Yoga ist für Christen verboten, da diese Körperübungen mit den Hindugöttern verbinden sollen
Das Wort Yoga kommt aus dem indischen Sanskrit und heißt verbinden.
Die Körperstellungen des Yoga, die sogenannten Asanas, sollen mit den Hindugöttern verbinden. Das ist heidnischer Götzendienst.
Diese Übungen können nicht zur neutralen Körpergymnastik heruntergeredet werden, denn sie sind untrennbar mit ihrem ursprünglichen Zweck,eine Verbindung zu den Hindugöttern herzustellen, verhaftet.
Yoga ist ein Verstoß gegen das Erste Gebot des Dekalogs (10 Gebote): Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Deutlich wird das an der Übung der Kundalini-Schlange.
Sie soll mit der Kundalini, der indischen Schlangengöttin verbinden und viel Kraft geben. Aber das ist die glasharte Kraft Satans ohne Einsicht und ohne Intellekt und ohne Einfühlungsvermögen.
Für viele Christen im Westen, welche die Geschichte dahinter nicht verstehen, ist Yoga einfach ein Mittel zur körperlichen Ertüchtigung und zur Stärkung und Verbesserung der Flexibilität der Muskeln. Die Philosophie, die hinter Yoga steht, ist jedoch viel mehr als nur körperliche Ertüchtigung. Es handelt sich um eine uralte, aus Indien stammende Praxis, die als Weg zu spirituellem Wachstum und Erleuchtung gilt.
Das Wort Yoga bedeutet „Vereinigung“, und das Ziel ist es, das eigene vergängliche (vorübergehende) Selbst mit dem unendlichen Brahman, dem hinduistischen Konzept von „Gott“, zu vereinen. Dieser Gott ist kein buchstäbliches Wesen, sondern eine unpersönliche geistige Substanz, die mit der Natur und dem Kosmos eins sei. Diese Sichtweise wird als „Pantheismus“ bezeichnet, der Glaube, dass alles Gott sei und dass die Wirklichkeit nur aus dem Universum und der Natur bestünde.
Da alles Gott sei, macht die Yoga-Philosophie keinen Unterschied zwischen Mensch und Gott.
Hatha-Yoga ist der Aspekt des Yoga, der sich auf den physischen Körper durch spezielle Körperhaltungen, Atemübungen und Konzentration oder Meditation konzentriert. Es ist ein Mittel, um den Körper auf die spirituellen Übungen vorzubereiten, mit weniger Hindernissen, um die Erleuchtung zu erreichen. Die Praxis des Yoga basiert auf dem Glauben, dass Mensch und Gott eins seien. Es ist kaum mehr als Selbstanbetung, getarnt als Spiritualität auf hohem Niveau.
Es stellt sich die Frage, ob es für einen Christen möglich ist, die körperlichen Aspekte des Yoga als bloße Übungsmethode zu isolieren, ohne die dahinter stehende Spiritualität oder Philosophie mit einzubeziehen.
Anmerkung. Das ist nicht möglich. Yoga zieht weg vom christlichen Glauben. Zuerst Blockade, dann Glaubensabfall und Konversion.
Yoga lehrt den Menschen, sich auf sich selbst zu konzentrieren, anstatt auf den einen wahren Gott. Es ermutigt seine Teilnehmer, die Antworten auf die schwierigen Fragen des Lebens in ihrem eigenen Bewusstsein zu suchen und nicht im Wort Gottes. Sie macht sich auch anfällig für die Täuschung durch Gottes Feind, der nach Opfern sucht, die er von Gott abbringen kann (1. Petrus 5,8).
Yoga hat seinen Ursprung in einer offenkundig antichristlichen Philosophie, und diese Philosophie hat sich nicht geändert.
Anmerkung: Im Hinduismus besteht der Glaube der Seelenwanderung (Reinkarnation).
Alles, was wir tun, sollte zur Ehre Gottes getan werden (1. Korinther 10,31), und wir täten gut daran, die Worte des Apostels Paulus zu beherzigen: „Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht!“ (Philipper 4,8).
Katholische Priester und katholische Christen aus Indien, dem Land des Yoga, warnen nachdrücklich vor Yoga und bezeichnen es als antichristlich. Darauf sollten wir hören.
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