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Schneider: Ein Häretiker bleibt Papst

Es ist unmöglich, dass ein Papst sein Amt automatisch verliert, wenn er zum Beispiel Häresie lehrt. Das sagte Bischof Schneider gegenüber LiveFatima.io (14. Mai) und widersprach den hypothetischen Theorien der Heiligen Robert Bellarmin und Cajetan. Er erklärt, dass aufgrund der hierarchischen Struktur der Kirche ihre Führungsfiguren nicht abgesetzt werden können wie bei den Protestanten, den Orthodoxen, oder in politischen Parteien. Ein Papst erhält sein Amt nicht von den Kardinälen, die ihn gewählt haben, sondern von Gott. Auch kann ein Papst sein Amt nicht "automatisch" verlieren, denn: "Wer kann ein endgültiges Urteil über das Oberhaupt der Kirche fällen?"

#newsGhtbjiscra

08:50
Theresia Katharina
Ein wegen Götzendienerei exkommunzierter Häretiker kann kein Papst sein, da er mit der Exkommunikation (latae sententiae) seine päpstliche Jurisdiktion automatisch verliert.
Theresia Katharina
Wie üblich ist WB Schneider inkonsequent. Er hat einfach kein Rückgrat. Seine Umfallerei nach Kritik kann man schon gar nicht mehr zählen.
Goldfisch
Ein Papst erhält sein Amt nicht von den Kardinälen, die ihn gewählt haben, sondern von Gott. >> EIN PAPST, aber wir haben keinen Papst der gewählt wurde!!!
Wir haben einen selbsternannten Papst, der von 3 Handlangern ernannt und von vielen anderen Blindgängern seine Zustimmung gefunden hat. -
Wir sind ein Schiff mit einem Piraten an Bord - der den Kapitän ins Exil schickte, ihn bedrohte und …Mehr
Ein Papst erhält sein Amt nicht von den Kardinälen, die ihn gewählt haben, sondern von Gott. >> EIN PAPST, aber wir haben keinen Papst der gewählt wurde!!!
Wir haben einen selbsternannten Papst, der von 3 Handlangern ernannt und von vielen anderen Blindgängern seine Zustimmung gefunden hat. -
Wir sind ein Schiff mit einem Piraten an Bord - der den Kapitän ins Exil schickte, ihn bedrohte und Mundtot machte, bis er ihn letztendlich ermorden ließ. Testament Omega Papst Benedikt XVI. | Das Martyrium von Papst Benedikt XVI.
Der liebe WB Schneider, sollte jetzt nicht abweichen von Dingen, die er lange Jahre unterstützt hat.
Bernold Baer
BERGOGLIO ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit
auch NICHT Papst sein!

BERGOGLIO betet Götzen an!
1. Korinther 5 (EÜ):
"
13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"
BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!
Galater 1 (EÜ):
" 9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu …Mehr
BERGOGLIO ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit

auch NICHT Papst sein!


BERGOGLIO betet Götzen an!

1. Korinther 5 (EÜ):
"
13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"

BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!

Galater 1 (EÜ):

" 9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu dem, das ihr angenommen habt - er sei verflucht."

Wenn die Bibel BERGOGLIO

1. als "verflucht"

und

2. als "aus der Mitte (der Gläubigen) wegzuschaffend"

branntmarkt ist es die absolute Pflicht der "Bischöfe"

ihren Schafen zu erklären, dass BERGOGLIO nicht Mitglied der Kirche-Jesu ist und damit auch nicht Papst sein kann!

Die "Bischöfe" tun jedoch das genaue Gegenteil und behaupten, dass BERGOGLIO trotzdem Papst und damit Mitglied der Kirche sei!

Einige "Bischöfe" warnen ihre Schafe zwar, dass BERGOGLIO in mancherlei Hinsicht Häresien verbreitet, und behaupten gleichzeitig, dass BERGOGLIO weiter Papst, und damit Mitglied der Kirche-Jesu sei!

Diese "Bischöfe" legen damit offen, dass sie das Wesen BERGOGLIOs
erkannt haben,

und erkennen BERGOGLIO aber trotzdem als Oberhaupt der Kirche an.

Diese "Bischöfe" führen ihre Schafe !!ganz bewusst!! direkt in die Hölle!

Ein derartiges Verhalten ist noch wesentlich schlimmer einzustufen,
als das Verhalten des Falschen Propheten BERGOGLIO selbst!

Diese Bischöfe lehnen das Kreuz, welches ihnen durch Jesus Christus, das Wort, in der Bibel auferlegt wurde

völlig bewusst ab,

indem sie sich weigern ihre Pflicht zu erfüllen

um ihre Schafe vor BERGOGLIO und den SEINEN zu schützen!


Im Gegenteil,
diese Bischöfe machen sich zu Vollzugsgehilfen des
Falschen Propheten BERGOGLIO

und damit auch zu Vollzuggehilfen Satans!


Matthäus 10 (EÜ):
"38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. 39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden."

Matthäus 16 (EÜ):
"24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. 26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 27 Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten. 28 Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen."

Markus 8 (EÜ):

"34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? 37 Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 38 Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt."
Girolamo Savonarola
Vates, ein häretischer Papst kann niemals legitimer Papst sein, sondern bestenfalls legaler Papst.
michael7
Schneider behauptet aber doch, dass er nicht nur dem äußeren Rechtsschein nach als "legal", sondern auch mit wirklichem Recht als "legitim" anerkannt werden müsste?!
Girolamo Savonarola
Zu dem, was Sie da an Unwahrheit schreiben, lesen Sie schreiben folgende Äußerungen des Bischofs:
"( Astana) Bischof Athanasius Schneider veröffentlichte einen Text, in dem er der Frage nach dem Wesen und den Grenzen des Gehorsams gegenüber dem Papst nachgeht. Eine Frage von brennender Aktualität. Er gibt damit den Gläubigen Leitlinien in die Hand über ihre Gehorsamspflicht gegenüber dem Papst …Mehr
Zu dem, was Sie da an Unwahrheit schreiben, lesen Sie schreiben folgende Äußerungen des Bischofs:

"( Astana) Bischof Athanasius Schneider veröffentlichte einen Text, in dem er der Frage nach dem Wesen und den Grenzen des Gehorsams gegenüber dem Papst nachgeht. Eine Frage von brennender Aktualität. Er gibt damit den Gläubigen Leitlinien in die Hand über ihre Gehorsamspflicht gegenüber dem Papst und den Bischöfen, deren Grenzen und auch eine mögliche Pflicht zum Ungehorsam.

Der Papst wurde von Christus selbst mit einer großen Autorität ausgestattet. Diese dürfe aber „die Integrität des katholischen Glaubens nicht schwächen“. Daher habe jede Autorität und jeder Gehorsam Grenzen, auch die Autorität des Papstes und der Gehorsam ihm gegenüber. „Gehorsam“, so Bischof Schneider, „ist nicht blind oder bedingungslos, sondern hat Grenzen. Wo es eine Sünde gibt, sei es eine Todsünde oder eine andere, haben wir nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, den Gehorsam zu verweigern“. Der Text von Msgr. Schneider, dem Weihbischof von Astana in Kasachstan, der seit Jahren zu den profiliertesten Vertretern des Weltepiskopats gehört, wurde heute von LifeSiteNews veröffentlicht und von der deutschamerikanischen Historikerin und Publizistin Maike Hickson dort vorgestellt. Bischof Schneider bietet allen Katholiken „Leitlinien für die richtige Antwort auf die irrigen Lehren und Gesten, die in diesen Tagen aus Rom kommen, wie die Ernennung von Abtreibungsbefürwortern in die Päpstliche Akademie für das Leben und die offene Förderung der LGBT-Agenda“, so Hickson.
Der Papst sei als Stellvertreter Christi verpflichtet, der katholischen Wahrheit zu dienen und sie nicht zu verändern. Daher „muß man dem Papst sicherlich gehorchen, wenn er unfehlbar die Wahrheit Christi verkündet [und] wenn er ex cathedra spricht, was sehr selten ist. Wir müssen dem Papst gehorchen, wenn er uns befiehlt, die Gesetze und Gebote Gottes zu befolgen, [und] wenn er administrative und gerichtliche Entscheidungen trifft (Ernennungen, Ablässe usw.)“.
Wenn jedoch „ein Papst Verwirrung und Unklarheit in bezug auf die Integrität des katholischen Glaubens und der heiligen Liturgie stiftet, dann darf man ihm nicht gehorchen, sondern muß der Kirche aller Zeiten und den Päpsten gehorchen, die während zwei Jahrtausenden ständig und klar alle katholischen Wahrheiten im gleichen Sinne gelehrt haben“.
In Krisenzeiten, in denen die Kirchenführer ihren Pflichten als Hirten, die die Herde zu Christus führen, nicht nachkommen, seien daher andere Glieder des mystischen Leibes Christi aufgerufen, zu helfen und den Glauben zu verteidigen:

„Wenn die Verantwortlichen in der Kirche (Papst, Bischöfe), wie es in unserer Zeit der Fall ist, ihre Pflicht, die Integrität und die Klarheit des katholischen Glaubens und der Liturgie zu bewahren und zu verteidigen, nicht treu erfüllen, ruft Gott die Untergebenen, oft die Kleinen und Einfachen in der Kirche, dazu auf, die Fehler der Oberen auszugleichen, durch Appelle, Korrekturvorschläge und, am stärksten, durch stellvertretende Opfer und Gebete.“
michael7
@Girolamo Savonarola : Sie meinen, Schneider sage, Bergoglio sei nur legaler, aber kein legitimer Papst?
Oenipontanus
@michael7
Nein, diesen hanebüchenen Unsinn vertritt lediglich @Girolamo Savonarola. Es ist seine Lieblingsidee, von der er nicht lassen kann, auch wenn sie theologisch und kirchenrechtlich vollkommen unbegründet ist. Nicht ohne Grund hat uns @Girolamo Savonarola noch nie eine offizielle kirchliche Quelle genannt, die seine Theorie stützen würde. Aber jedem das Seine!Mehr
@michael7

Nein, diesen hanebüchenen Unsinn vertritt lediglich @Girolamo Savonarola. Es ist seine Lieblingsidee, von der er nicht lassen kann, auch wenn sie theologisch und kirchenrechtlich vollkommen unbegründet ist. Nicht ohne Grund hat uns @Girolamo Savonarola noch nie eine offizielle kirchliche Quelle genannt, die seine Theorie stützen würde. Aber jedem das Seine!
Vates
Wb Schneider hat sich mit der in der ganzen Kirchengeschichte noch nie gehörten Hypothese eines legitimen häretischen Papstes ins Abseits gestellt! Wenn er recht hätte, geriete das Papsttum in eine Sackgasse und die Kirche ins Chaos. Jeder notorische Häretiker steht nach göttlichem Recht
ipso facto nach Gal 1,6-10 außerhalb der Kirche und kann deshalb auch kein leitendes Amt in ihr bekleiden (…Mehr
Wb Schneider hat sich mit der in der ganzen Kirchengeschichte noch nie gehörten Hypothese eines legitimen häretischen Papstes ins Abseits gestellt! Wenn er recht hätte, geriete das Papsttum in eine Sackgasse und die Kirche ins Chaos. Jeder notorische Häretiker steht nach göttlichem Recht
ipso facto nach Gal 1,6-10 außerhalb der Kirche und kann deshalb auch kein leitendes Amt in ihr bekleiden (nach "Satis cognitum" Leos XIII.). Schon gar nicht sichtbares Oberhaupt der Kirche sein.
Wenn ein der notorischen Häresie verfallener Papst sein Amt behalten würde, könnte logischerweise auch ein notorischer Häretiker von den Kardinälen legitim zum Papst gewählt werden und würde von Gott das Amt erhalten, was unmöglich ist. Im Falle eines "Papa haereticus"
ging es bei den Theologen immer nur um das Procedere, nämlich entweder "depositus" oder
"deponendus est", ein Drittes gab es nicht!
Einen häretischen Papst müßte man immer mit "Eure häretische Heiligkeit" anreden und genauso von ihm bei seinen Verlautbarungen und Handlungen sprechen. Irrwitzig!

Auch ein wahnsinnig gewordener Papst würde nach ergangener ärztlicher Diagnose doch automatisch sein Amt von Gott verlieren und die Kardinäle müßten einen Nachfolger wählen.
Das muß auch bei einem der festgestellten notorischen Häresie verfallenen Papst der Fall sein können!

Ein "Präzedenzfall" aus dem AT ist die Verwerfung von König Saul durch Gott und seine Ersetzung durch König David auf Anordnung Gottes.

Was ist nur in Wb Schneider gefahren, der sich mit seiner völlig inakzeptablen Meinung (die noch nicht einmal von Kardinal Müller geteilt wird) des Beifalls der NWO-Verschwörer und der Neomodernisten gewiß sein kann, aber nicht der vernünftig gebliebenen treuen Katholiken!
Wer ihn darin ernst nimmt, kann selbst nicht ernst genommen werden!
Erzherzog Eugen
da hat der Lausbub der Mutter Bitterlich zum ersten mal nicht unrecht den wer spllte den verbindlich die Absetzung des Papstes verkünden so lange dass nicht geschieht ist und bleibt er Papst
michael7
@Erzherzog Eugen : Fallen Ihre Kommentare nicht leider auch meist recht bitterlich aus, meist rein formal-rechtlich argumentierend, ohne Bezug auf die wichtigere Frage des inhaltlichen (Un)Rechts, auf die es letztlich vor Gott, aber auch im Bezug auf Recht und Gerechtigkeit in Wahrheit ankommt?
Erzherzog Eugen
@michael7 Es ist nur das formalrechtliche objektiv von Bedeutung im kath System.
Wie der Einzelne dann vor seinem Gewissen entscheidet, ist dessen Sache
und spielt für das Problem als solches keine Rolle weil niemand in der Lage ist verbindlich Thesen auf die aktuelle Situation anzuwenden
kein Laie kein Priester oder Bischof kann in der Papstfrage etwas bindendes äussern das sieht man ja auch sehr …Mehr
@michael7 Es ist nur das formalrechtliche objektiv von Bedeutung im kath System.
Wie der Einzelne dann vor seinem Gewissen entscheidet, ist dessen Sache
und spielt für das Problem als solches keine Rolle weil niemand in der Lage ist verbindlich Thesen auf die aktuelle Situation anzuwenden
kein Laie kein Priester oder Bischof kann in der Papstfrage etwas bindendes äussern das sieht man ja auch sehr schön an der Zerstrittenheit der sog Sedisvakantisten
Ich selbst habe als ich noch praktiziert habe in der Frage immer gesagt ich weiß es nicht und spielt für mich auch keine Rolle
michael7
@Erzherzog Eugen : Ist nicht das Christentum der Protest Gottes gegen das formal-"rechtliche" Denken der Menschen?
Jesus ruft zum gerechten und nicht nur zum formal- oder schein-gerechten Denken auf: "Urteilt doch nicht nach dem äußeren Schein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!" (Joh 7,24).
Im Kreuzestod Jesu offenbarte Gott, dass die formal-rechtliche Verurteilung eines Menschen nicht das …Mehr
@Erzherzog Eugen : Ist nicht das Christentum der Protest Gottes gegen das formal-"rechtliche" Denken der Menschen?
Jesus ruft zum gerechten und nicht nur zum formal- oder schein-gerechten Denken auf: "Urteilt doch nicht nach dem äußeren Schein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!" (Joh 7,24).
Im Kreuzestod Jesu offenbarte Gott, dass die formal-rechtliche Verurteilung eines Menschen nicht das entscheidende Kriterium ist, sondern Gott von uns immer den Einsatz für das wahre Recht und die wahre Gerechtigkeit fordert!
Die angeblichen "Sedisvakantisten" sind übrigens weit weniger zerstritten als die meisten übrigen formal-rechtlich argumentierenden Gruppen: Liebe argumentiert nämlich nicht formal-rechtlich, sondern fragt nach wahrer Gerechtigkeit, und so finden sich wahre Katholiken auch in sehr schwierigen Verhältnissen leicht in einer gemeinsamen Wertehaltung wieder!
Die Bemühung, über dem bloß Formal-Rechtlichen auch für das wahre Recht und wahre Gerechtigkeit einzustehen, entspringt der Liebe und führt auch zur Liebe!
P.S.: Es ist richtig, der einzelner Katholik kann natürlich seine praktische Erkenntnis anderen nicht als "allgemein-verbindlich" aufzwängen! Er wird sie selbstverständlich als "Gewissens-Entscheidung" ansehen.
Gerade deshalb ist unter "sedisvakantistischen" Katholiken leicht eine weltweite Bereitschaft zur Einheit feststellbar, weil es ihnen nicht um bloß formal-rechtliche (und insofern der menschlichen Willkür unterworfene) Fragen geht, sondern um die Frage der wahren Gemeinschaft (also um kirchliches Recht im eigentlichen Sinn des Wortes), der wahren Treue zu Christus und zur Kirche, zum Papstamt usw. geht.
Girolamo Savonarola
Na klar, michael7, kommt jedem gläubigen Katholiken die Verpflichtung zu, auch den Häretiker-Papst brüderlich zurechtzuweisen, wenn der Zurechtgewiesene sich nicht bekehrt und die Irrtümer beseitigt, dann "sei er wie ein Heide", das steht schon in der Bibel. Das bedeutet nichts anderes, als dass seine Irrtümer nicht befolgt werden müssen, er also keine Bedeutung und Bindungskraft für das forum …Mehr
Na klar, michael7, kommt jedem gläubigen Katholiken die Verpflichtung zu, auch den Häretiker-Papst brüderlich zurechtzuweisen, wenn der Zurechtgewiesene sich nicht bekehrt und die Irrtümer beseitigt, dann "sei er wie ein Heide", das steht schon in der Bibel. Das bedeutet nichts anderes, als dass seine Irrtümer nicht befolgt werden müssen, er also keine Bedeutung und Bindungskraft für das forum internum, das moralische Gewissen eines jeden einzelnen Gläubigen zu entfalten vermag. Diese Schande, die sich Bergoglio bereits eingehandelt hat, wiegt wie ein Mühlstein - und den hat sich der Genannte ohne jeden Zweifel mehrfach selbst umgehängt. Für mich ist er ein Heide und besitzt in sehr vielen Punkten kein Legitimität mehr - rein formal betrachtet, ist er dennoch legaler Papst und kann nur von Gott zur Verantwortung gezogen werden - von der kanonischen Möglichkeit einer Verurteilung durch einen Nachfolger im Papstamt einmal abgesehen.
michael7
@Girolamo Savonarola : Dann ernennen Sie nach ihren Worten einen "Heiden" zu ihrem Lehrer und Hirten und bestehen nicht darauf, nur Christus nachzufolgen, als dessen wahrer Stellvertreter sich jeder rechtmäßige Amtsinhaber der Kirche immer erweisen muss? 🤔
Warum sollte die Herde Christi nicht das Recht (oder sogar die Pflicht) besitzen, auf die Vorbedingungen wahrer Amtsinhabe oder wahrer …Mehr
@Girolamo Savonarola : Dann ernennen Sie nach ihren Worten einen "Heiden" zu ihrem Lehrer und Hirten und bestehen nicht darauf, nur Christus nachzufolgen, als dessen wahrer Stellvertreter sich jeder rechtmäßige Amtsinhaber der Kirche immer erweisen muss? 🤔
Warum sollte die Herde Christi nicht das Recht (oder sogar die Pflicht) besitzen, auf die Vorbedingungen wahrer Amtsinhabe oder wahrer Stellvertretung Christi hinzuweisen?
Girolamo Savonarola
Sagen Sie, michael7 das gilt auch für andere, sind Sie zu lesen und zu begreifen imstande, was zB in der dogmatischen Konstitution und dem CIC, in der Bulle "cum ex apostulatus ifficio" steht und ich schreibe, zu unterscheiden zwischen den Begriffen "Legalität" und "Legitimität", zu verstehen, dass auch ein Papst persönlich die Pforten der Hölle überschreiten kann, ohne dass die von Jesus Christus …Mehr
Sagen Sie, michael7 das gilt auch für andere, sind Sie zu lesen und zu begreifen imstande, was zB in der dogmatischen Konstitution und dem CIC, in der Bulle "cum ex apostulatus ifficio" steht und ich schreibe, zu unterscheiden zwischen den Begriffen "Legalität" und "Legitimität", zu verstehen, dass auch ein Papst persönlich die Pforten der Hölle überschreiten kann, ohne dass die von Jesus Christus mit Ewigkeit und während ihrer irdischen Pilgerschaft mit dem Papstamt ausgestattete Katholische Kirche gleich auch da mitgenommen wird? Wie Ihre diesbezüglichen Äußerungen erkennen lassen: Nein!
Oenipontanus
@Girolamo Savonarola
Was führt Sie zu der Annahme, die Bulle "Cum ex Apostolatus officio" sei noch in Kraft bzw. könne gegen einen Papst ins Feld geführt werden? 🤔
Girolamo Savonarola
Ja eh nicht, sie ist abrogiert und ich ziehe speziell deren § 1 als Beispiel für die vorwiegend herrschende Meinung heran, wonach auch ein Papst ein Häretiker sein kann, und das bringt Papst Paul IV - also zeitlich weit vor dem Unfehlbarkeitsdogma - auch selbst zum Ausdruck. Dort heißt es: "In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von …Mehr
Ja eh nicht, sie ist abrogiert und ich ziehe speziell deren § 1 als Beispiel für die vorwiegend herrschende Meinung heran, wonach auch ein Papst ein Häretiker sein kann, und das bringt Papst Paul IV - also zeitlich weit vor dem Unfehlbarkeitsdogma - auch selbst zum Ausdruck. Dort heißt es: "In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen und Unzählige, die in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten ihrer Sorge und Leitung anvertraut sind, mit sich ins Verderben und in den Untergang der Verdammnis ziehen."

Im Übrigen: Für mich ist diese Bulle nicht - wie manche meinen - in die dogmatische Konstitution eingegangen und für alle Zeit gültig.
Oenipontanus
@Girolamo Savonarola
"Im Übrigen: Für mich ist diese Bulle nicht - wie manche meinen - in die dogmatische Konstitution eingegangen und für alle Zeit gültig."
Welche "dogmatische Konstitution" meinen Sie? "Pastor Aeternus"? Ansonsten sind wir uns, wie ich sehe, hinsichtlich "Cum ex Apostolatus officio" einig! 👏 Gott sei Dank ist dieses irre (und implizit eine häretische Sakramententheologie …Mehr
@Girolamo Savonarola
"Im Übrigen: Für mich ist diese Bulle nicht - wie manche meinen - in die dogmatische Konstitution eingegangen und für alle Zeit gültig."

Welche "dogmatische Konstitution" meinen Sie? "Pastor Aeternus"? Ansonsten sind wir uns, wie ich sehe, hinsichtlich "Cum ex Apostolatus officio" einig! 👏 Gott sei Dank ist dieses irre (und implizit eine häretische Sakramententheologie enthaltende) Dokument, soweit ich sehe, nie praktisch angewandt worden und längst auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet, also dort, wo es hingehört.
Girolamo Savonarola
Mit dogmatische Konstitution meine ich den Status der fidei, Oenipontanus.
michael7
Was nützt es, falls die Herde jemand als Hirten und Lehrer nicht folgen kann, wenn sie diesem gegenüber immer wiederholt: "Du bleibst trotzdem unser Hirte und Lehrer!"?
Muss die Herde nicht daran erinnern, dass ein wahrer stellvertretender Hirte nicht im Gegensatz zum eigentlichen Lehrer und Hirten der Kirche, nämlich Jesus Christus, stehen darf, damit sie ihm als stellvertretenden Hirten auch …Mehr
Was nützt es, falls die Herde jemand als Hirten und Lehrer nicht folgen kann, wenn sie diesem gegenüber immer wiederholt: "Du bleibst trotzdem unser Hirte und Lehrer!"?
Muss die Herde nicht daran erinnern, dass ein wahrer stellvertretender Hirte nicht im Gegensatz zum eigentlichen Lehrer und Hirten der Kirche, nämlich Jesus Christus, stehen darf, damit sie ihm als stellvertretenden Hirten auch folgen und ihn als wahren Stellvertreter (an) erkennen kann?
🙏 🙏 🙏
nujaas Nachschlag
Kennen und erkennen konnte das Kirchenvolk seinen Papst die längst Zeit der Kirchengeschichte nur dem Namen nach und das auch mit Verspätung. Da das nicht die schlechtesten Zeiten der Kirchengeschichte waren, besser als die heutige in Europa, in denen jeder meint, er könnte oder müsßte sein eigenes Lehramt aufmachen, schließe ich, daß es auf die Erkenntnis des Kirchenvolks nicht zwingend ankommt.
michael7
Es geht nicht darum, ob die Herde alle Informationen aus Rom immer so schnell mitgeteilt bekommen hat wie heute.
Es geht um die Frage, ob die Herde, wenn sie merkt, dass der stellvertretende Hirte hier auf Erden nicht mit der Stimme des eigentlichen Hirten - nämlich Christus - spricht, zu ihm weiter sagen soll oder darf: "Du bist unser wahrer Hirte auf Erden!".
Vgl. Joh 10,5: "Einem Fremden dagegen …Mehr
Es geht nicht darum, ob die Herde alle Informationen aus Rom immer so schnell mitgeteilt bekommen hat wie heute.
Es geht um die Frage, ob die Herde, wenn sie merkt, dass der stellvertretende Hirte hier auf Erden nicht mit der Stimme des eigentlichen Hirten - nämlich Christus - spricht, zu ihm weiter sagen soll oder darf: "Du bist unser wahrer Hirte auf Erden!".
Vgl. Joh 10,5: "Einem Fremden dagegen folgen sie" (die Schafe der Herde Christi) "nicht. Sie fliehen vielmehr vor ihm, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen".
nujaas Nachschlag
Eben vor diese Entscheidung sind Laien nicht gestellt, in früheren Zeiten auch die meisten Kleriker nicht.
michael7
Wo Gehorsam gefordert wird, sind die Untergebenen immer gefordert, auch zu prüfen:
1. ob das Gebot vor Gott rechtmäßig ist und
2. ob die Autorität rechtmäßig beansprucht wird.
Nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden, sind hier nicht nur Kleriker, sondern auch Laien verpflichtet, weil von der Gehorsamsverpflichtung ja auch Laien nicht ausgenommen sind!
Das hat die Kirche nie anders gesehen …Mehr
Wo Gehorsam gefordert wird, sind die Untergebenen immer gefordert, auch zu prüfen:
1. ob das Gebot vor Gott rechtmäßig ist und
2. ob die Autorität rechtmäßig beansprucht wird.
Nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden, sind hier nicht nur Kleriker, sondern auch Laien verpflichtet, weil von der Gehorsamsverpflichtung ja auch Laien nicht ausgenommen sind!
Das hat die Kirche nie anders gesehen. Denken wir nur daran, wie sich z.B. die hl. Katharina von Siena die Rechtmäßigkeit von Papst Urban VI. verteidigte, während der hl. Vinzenz Ferrer die Gegenseite unterstützte.
Dass es hier auch unter Heiligen verschiedene Meinungen gab, heißt nicht, dass man sich mit solchen Fragen nicht auseinandersetzen soll oder darf, sondern es zeigt nur, wie sehr sich in der Kirchengeschichte immer alle um die Lösung der Fragen bemüht haben, bis sie endlich mit Hilfe des Heiligen Geistes geklärt werden konnten!
sudetus schönhoff
Da irrt er gewaltig !
Eugenia-Sarto
Wer und was Bergoglio ist, will ich gar nicht wissen. Es ist nur ein Übel in Rom. Ein nächster katholischer Papst wird alles genau beurteilen und aufklären.
Jan Kanty Lipski
Stimmt nicht. Schneider hat sich kaufen lassen, hat keine Ahnung oder war immer schon eine Agent Bergoglios: Du hast nach haereticus papa gesucht - Tradition und Glauben
Mir vsjem
Schneider: "Es ist unmöglich, dass ein Papst sein Amt automatisch verliert, wenn er zum Beispiel Häresie lehrt."
Er verliert deshalb sein Amt nicht, weil er als Häretiker (lt. Cum ex apostolatus) es NIE BESESSEN HAT.
Einige Tradis weisen zwar diesen und jenen Irrtum der ungültigen Konzilspäpste zurück, bestehen aber in ihrem unhaltbaren Widerspruch darauf, dass die Urheber dieser Irrtümer dennoch …
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Schneider: "Es ist unmöglich, dass ein Papst sein Amt automatisch verliert, wenn er zum Beispiel Häresie lehrt."

Er verliert deshalb sein Amt nicht, weil er als Häretiker (lt. Cum ex apostolatus) es NIE BESESSEN HAT.

Einige Tradis weisen zwar diesen und jenen Irrtum der ungültigen Konzilspäpste zurück, bestehen aber in ihrem unhaltbaren Widerspruch darauf, dass die Urheber dieser Irrtümer dennoch wahre Päpste, Stellvertreter Christi hier auf Erden, sind. Damit erklären sie öffentlich, dass das katholische Lehramt der Kirche irren und fortwährend irren kann und leugnen somit eindeutig die Unfehlbarkeit der Kirche.


Die Kirche ist in der Bewahrung und Weitergabe des wahren Glaubens makellos, ebenso auch „in den Sakramenten“ und „in ihren allen auferlegten heiligen Gesetzen“. (Papst Pius XII., Enzyklika Mystici Corporis)

Die Katholische Kirche wird also auch in den sakramentalen Riten und in ihren Gesetzen von Gott vor Irrtum geschützt. Gerade der Glaube an das Papsttum und der Glaube an die päpstliche Unfehlbarkeit machen es notwendig, dass wir die falschen Konzilspäpste wie ein Paul VI., der sich an den Sakramenten vergriff, als legitime Päpste zurückweisen. Ein angeblicher Papst, der Häresien lehrt, war zu keiner Zeit Papst.

Die ständigen Posauner mit ihrer neuen Lehre sind jene, vor denen der hl. Paulus in 2 Tim 4,3 warnt: "Denn es kommen Zeiten, da man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich zum Ohrenkitzel nach eigenen Gelüsten Lehrer beschafft. Von der Wahrheit aber wird man das Ohr abwenden und sich Fabeleien zuwenden. Du aber sei wachsam..."

Sie weichen der Wahrheit aus, dass die Unfehlbarkeit sowohl auf ex-cathedra-Erklärungen als auch auf das Ordentliche Lehramt der Kirche sich bezieht. Sie glauben nicht an die Indekfektibilität des Päpstlichen Lehramts. Sie müssten sonst zur logischen Schlußfolgerung kommen: wir haben seit Papst Pius XII. keinen gültigen Papst, denn sie alle haben Häresien gelehrt, standen nicht im katholischen Glauben und waren allesamt Zerstörer des Glaubens.

Das Erste Vatikanum sagt:
„Darüber hinaus muss kraft göttlichen und katholischen Glaubens alles geglaubt werden, was im geschriebenen Wort Gottes oder in der Tradition enthalten ist und was von der Kirche als göttlich offenbartes Glaubensgut entweder in einer feierlichen Erklärung oder durch ihr ordentliches allgemeines Lehramt vorgestellt wird.

Wenn dies geglaubt werden muss, muss es auch IRRTUMSFREI sein!

Ein irrtumbehaftetes Lehramt der Kirche gibt es nicht.

Würde das Lehramt der Kirche auch nur in irgend einer Weise irren, dann würde man Gott als Urheber des Irrtums angreifen, sagt Papst Leo XIII. in Satis Cognitum.
Girolamo Savonarola
Schon wieder der völlig untaugliche Verweis auf die Bulle Papst Paul IV; diese Leute sind offensichtlich nicht in der Lage, diese Bulle in ihrer Gesamtheit und sinnerfassend zu lesen, einmal von der kanonischen Rechtslage, dass diese Bulle schon sehr lange nicht mehr dem aktuellen Rechtsbestand angehört, abgesehen. Die absurde inhaltlich einseitige, eingeschränkte und beschränkte Fehlinterpretation …Mehr
Schon wieder der völlig untaugliche Verweis auf die Bulle Papst Paul IV; diese Leute sind offensichtlich nicht in der Lage, diese Bulle in ihrer Gesamtheit und sinnerfassend zu lesen, einmal von der kanonischen Rechtslage, dass diese Bulle schon sehr lange nicht mehr dem aktuellen Rechtsbestand angehört, abgesehen. Die absurde inhaltlich einseitige, eingeschränkte und beschränkte Fehlinterpretation dieser Bulle und auch der kanonischen Rechtslage wird nicht wahr, auch wenn sie noch so oft herangezogen wird; für die erforderliche Lösung der Problematik des aktuellen materiellen Häretikers Bergoglio (gerichtliche Feststellung der auch formellen Häresie, Nichtigerklärung der Wahl, Entfernung aus der Liste der Päpste und aller seiner häretischen, apostatischen und schismatischen Verhalten und Anordnungen) hilft das nicht wirklich - leider, dagegen spricht nun mal sowohl die dogmatische Konstitution als auch die kanonische Rechtslage - merkts Euch Ihr ahnungslosen Sprachkundler und Hobby-Juristen - über die oberste kirchliche Richtergewalt eines Papstes.
michael7
Wenn auch die Bulle nicht ausdücklich ins neue Kirchenrecht aufgenommen worden ist, so offenbart sie - mit vielen anderen kirchlichen Dokumenten - doch recht klar und deutlich, wie die Kirche immer gedacht hat, und dieses Denken und Lehren der Kirche ist bei der praktischen Beurteilung von außergewöhnlichen rechtlichen Situationen, die nicht ausdrücklich im Gesetz vorgesehen sind, dennoch als …Mehr
Wenn auch die Bulle nicht ausdücklich ins neue Kirchenrecht aufgenommen worden ist, so offenbart sie - mit vielen anderen kirchlichen Dokumenten - doch recht klar und deutlich, wie die Kirche immer gedacht hat, und dieses Denken und Lehren der Kirche ist bei der praktischen Beurteilung von außergewöhnlichen rechtlichen Situationen, die nicht ausdrücklich im Gesetz vorgesehen sind, dennoch als Maßstab des Rechts in der Kirche durchaus von großer Bedeutung!
Mir vsjem
Das Neue Kirchenrecht von 1983 ist für jeden Katholiken bedeutungslos und somit zu verwerfen.
Die Bulle Cum ex apostolatus IST UNWEIGERLICH UNFEHLBAR und für IMMER GÜLTIG.
Dies lässt sich sehr leicht auch dadurch bestätigen, indem es hier fortdauernd welche gibt, die dieses Lehrschreiben nicht ertragen können und sich immer wieder daran stoßen.
„Was das [Neue] Kirchenrecht betrifft, wie können …Mehr
Das Neue Kirchenrecht von 1983 ist für jeden Katholiken bedeutungslos und somit zu verwerfen.
Die Bulle Cum ex apostolatus IST UNWEIGERLICH UNFEHLBAR und für IMMER GÜLTIG.
Dies lässt sich sehr leicht auch dadurch bestätigen, indem es hier fortdauernd welche gibt, die dieses Lehrschreiben nicht ertragen können und sich immer wieder daran stoßen.

„Was das [Neue] Kirchenrecht betrifft, wie können wir unsere Identität wahren und den Kampf weiterführen, wenn wir uns den allgemeinen Rechtsvorschriften der Konzilskirche, nämlich dem NEUEN KIRCHENRECHT, unterwürfen?“ (Lefebvre)

"Sehen unsere Oberen [FSSPX] denn nicht, daß das neue Kirchenrecht ausdrücklich zur Umsetzung der Konzilsreformen geschaffen wurde und nicht zur Wahrung der Tradition." (Ein Pater des Widerstands)
nujaas Nachschlag
In Beug auf diese Fragen gibt es kaum einen Unterschied zwischen neuen und alten Kirchenrecht.
Mir vsjem
Der Unterschied ist gewaltig. Das 1917-Kirchenrecht stammt von der Katholischen Kirche. Das Neue Kirchenrecht von Wojtyla, dem Nichtkatholiken, stammt aus der Sekte.
a.t.m
Erstaunlich wie viele sich hier auf die Seite dieses Exkommunizierten und Religionsgründer Luther über die Päpste: "Teufelsdiener, Lästerer, Chef der Hurenkirche" - WELT stellen, und diesen Recht geben.
Schade das hier so viele den Sedisvakantisten und sonstigen Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche zuarbeiten. König bleibt König, Kaiser bleibt Kaiser, Priester bleibt Priester, so wie …Mehr
Erstaunlich wie viele sich hier auf die Seite dieses Exkommunizierten und Religionsgründer Luther über die Päpste: "Teufelsdiener, Lästerer, Chef der Hurenkirche" - WELT stellen, und diesen Recht geben.
Schade das hier so viele den Sedisvakantisten und sonstigen Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche zuarbeiten. König bleibt König, Kaiser bleibt Kaiser, Priester bleibt Priester, so wie eben ein Papst Papst bleibt egal ob dieser nun Gut oder Böse agiert. Und wo im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn steht geschrieben das ein Papst der den Glauben verliert automatisch auch sein Amt??? Denn dann würde ja "Gott ist mehr zu Gehorchen als den Menschen" uns dazu ermächtigen einen Papst sein Amt abzusprechen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
a.t.m, ich gebe Ihnen in nahezu allen Punkten Recht, nur in einem nicht: Sowohl die dogmatische Konstitution als auch das kanonische Recht ermöglichen es, dass nachträglich, also ex post -, wenn ein Papst entweder zurückgetreten oder gestorben ist - vom neu gewählten und die Wahl angenommen habenden Papst über Wahl und Verhalten eines häretischen Papstes ein kanonisches Gerichtsverfahren abgeführt …Mehr
a.t.m, ich gebe Ihnen in nahezu allen Punkten Recht, nur in einem nicht: Sowohl die dogmatische Konstitution als auch das kanonische Recht ermöglichen es, dass nachträglich, also ex post -, wenn ein Papst entweder zurückgetreten oder gestorben ist - vom neu gewählten und die Wahl angenommen habenden Papst über Wahl und Verhalten eines häretischen Papstes ein kanonisches Gerichtsverfahren abgeführt, die Verstöße gegen Wahlbestimmungen und Einheit der Kirche formell festgestellt werden und die dafür vorgesehenen Folgen (Ungültigkeit der Wahl und Annahme der Wahl, Amtsverlust und Nichtigerklärung sämtlicher diesbezüglicher Handlungen sowie Entfernung aus der Lister der Päpste und Anordnungen) ex tunc eingetreten sind.
Oenipontanus
Süß, wie sich alle hier an Bergoglio abarbeiten! 😍 Blöderweise interessiert es Bergoglio einen feuchten Kehrricht, ob ihn irgendjemand für den Papst hält oder nicht. Aber wenigstens haben die Tradis jeglicher Couleur mit der Papstsache ihre immerwährende Beschäftigungstherapie, was schließlich auch nicht zu verachten ist. 🥳
michael7
Dass sich Katholiken an einer solchen Frage so ausgiebig "abarbeiten", zeigt, wie sehr wahre Katholiken an einem wahren Hirten interessiert sind, der sie richtig führt und den sie als Hirten und wahren Stellvertreter Jesu Christi anerkennen können!
🙏 🙏 🙏
niclaas
In der Ordnung der Dinge liegt, daß man, um ein Papstamt zu verlieren, zuerst eines besitzen muß! Exzellenz Schneider laboriert hier ganz im Sinne des V2 an einer Wirklichkeit herum, die der Mensch sich selbst fertigt, wie sie ihm gefällt — der liebe Gott wird sich dann schon nach dieser richten. So kommt man aus der Sache nicht raus, denn nur weil alle zu des Kaisers neuen Kleider Beifall klatschen …Mehr
In der Ordnung der Dinge liegt, daß man, um ein Papstamt zu verlieren, zuerst eines besitzen muß! Exzellenz Schneider laboriert hier ganz im Sinne des V2 an einer Wirklichkeit herum, die der Mensch sich selbst fertigt, wie sie ihm gefällt — der liebe Gott wird sich dann schon nach dieser richten. So kommt man aus der Sache nicht raus, denn nur weil alle zu des Kaisers neuen Kleider Beifall klatschen, bleibt dieser was er ist: eben nackt. Eine Analogie finden wir übrigens in der 2020 ausgerufenen »Pandemie«. Anscheinend verstärken sich alle in der Kirche geduldeten Übel auch in der Welt, denn der Böse sieht sich in allem ermutigt, worin die Kirche fehl geht. Erfindet die einen Doppel-Papst, erfindet er eine Plandemie. Und es ist noch nicht vorbei.
Jan Kanty Lipski
Er bleibt kein Papst, Schneider hat keine Ahnung oder er führt die Leute in die Irre.
Du hast nach haereticus papa gesucht - Tradition und GlaubenMehr
Er bleibt kein Papst, Schneider hat keine Ahnung oder er führt die Leute in die Irre.

Du hast nach haereticus papa gesucht - Tradition und Glauben
a.t.m
Darf sich ein Laie anmaßen Gott dem Herrn zurechtzuweisen oder gar über diesen zu stellen?? Denn eines ist klar Bergoglio konnte nur deshalb den Bischofstuhl von Rom besteigen, weil es Gott der Herr so wollte. Die Kirche Gottes unseres Herrn hat schon so manchen Papst überlebt der auch nicht im Sinne Gottes unseres Herrn wirkte, und so wird sie auch den AC - FP - PF überleben. Und wenn Gott der …Mehr
Darf sich ein Laie anmaßen Gott dem Herrn zurechtzuweisen oder gar über diesen zu stellen?? Denn eines ist klar Bergoglio konnte nur deshalb den Bischofstuhl von Rom besteigen, weil es Gott der Herr so wollte. Die Kirche Gottes unseres Herrn hat schon so manchen Papst überlebt der auch nicht im Sinne Gottes unseres Herrn wirkte, und so wird sie auch den AC - FP - PF überleben. Und wenn Gott der Herr einen Bischof von Rom nicht verurteilt so steht es auch uns nicht zu. Für uns sollte aber gelten. Gott dem Herrn ist mehr zu gehorchen als den Menschen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Küsterlein
Bischof Athanasius hat vollkommen recht!
Solimões
Ah, interessant.