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Brandmüller: Das von Benedikt mit seinem Rücktritt geschaffene Durcheinander wird erst durch seinen Tod behoben werden

Benedikt XVI. ging offiziell in den Ruhestand "um in der Stille zu beten", hat aber diese Regel schon oft gebrochen, sagte Kardinal Walter Brandmüller, 91, gegenüber EdwardPentin.co.uk (7. März): "Das ist es, was so viel kaputt macht".

Brandmüller glaubt nicht, dass der Rücktritt von Benedikt XVI. ungültig ist. Doch Benedikt schuf die Institution des "Papstes Emeritus", die es weder in der Kirchengeschichte noch im Kirchenrecht gab.

Nun ist Benedikt XVI. dabei zu entdecken, "was er wirklich getan hat, und sieht die Auswirkungen". Brandmüller glaubt, dass diese Situation letztlich erst durch Benedikts Tod gelöst wird.

Pentin zitiert eine anonyme hochrangige Quelle aus dem Vatikan, die sagt, dass einige Kardinäle 2013 Staatssekretär Bertone drängten, den kanonischen Status eines ehemaligen Papstes zu klären, um Probleme zu vermeiden, aber "getan wurde nichts".

#newsZyyudfmurg

DrMartinBachmaier
Kardinal Brandmüller kommt mir vor wie ein Kleinkind, das deutsche Zeitungen liest und Fernseh sieht. Weiß er nicht, dass Benedikt XVI. zum "Rücktritt" gedrängt wurde, dass er ihn infolgedessen natürlich ungültig gemacht hat. Hat er sein Latein bereits vergessen, bevor er zum Kardinal ernannt wurde? Hat er sich das Kirchenrecht bzg. der Rücktrittsfragen angeschaut?
Oder glaubt er einfach wie …Mehr
Kardinal Brandmüller kommt mir vor wie ein Kleinkind, das deutsche Zeitungen liest und Fernseh sieht. Weiß er nicht, dass Benedikt XVI. zum "Rücktritt" gedrängt wurde, dass er ihn infolgedessen natürlich ungültig gemacht hat. Hat er sein Latein bereits vergessen, bevor er zum Kardinal ernannt wurde? Hat er sich das Kirchenrecht bzg. der Rücktrittsfragen angeschaut?
Oder glaubt er einfach wie jedes Kleinkind, was die anderen sagen?
DrMartinBachmaier
@SommerSchorsch: "emeritus" heißt doch nur "entpflichtet", nicht "entrechtet". Benedikt XVI. wurde es verunmöglicht, seinen Dienst anständig auszuüben, also tut er ihn nicht mehr, hat sich also entpflichtet. Selbstverständlich aber hat er das Amt noch inne. Wie Leute nur drauf kommen, dass das nicht so sei?!
SommerSchorsch
Ein Papst kann sich nicht entpflichten, nur sterben kann er. Übrigens finden 9 von 10 Menschen Mobbing gut und die Mehrheit hat doch immer Recht.
DrMartinBachmaier
@SommerSchorsch.
Ein Papst ist der absolute Chef, kann tun und lassen, was er will, kann auch aufhören, seine Pflicht zu erfüllen, kann seine Pflichterfüllung an anderer weiter delegieren.
Ihn richtet niemand.
Erstens glaube ich nicht, dass 9 von 10 Menschen Mobbing gut finden, ich z.B. gehöre nicht dazu.
Zweitens kommt es mir vor, als unterstellten Sie mir, dass ich mich nach der Mehrheit richt.…Mehr
@SommerSchorsch.
Ein Papst ist der absolute Chef, kann tun und lassen, was er will, kann auch aufhören, seine Pflicht zu erfüllen, kann seine Pflichterfüllung an anderer weiter delegieren.
Ihn richtet niemand.

Erstens glaube ich nicht, dass 9 von 10 Menschen Mobbing gut finden, ich z.B. gehöre nicht dazu.
Zweitens kommt es mir vor, als unterstellten Sie mir, dass ich mich nach der Mehrheit richt. Ich komme mir dagegen eher vor, wie ein einsamer Kämpfer für die Wahrheit.
SommerSchorsch
Ich sagte ja 9 von 10 finden Mobbing gut und nicht 10 von 10.
Der Papst ist also der absolute Chef sagen Sie. Dann beten Sie also den Papst an. Ich bete nur Gott an.
DrMartinBachmaier
@SommerSchorch: Wer gehört dann zu den 9 von 10? Alle, dich ich kenne, ich vermute Sie auch, befürworten Mobbing nicht.
Sie spinnen doch; ich bete nicht den Papst an.
P.Andrijs
Ich können nicht verstehen Brandmüller. Er ist nur Bischof und Kardinal in hohes Alter von mehr als 80 Jahren geworden weil er Freund von Papst Benedikt war. Und dann hat er begonnen zu Stechen im Rücken von Benedikt von hinten. Feige! Er niemals wäre geworden Kardinal bei allen anderen Päpsten und jetzt irgendwo sei Priester in Ruhe im Erzbistum Bamberg. Soll er mal schön halten seines Mund!
Liberanosamalo
Das Mundhalten würde manch Anderem, besonders in der Fastenzeit, auch gut tun.
SommerSchorsch
Einen "Papst Emeritus" gibt es auch heute nicht. Diesen Status kann nicht einmal ein Papst schaffen. Denn dieser Status ist nicht möglich!!! Benedikt XVI ist immer noch Papst!
Stelzer
@Klaus Elmar Müller
<<<vor 2 StundenVom Tod eines Mitbruders als Problemlösung zu sprechen, ist degoutant.
So ein Quatsch. Eine Tatsache darf man immer aussprechen sowieso als Katholik wo sterben nicht das ultimative Problem ist. Wir sind doch nicht bei den Grünen und political korrektMehr
@Klaus Elmar Müller

<<<vor 2 StundenVom Tod eines Mitbruders als Problemlösung zu sprechen, ist degoutant.

So ein Quatsch. Eine Tatsache darf man immer aussprechen sowieso als Katholik wo sterben nicht das ultimative Problem ist. Wir sind doch nicht bei den Grünen und political korrekt
Carlus
Das Durcheinander wird nicht durch den Tod von Papst Benedikt. Das Durcheinander wird behoben;
1. durch das Anathem über das angeblich 2. VK und aller ihr folgenden Maßnahmen,
2. durch das Verjagen aller freimaurischen und rotarischen Mietlinge aus den kirchlichen Ämtern,
3. durch den Exorzismus über die Heilige Mutter Kirche, über alle Kirchenräume und Gemeindezentren,
4. die Beendigung der NOM …Mehr
Das Durcheinander wird nicht durch den Tod von Papst Benedikt. Das Durcheinander wird behoben;

1. durch das Anathem über das angeblich 2. VK und aller ihr folgenden Maßnahmen,
2. durch das Verjagen aller freimaurischen und rotarischen Mietlinge aus den kirchlichen Ämtern,
3. durch den Exorzismus über die Heilige Mutter Kirche, über alle Kirchenräume und Gemeindezentren,
4. die Beendigung der NOM -Liturgie und die Wiederherstellung der gesamten katholischen Liturgie, die Wiedereinführung des katholischen Kirchenkalender und der Sakramente Pastoral.

Die Kirche muss geistig und mystisch sowie in der ganzen Religiosität auf den Stand bevor PP. Johannes XXIII. (2ter) mit seinem Unheil begonnen hat und denm Geist ausgetauscht hat.
Alles Andere ist ein sinnloses Geschwätz und ein sinnloses Festhalten am Unglück der Kirche.
Klaus Elmar Müller
Vom Tod eines Mitbruders als Problemlösung zu sprechen, ist degoutant. Und stimmt kaum: Die Aufteilung des Papstamtes in handelnden und betenden, vielleicht demnächst noch dritten, planenden Papst ist nun mal in der Welt.
nujaas Nachschlag
Sie ist als eine Theorie Gänsweins in der Welt.
Stelzer
@Klaus Elmar Müller
vor 2 StundenVom Tod eines Mitbruders als Problemlösung zu sprechen, ist degoutant.
So ein Quatsch. Eine Tatsache darf man immer aussprechen sowieso als Katholik wo sterben nicht das ultimative Problem ist. Wir sind doch nicht bei den Grünen und political korrektMehr
@Klaus Elmar Müller

vor 2 StundenVom Tod eines Mitbruders als Problemlösung zu sprechen, ist degoutant.

So ein Quatsch. Eine Tatsache darf man immer aussprechen sowieso als Katholik wo sterben nicht das ultimative Problem ist. Wir sind doch nicht bei den Grünen und political korrekt
kyriake
Mit dem Tod BXVI. wird alles noch viel schlimmer werden. Dann wird der Liebe Gott Seinen strafenden Arm nicht mehr zurückhalten. Möge er deshalb noch lange leben und wenn möglich, das Papstamt noch einmal ausüben.
Tina 13
🙏 Ach hätte es doch diesen Rücktritt, von Seinen geliebtem Benedetto nie gegeben.
Carlus
@Tina 13 es war kein Rücktritt, das war eine Revolution und ein Staatsstreich der vielen unter Führung der St. Gallener Gruppe, d.h. Lehmann Mainz(+) und Kasper Rom.
Joseph Franziskus
Kardinal Brandmüller ist m. E. Einer der besten, standhaftesten, klügsten und auch mutigsten Bischöfe, die wir derzeit haben. Er ist vor allem einer der wenigen, die aussprachen, daß durch die zweifelhaften, zweideutigen Dokumente des Konzils, die Verwirrung in der hl. Kirche erst begonnen hat. Leider misst er aber m. E. , den Druck, der auf Papst Benedikt ausgeübt wurde und der zum Rücktritt …Mehr
Kardinal Brandmüller ist m. E. Einer der besten, standhaftesten, klügsten und auch mutigsten Bischöfe, die wir derzeit haben. Er ist vor allem einer der wenigen, die aussprachen, daß durch die zweifelhaften, zweideutigen Dokumente des Konzils, die Verwirrung in der hl. Kirche erst begonnen hat. Leider misst er aber m. E. , den Druck, der auf Papst Benedikt ausgeübt wurde und der zum Rücktritt geführt hat, zu wenig Bedeutung bei. Zumindest sollte hierzu noch ermittelt werden. Daß er bei den Dubia, inzwischen keine Antwort mehr erwartet, hat m. E. nichts damit zu tun daß der Kardinal etwa kalte Füsse bekommen hat, sondern er hat begriffen, das Bergoglio sich einfach nicht um die Gepflogenheiten, wie sie in der Kirche eigentlich üblich wären, einfach nichts schert. Deswegen sucht er nach anderen Wegen aus der Krise denn alles andere wäre Energieverschwendung.
Notae ecclesiae
Kardinal Ratzinger war wie kaum einer seiner Vorgänger auf sein Amt durch die lange Tätigkeit im Vatikan vorbereitet. Glauben Sie ernsthaft er kannte die Lage im Vatikan nicht? Diese Legendenbildung um seine Person dient nicht der Wahrheit. Es wird immer so getan, als wäre er nicht aus dem Machtzentrum des Vatikans in das Papstamt gekommen, und hätte vorher keine Verantwortung getragen.
Joseph Franziskus
@Notae ecclesiae, das hat mit Legendenbildung nichts zu tun, aber es war doch so, daß man damals bei verschiedenen katholischen Internetnachrichtenseiten lesen konnte, daß er auf offener Straße,, von einen Kardinal gedrängt wurde vom Amt zurück zu treten. Und was war mit den gesperrten Vatikankonten? Waren die Meldungen, daß Obama, mittels Geheimdienst, Papst Benedikt sabotierte. Sind das alles …Mehr
@Notae ecclesiae, das hat mit Legendenbildung nichts zu tun, aber es war doch so, daß man damals bei verschiedenen katholischen Internetnachrichtenseiten lesen konnte, daß er auf offener Straße,, von einen Kardinal gedrängt wurde vom Amt zurück zu treten. Und was war mit den gesperrten Vatikankonten? Waren die Meldungen, daß Obama, mittels Geheimdienst, Papst Benedikt sabotierte. Sind das alles Verschwörungstheorien? Was ist mit dieser St. Gallen Mafia auch nur alles ein Lügenkonstrukt, konservativer Agitatoren. Nicht nur bei Gloria, kamen Hinweise, daß ein hochstehender Kardinal, Papst Benedikt warnte, daß er, sollte er nicht zurück treten, im folgenden Jahr, nicht mehr leben würde. Es gäbe noch weitere Hinweise, auf Versuche Dritter, Papst Benedikt XVI, zu einen vorzeitigen Amtsverzicht zu drängen. Das sind also nicht meine Hirngespinste, sondern im Vorfeld des damaligen Rücktritts von Papst Benedikt, häuften sich wirklich auffällig, derartige Berichte. Deshalb ist es kein Spinnerei, wenn man zumindest in Betracht zieht, daß damals versucht wurde, Papst Benedikt zum Rücktritt zu drängen.
Notae ecclesiae
Doch, es ist eine Spinnerei. Verstehen Sie nicht? Er war ein mächtiger Teil des Vatikans schon als Kardinal. Glauben Sie wirklich er war zu dumm nicht zu erkennen was auf ihn zukommt? Hier gibt es ältere Damen, die werfen Kardinälen vor nicht bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen. Bei Benedikt XVI findet man ständig Ausreden warum er von seinem Amt gewichen ist, und entschuldigt ihn damit. …Mehr
Doch, es ist eine Spinnerei. Verstehen Sie nicht? Er war ein mächtiger Teil des Vatikans schon als Kardinal. Glauben Sie wirklich er war zu dumm nicht zu erkennen was auf ihn zukommt? Hier gibt es ältere Damen, die werfen Kardinälen vor nicht bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen. Bei Benedikt XVI findet man ständig Ausreden warum er von seinem Amt gewichen ist, und entschuldigt ihn damit. Unerträglich diese Heuchelei. Man klammert sich an die Legendenbildung des guten Benedikt XVI der vertrieben wurde, und erkennt bei ihm keine Verantwortung.
nujaas Nachschlag
Es gab keine vollständige Sperrung der Vatikankonten. Lediglich die Vatikanbank, grob geschätzt lag damals dort ein Drittel des Vatikanvermögens. Es war ein letztes Druckmittel des westlichen Bankensystems, die Vatikanbank zu bewegen, sich von der Geldwäscherei zu verabschieden. Gerade Papst Benedikt war das auch ein Anliegen, dass er mit vielen Personalentscheidungen verfolgt hatte und dabei ist …Mehr
Es gab keine vollständige Sperrung der Vatikankonten. Lediglich die Vatikanbank, grob geschätzt lag damals dort ein Drittel des Vatikanvermögens. Es war ein letztes Druckmittel des westlichen Bankensystems, die Vatikanbank zu bewegen, sich von der Geldwäscherei zu verabschieden. Gerade Papst Benedikt war das auch ein Anliegen, dass er mit vielen Personalentscheidungen verfolgt hatte und dabei ist er immer am Staatssekretäriat gescheitert. Diese Erpressung war sicher nicht gegen den Papst gerichtet und hat Kardinal Pell seine Arbeit im Vatikan sehr erleichtert.
Joseph Franziskus
@Notae ecclesiae, natürlich ist mir klar, daß ihm bewusst war, auf was er sich einlässt, im Vatikan des dritten Jahrtausends, das Papstamt auszuüben und zwar mit den Anspruch, den Glauben zu bewahren, die ausufernden Homoseilchaften aufzudecken und mit diesen Machenschaften aufzuräumen und dann auch noch die kriminellen Finanzgebaren zu bekämpfen. Der größte Feind war dabei wohl, der alles …Mehr
@Notae ecclesiae, natürlich ist mir klar, daß ihm bewusst war, auf was er sich einlässt, im Vatikan des dritten Jahrtausends, das Papstamt auszuüben und zwar mit den Anspruch, den Glauben zu bewahren, die ausufernden Homoseilchaften aufzudecken und mit diesen Machenschaften aufzuräumen und dann auch noch die kriminellen Finanzgebaren zu bekämpfen. Der größte Feind war dabei wohl, der alles erstickende Modernismus und die Diktatur des Relativismus. Er war ja tatsächlich ein Insider, der die Verhältnisse genau kannte. Ich erinnere mich an seine bitte ums Gebet, "auf daß ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe". Aber dennoch, es waren damals einfach zu viele Hinweise, auf Manipulationsversuche. Deshalb kann man davon ausgehen, daß Druck auf Papst Benedikt XVI ausgeübt wurde. In wieweit sein Rücktritt dadurch beeinflusst wurde, wer kann das schon mit Sicherheit sagen? Aber man muß doch zumindest die Möglichkeit, das hier Druck ausgeübt wurde, die seine Entscheidung beeinflusst hat, in Betracht ziehen. Deshalb sage ich ja auch, es müsste dahingehend zumindest ermittelt werden. Bitte glauben sie mir, ich bin kein Verschwörungstheoretiker, ich glaube auch nicht, daß Papst Benedikt keine andere Wahl hatte. Vieles was Papst Benedikt XVI, als Papst angeschoben hat, fand ich gut. Ich hatte auch den Eindruck, er bemüht sich, den Modernismus zuruckzudrängen. Andererseits verstehe ich seine Personalentscheidungen teilweise bis heute nicht, genauso wie sein oft zu zögerliche s Vorgehen. Sei en Rücktritt aber entschuldige ich persönlich keinesfalls. Das war m. E. Sein größter Fehler und seine Folgenreise hatte Fehleinschätzung. Ich finde das muß man ihm ankreiden. Hier hätte er standhaft bleiben müssen, er hätte den Druck auch widerstehen können, ja müssen.
Eugenia-Sarto
@Notae ecclesiae Ganz Recht. Er kannte sie alle. Und die eigene theologische Linie war die des 2. Vatikanums. Da liegt das Uebel.
Notae ecclesiae
Deswegen bekämpfe ich diese Legendenbildung. Ratzinger/Benedikt XVI ist mitverantwortlich für den Zustand der Kirche. Er ist nicht das Heilmittel, sondern verbreitete das Gift des VK II nur traditioneller gekleidet
Goldfisch
@ Notae ecclesiae > vielleicht erinnern sie sich, wie Unglücklich unser Kardinal Ratizinger damals war, als er zum Papst gewählt wurde. UND: er bat das Volk für ihn zu beten da er jetzt den Wölfen im Schafspelz ausgesetzt ist. Das sagt schon alles. Er hat sich um dieses AMT sicher nicht gerissen, war aber bestimmt der beste - greifbare, wenn auch K.Sarah, oder Meisner auch eine gute Figur als …Mehr
@ Notae ecclesiae > vielleicht erinnern sie sich, wie Unglücklich unser Kardinal Ratizinger damals war, als er zum Papst gewählt wurde. UND: er bat das Volk für ihn zu beten da er jetzt den Wölfen im Schafspelz ausgesetzt ist. Das sagt schon alles. Er hat sich um dieses AMT sicher nicht gerissen, war aber bestimmt der beste - greifbare, wenn auch K.Sarah, oder Meisner auch eine gute Figur als Papst abgegeben hätten.
Notae ecclesiae
Es gibt auch andere Aussagen die davon sprechen er hätte Papst werden wollen. Sie sind doch Anhängerin des BdW? Daher kann ich von Ihnen keine objektive Beurteilung erwarten. Ich warte ja noch immer auf seine dort angekündigte Flucht aus dem Vatikan
Notae ecclesiae
Benedikt XVI wird dafür, auch nach seinem Ableben, die Verantwortung übernehmen müssen. Spekulationen über angebliches Mobbing usw werden ihn nicht freisprechen
sudetus
die Situation in Rom ist einfach unmöglich und absurd, eine Schande !
Eugenia-Sarto
eine unaussprechliche Schande. La Salette, Fatima.
Theresia Katharina
P.Benedikt XVI wurde gemobbt, was sollen diese seltsamen Spekulationen, er sollte lieber mit Kardinal Burke die Dubia-Anfrage zu Ende bringen!
SommerSchorsch
@Theresia Katharina JEDER Papst wurde gemoppt. das ist nichts besonderes. Das gehört zum Papst sein dazu.