Eigentlich können wir doch froh und dankbar sein, dass weder das Wetter noch das Klima sich an "Modellrechnungen" hält, mit denen sich Wissenschaftler oft als besonders "weise" präsentieren wollen!
Praktisch jede Klima-Modellrechnung musste im Laufe der Zeit korrigiert werden!
Auffallenderweise ist es aktuell immer dann nur "Wetter", wenn es besonders kühl oder feucht ist wie in diesem Frühjahr, aber es ist sofort "Klimawandel", wenn es dann auch wieder etwas wärmer ist.
Es gab auch früher sehr trockene Perioden, sehr feuchte mit viel Überschwemmungen!
Jedes Jahr, aber auch jedes Jahrzehnt ist anders! 1963 ist der Bodensee komplett zugefroren, 1999 weit über seine Ufer getreten, so dass Straßen und Bahnlinien entlang des Sees gesperrt werden mussten und in Städten wie Bregenz Stege verlegt werden mussten, damit man überhaupt noch die Häuser verlassen konnte. 2003 war dann ein besonders heißer und trockenes Sommer von Ende April bis Ende August. Schon damals hieß es, dass das in Zukunft wohl "normal" werden könnte. Aber es ist alles anders gekommen, jedes Jahr war anders.
Die heutige "Klimawissenschaft" vergleicht unser Klima immer mit jenem der letzten "kleinen Eiszeit", die im 19. Jahrhundert allmählich zu Ende ging. Wäre es nicht trostlos, immer dieselben kalten Winter und kühlen Sommer wie damals zu erleben?
Noch vor wenigen Jahrzehnten predigten "Klimawissenschaftler", dass der Januar meist trocken und kalt und der August trocken und heiß zu sein habe.
Sollten wir nicht auch froh sein, dass das "Klima" und das Wetter nicht so einfach vorhersagbar ist? - Dass wir uns immer neu der Vorsehung Gottes anvertrauen dürfen und sollen?

1957, (meinem Geburtsjahr) waren es im Sommer 50 Grad. Meine Mutter erzählte es immer wieder wie heiss es damals war. Sie war mit mir im 6. Monat schwanger. Ihre Gegenmassnahme, ein Strohhut und eine Zinkwanne, die mit kaltem Wasser befüllt war. Bis abends saß sie draussen und alles ging gut. Mein Vater arbeitete nach der Arbeit noch täglich mit der Verwandtschaft auf der Baustelle am eigenen Haus. Die arbeiteten einfach weiter, auch bei 50 Grad. Es wird überall geschrieben das sei gelogen. Ist es aber nicht!

Aber es gab damals keine solche Dürren wie jetzt. Der Juli war der regenreichste Monat des Jahres mit Gewittern und starken Regenfällen. Wir haben einen menschengemachten Klimawandel, das stimmt einfach. Und 8 Milliarden Menschen produzieren mehr CO 2 als 4 Milliarden noch vor 50 Jahren und wir müssen intelligent gegensteuern, aber nicht mit den hirnrissigen und untauglichen Maßnahmen der Grünen. @Guntherus de Thuringia @Elista @Carlus @martin fischer @alfredus @viatorem @Die Bärin @Ginsterbusch ist zurück