigen.“
(13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
Quelle: Zitate aus dem vormals mit dem Zeichen des Tieres (666) gecoverten Buches "die Warnung" nunmehr "Buch der Wahrheit"
@T H Sie haben recht ... ! Es liegt nicht am Zölibat und nicht an weiblicher Präsenz, sondern einzig und allein am Glauben ... ! Dieser Glaube scheint in Belgien stark abgenommen zu haben und besonders bei den Bischöfen ! Genau wie bei uns in Deutschland, liegt diese Glaubenskriese an den glaubenlosen Bischöfen, denn sie lehren und handeln nicht mehr und deshalb werden die Disteln in Gottes Garten …Mehr
@T H Sie haben recht ... ! Es liegt nicht am Zölibat und nicht an weiblicher Präsenz, sondern einzig und allein am Glauben ... ! Dieser Glaube scheint in Belgien stark abgenommen zu haben und besonders bei den Bischöfen ! Genau wie bei uns in Deutschland, liegt diese Glaubenskriese an den glaubenlosen Bischöfen, denn sie lehren und handeln nicht mehr und deshalb werden die Disteln in Gottes Garten immer größer und stärker ... !
@Hlodowech Der Menschensohn wird nur noch kleine Gruppen finden, die fest an ihn glauben ... ! Aber diesen Wenigen, wird er die Schlüssel zum Himmelreich geben !
Es liegt weder in der einen noch in der anderen Richtung am "Zölibat", und ganz sicher nicht an weiblicher Präsenz, wenn in ganzen Bevölkerungen der christliche Glaube bis in die Wurzel hinein wegbricht. Und würde die Ursache in einer allzu "lau" gewordenen Kirche zu finden sein, hätten wir ganz im Gegenteil einen gewaltigen außerkirchlichen geistlichen Aufbruch.
Was kann ich froh sein dass ein guter Priester uns zur Piusbruderschaft geschickt hat.
Es war in der Co ro na zeit als er sagte wir müssten Sonnags zur hl. Messe gehen (denn der Dechant wollte keine Messe halten). Damals konnte man nur zur Bruderschaft und er hat mir geraten dann dahin zu gehen und wir sind immer noch da.
In unseren Dekanat gibt es keinen guten Priester mehr.
Es war in der Co ro na zeit als er sagte wir müssten Sonnags zur hl. Messe gehen (denn der Dechant wollte keine Messe halten). Damals konnte man nur zur Bruderschaft und er hat mir geraten dann dahin zu gehen und wir sind immer noch da.
In unseren Dekanat gibt es keinen guten Priester mehr.
LIGHT PROTECTOR
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Das Problem kennen viele von uns. 
Girolamo Savonarola
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Schon putzig, was die "Restarmeeler" schreiben 
Alles Feuersee-Kandidaten - und niemand glaubt es.
Am 13. Juli 1917 war die dritte Erscheinung Mariens in Fatima. An diesem Tag schauten die drei Hirtenkinder Lucia, Jacinta, Francesco die HÖLLE.
Von dieser Höllenvision berichtet Lucia: "Dieses Gesicht dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube,…Mehr
Alles Feuersee-Kandidaten - und niemand glaubt es.
Am 13. Juli 1917 war die dritte Erscheinung Mariens in Fatima. An diesem Tag schauten die drei Hirtenkinder Lucia, Jacinta, Francesco die HÖLLE.
Von dieser Höllenvision berichtet Lucia: "Dieses Gesicht dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, wir wären sonst vor Schrecken und Entsetzen gestorben."
Lucia fährt fort: "Gleichsam um ihre Hilfe zu erbitten, blickten wir auf zu Maria. Da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
"Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die [Tod]-Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut was ich sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein.."
Am 13. Juli 1917 war die dritte Erscheinung Mariens in Fatima. An diesem Tag schauten die drei Hirtenkinder Lucia, Jacinta, Francesco die HÖLLE.
Von dieser Höllenvision berichtet Lucia: "Dieses Gesicht dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, wir wären sonst vor Schrecken und Entsetzen gestorben."
Lucia fährt fort: "Gleichsam um ihre Hilfe zu erbitten, blickten wir auf zu Maria. Da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
"Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die [Tod]-Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut was ich sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein.."
