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Was das Malzeichen des Tieres mit der Eskalation im Nahen Osten zu tun hat!!! THE GUARDIAN Die Inhalte dieses Videos sollten wir zunächst mit gebührender Vorsicht ernst nehmen und genauestens prüfen,…Mehr
Was das Malzeichen des Tieres mit der Eskalation im Nahen Osten zu tun hat!!!
THE GUARDIAN
Die Inhalte dieses Videos sollten wir zunächst mit gebührender Vorsicht ernst nehmen und genauestens prüfen, ob es sich so verhält, - verhalten könnte, - verhalten wird, — wie der Al Mahdi dargestellt wird.
Ich persönlich bin kein Islamwissenschaftler, spreche kein arabisch, kenne die arabischen Schriftzeichen nicht. Ich habe bisher nur auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel den Berg Horeb , — und zu seinen Füßen das berühmte 🔗 griechisch orthodoxe Katharinenkloster kennengelernt, sowie mit einem arabischen Beduinenführer englisch gesprochen und ihm von Jesus erzählt . Unsere Israelreise in 1997 werden wir nie vergessen.
Es gibt noch weitere Youtube - Videos, die zur Aufklärung beitragen können über den "Mahdi".
Sonia Chrisye
@Ischa Ischa Ischa
Aber es macht Sinn, die Ohren zu spitzen und die Mahdi-Erwartung mit ihren Implikationen ernst zu nehmen.

Nur um das Ohren spitzen ging es mir beim Einstellen dieses Videos, nicht im Rechthaberei. Deshalb freue ich mich über Ihren letzten Satz in Ihrem Kommentar . Vielen Dank dafür .Mehr
@Ischa Ischa Ischa

Aber es macht Sinn, die Ohren zu spitzen und die Mahdi-Erwartung mit ihren Implikationen ernst zu nehmen.


Nur um das Ohren spitzen ging es mir beim Einstellen dieses Videos, nicht im Rechthaberei. Deshalb freue ich mich über Ihren letzten Satz in Ihrem Kommentar . Vielen Dank dafür .
Ischa Ischa Ischa
Langsam, langsam, das sind abenteuerliche Interpretationen. Ich glaube nicht, dass Evangelikale etc. die richtige Deutung der Offenbarung haben, jedenfalls habe ich da viel Stuss gelesen. Und: hier ist nichts neu, solcherlei Behauptungen gab es vor 10-15 Jahren auch schon. (z.B. Joel Richardson). Kann politisch missbraucht werden bzw. politisch gesteuert sein.
Aber ich habe natürlich auch nur meineMehr
Langsam, langsam, das sind abenteuerliche Interpretationen. Ich glaube nicht, dass Evangelikale etc. die richtige Deutung der Offenbarung haben, jedenfalls habe ich da viel Stuss gelesen. Und: hier ist nichts neu, solcherlei Behauptungen gab es vor 10-15 Jahren auch schon. (z.B. Joel Richardson). Kann politisch missbraucht werden bzw. politisch gesteuert sein.
Aber ich habe natürlich auch nur meine Einschätzung:

- Für richtig halte ich die Tatsache, dass die meisten den Mahdi und das, was das bedeutet, nämlich die plötzliche, weltweite Kriegserklärung gegen alle Christen, das Ausrufen des weltweiten Dschihad mit der Überzeugung, jetzt in die letzte Schlacht einzutreten, nicht im Bewusstsein haben. In diesem weltweiten Schlacht dürfen Muslime Christen und Juden nicht mehr nur unterdrücken und ihnen eine "Schutz"-Steuer abverlangen, damit sie weiterleben dürfen... sondern jetzt kommt: Übertritt zum Islam oder Tod. - Es wird von vielen übersehen, dass Muslime darauf warten, weil sie ihre "Prophezeiungen" ernst nehmen.

- Ich glaube nicht, dass der Mahdi der Antichrist ist (das hat schon Joel Richardson vertreten), sondern eine gewalttätige Vorform, die die Christenverfolgung initiiert und das Chaos anrichtet, das auch andere für ihre Zwecke brauchen können.

- Auf dem Höhepunkt des Chaos kommt die "Warnung", nicht vergessen; dann erst taucht der Antichrist auf.

- Der Antichrist mit seiner Eine-Welt-Religion wird den radikalen Islam genausowenig brauchen wie das treue Christentum, er wird Friedensversprechen machen, wenn nur alle schön unter sein Regime kommen und sein Zeichen annehmen.

- Hab ich da was von griechischem "Original" des NT gehört? Nein, wenn schon Original, dann die aramäische Peschitta. Auch das Evangelium in arabischer Sprache ist eine Übersetzung.

- Bereits Irenäus (ca. 150 n.Chr.), der die Peschitta (auswendig) kannte, zitiert das richtige 666 und setzt sich mit der falschen Zahl 616 und auch der Berechnung auseinander. Es geht um die "Zahl eines Menschen" (siehe Offb). 666 steht sehr wohl in der Offenbarung (wer aber den Interessen der Interpretation dieses Videos dienen will, muss das bestreiten). (V. Buch Gegen die Häresien)

- Der Junge, der da spricht, hab überhaupt keine Ahnung, kann noch nicht einmal die Namen richtig aussprechen. Also dient er einem vorbereiteten Text, den er nicht einmal ordentlich lesen kann. Intention: Islam, Mahdi = Antichrist. Die Rechnung ist aber zu simpel.

Aber es macht Sinn, die Ohren zu spitzen und die Mahdi-Erwartung mit ihren Implikationen ernst zu nehmen.
Sonia Chrisye
@Ischa Ischa Ischa
Aber es macht Sinn, die Ohren zu spitzen und die Mahdi-Erwartung mit ihren Implikationen ernst zu nehmen.

Nur um das Ohren spitzen ging es mir beim Einstellen dieses Videos, nicht im Rechthaberei. Deshalb freue ich mich über Ihren letzten Satz in Ihrem Kommentar . Vielen Dank dafür .Mehr
@Ischa Ischa Ischa
Aber es macht Sinn, die Ohren zu spitzen und die Mahdi-Erwartung mit ihren Implikationen ernst zu nehmen.


Nur um das Ohren spitzen ging es mir beim Einstellen dieses Videos, nicht im Rechthaberei. Deshalb freue ich mich über Ihren letzten Satz in Ihrem Kommentar . Vielen Dank dafür .
Guntherus de Thuringia
@Ischa Ischa Ischa, ich dachte immer, das Neue Testament sei original auf Koine-Griechisch verfasst worden (mit Ausnahme des Matthäus-Evangeliums). Was ist daran falsch?
Ischa Ischa Ischa
@Guntherus de Thuringia: Genau diese Behauptung wird zwar allgemein gelehrt, ist aber falsch. Koine ist eine exegetische Erfindung, es gab drei große griechische Dialekte, in denen Evangelien oder Briefe verfasst wurden. Der Urtext ist die Sprache Jesu und der Apostel, also aramäisch, und er ist vorhanden in der Peschitta. www.peshitta.org, zum Beispiel. Wenn Matthäus "in der Sprache der Hebräer …Mehr
@Guntherus de Thuringia: Genau diese Behauptung wird zwar allgemein gelehrt, ist aber falsch. Koine ist eine exegetische Erfindung, es gab drei große griechische Dialekte, in denen Evangelien oder Briefe verfasst wurden. Der Urtext ist die Sprache Jesu und der Apostel, also aramäisch, und er ist vorhanden in der Peschitta. www.peshitta.org, zum Beispiel. Wenn Matthäus "in der Sprache der Hebräer" schreibt, dann ist deren Sprache zur Zeit Jesu das Aramäische. Der Text ist keineswegs verloren, wie behauptet wird, sondern das Mt-Evangelium im Wortlaut der Peschitta, so jedenfalls Pierre Perrier, George Lamsa und andere, halt kein Mainstream, dafür aber mit anderem Material begründet.
Guntherus de Thuringia
Für das Matthäus-Evangelium könnte das vielleicht zutreffen (sage ich jetzt mal ohne Überprüfung), aber für den Rest des NT? Warum sollte Paulus an die Römer, Korinther, Galater, Epheser usw. auf Aramäisch geschrieben haben? @Ischa Ischa Ischa
Guntherus de Thuringia
@Ischa Ischa Ischa, gleiches wie für die Paulusbriefe gilt für das Lukasevangelium (sage ich jetzt mal aus dem Lameng). Lukas (möglicherweise der einzige Heidenchrist unter den NT-Schriftstellern) - Evangelium und Apostelgeschichte - hat dem Theophilus mit Sicherheit auf Griechisch geschrieben. Und Johannes, der ja in Kleinasien wohnte, wo die Christengemeinden alle schon einen großen heidenchristlichen …Mehr
@Ischa Ischa Ischa, gleiches wie für die Paulusbriefe gilt für das Lukasevangelium (sage ich jetzt mal aus dem Lameng). Lukas (möglicherweise der einzige Heidenchrist unter den NT-Schriftstellern) - Evangelium und Apostelgeschichte - hat dem Theophilus mit Sicherheit auf Griechisch geschrieben. Und Johannes, der ja in Kleinasien wohnte, wo die Christengemeinden alle schon einen großen heidenchristlichen Anteil hatten, das gleiche (Evangelium, Briefe, Offenbarung). Bleibt Markus, dessen griechisches Evangelium viele sprachliche Latinismen enthält. Auch da tippe ich auf Griechisch als Originalsprache. Bleiben der Hebräerbrief (falls man ihn nicht als paulinisch ansieht) und die Briefe von Petrus, Jakobus und Judas.
Oenipontanus
@Ischa Ischa Ischa
"Bereits Irenäus (ca. 150 n.Chr.), der die Peschitta (auswendig) kannte, zitiert das richtige 666 und setzt sich mit der falschen Zahl 616 und auch der Berechnung auseinander."
Die Johannesapokalypse war allerdings nie Teil der Peshitta bzw. des syro-aramäischen Bibelkanons und ist, soweit bekannt, in keiner einzigen alten(!) ostsyrischen Handschrift erhalten. Die Version der …Mehr
@Ischa Ischa Ischa

"Bereits Irenäus (ca. 150 n.Chr.), der die Peschitta (auswendig) kannte, zitiert das richtige 666 und setzt sich mit der falschen Zahl 616 und auch der Berechnung auseinander."

Die Johannesapokalypse war allerdings nie Teil der Peshitta bzw. des syro-aramäischen Bibelkanons und ist, soweit bekannt, in keiner einzigen alten(!) ostsyrischen Handschrift erhalten. Die Version der Apokalypse, die sich in den Bibelausgaben der unierten Chaldäer befindet, ist keine 1000 Jahre alt und stammt gut ersichtlich von einer griechischen Vorlage ab. Es gibt zwar eine aramäische Version der Apokalypse, die in idiomatischem Syro-Aramäisch abgefasst ist und 1897 von John Gwynn ediert wurde, aber auch diese in einer einzigen Handschrift erhaltene Version hat in der Kirche des Ostens nie eine Rolle gespielt (d. h. es gibt keine Belege dafür).
Sonia Chrisye
@Oenipontanus - @Guntherus de Thuringia - @Ischa Ischa Ischa
Vielen Dank für diese wertvolle Aufklärungsarbeit. Mein Anliegen ist, Hilfestellung und Unterstützung für alle Gloria.tv - User zu erhalten, damit wir sensibilisiert werden für das heutige Geschehen , in dem die Wiederkunft der MESSIAS erwartet wird und wir den ANTICHRISTEN klar erkennen und wir ihm widerstehen können in der Treue zu …Mehr
@Oenipontanus - @Guntherus de Thuringia - @Ischa Ischa Ischa
Vielen Dank für diese wertvolle Aufklärungsarbeit. Mein Anliegen ist, Hilfestellung und Unterstützung für alle Gloria.tv - User zu erhalten, damit wir sensibilisiert werden für das heutige Geschehen , in dem die Wiederkunft der MESSIAS erwartet wird und wir den ANTICHRISTEN klar erkennen und wir ihm widerstehen können in der Treue zu unserem HERRN JESUS CHRISTUS, der der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN ist. Danke, dass Sie auf wunderbare Weise dazu beitragen. Sollten in dem Bericht über,die Zahl 666 etwas nicht in Ordnung sein, so wäre es gut, eine Korrektur vorzunehmen , damit wir nicht getäuscht werden aufgrund der Unkenntnis der Autoren dieses vorliegenden Videos . Diese Aufklärungsarbeit ist mit sehr viel Mühe verbunden, aber es lohnt sich, damit den Menschen die Augen geöffnet werden und zu Jesus finden.
Ischa Ischa Ischa
@Oenipontanus: Ja, aus der Tatsache, dass die Offenbarung des Johannes nicht in den alten Ausgaben der Peschitta ist, schließt man normalerweise, dass die Orientalen diese nicht kannten oder nicht anerkannten. Irenäus bezieht sich allerdings direkt und in langen Passagen deutend auf die Offb., insbesondere auf den Aspekt der 1000 Jahre, aber auch auf den Antichrist und die Zahl 666, muss sie also …Mehr
@Oenipontanus: Ja, aus der Tatsache, dass die Offenbarung des Johannes nicht in den alten Ausgaben der Peschitta ist, schließt man normalerweise, dass die Orientalen diese nicht kannten oder nicht anerkannten. Irenäus bezieht sich allerdings direkt und in langen Passagen deutend auf die Offb., insbesondere auf den Aspekt der 1000 Jahre, aber auch auf den Antichrist und die Zahl 666, muss sie also gekannt - und verstanden! haben. (Soll ich die Kapitel heraussuchen?). Perrier nun sagt, die Offb sei sehr wohl bekannt und anerkannt gewesen, wurde aber nur in den Klöstern rezipiert und nicht fürs Volk. Guigain übersetzt die aramäische Version ins Französische, ich glaube von Gwynn, und F. Breynaert übersetzt aus dem Khaburis. - "Belege" gäbe es nur, wenn man Aussagen von Mönchen, mit denen Perrier Kontakt hatte, glauben wollte, was im Westen ganz sicher nicht der Fall ist. Hat man nichts Schriftliches, gibt es das nicht, meint man... Das ist die Schwierigkeit. Aber kann nicht die Tatsache, dass Irenäus zitiert, als Beleg gewertet werden?
Ischa Ischa Ischa
@Guntherus de Thuringia So haben Sie es halt gelernt. - Die Aramäer wissen, dass die Paulusbriefe auf Aramäisch verfasst sind (lesen Sie mal George Lamsa, Perrier u.a. z.B.).
Lukas hatte eine jüdische Mutter und einen griechischen Vater (oder umgekehrt) und war kein Heidenchrist, wie keiner aus der ersten und zweiten Reihe. Er hat das Material von den "Säulen" in Jerusalem (also Petrus, Jakobus …Mehr
@Guntherus de Thuringia So haben Sie es halt gelernt. - Die Aramäer wissen, dass die Paulusbriefe auf Aramäisch verfasst sind (lesen Sie mal George Lamsa, Perrier u.a. z.B.).

Lukas hatte eine jüdische Mutter und einen griechischen Vater (oder umgekehrt) und war kein Heidenchrist, wie keiner aus der ersten und zweiten Reihe. Er hat das Material von den "Säulen" in Jerusalem (also Petrus, Jakobus und Johannes, und, nicht zu vergessen: Maria) für das nach ihm benannte Evangelium nur zusammengestellt. ("Säulen" ist Zitat aus dem aramäischen Lk 1. Da er kein Zeuge war, hätte niemand akzeptiert, dass er "Perlen" formuliert. Nur Zeugen dürfen Perlen formulieren.)

Sicher konnte Johannes Griechisch, aber er ist ursprünglich Fischer am See von Genezareth... spricht also muttersprachlich Aramäisch (Sie wollen doch hoffentlich nicht einen anderen Johannes erfinden.)

Dass das Markus-Evangelium Latinismen enthält, ist mir sehr neu. Das ergibt auch nicht den geringsten Sinn. Es enthält aber viele Aramäismen und ist, wie Euseb bemerkt, schlechtes Griechisch. Warum? Weil es sich ursprünglich um eine Simultanübersetzung handelt, bei der der aramäische Satzbau beibehalten wurde. Markus war der Übersetzer des Petrus (siehe Eusebius) und konnte Griechisch und Latein (Petrus folglich nur Aramäisch und kein Griechisch, jedenfalls nicht auf dem Niveau, das für die Verkündigung des Evangeliums gebraucht wurde.) Wenn Markus der Übersetzer des Petrus war, ist das nach ihm benannte Evangelium im übrigen das Petrusevangelium (Eusebius +x ,müsste ich heraussuchen).

Der Hebräerbrief ist als Dokument mit hinter den Perlen liegender mündlicher Schachbrettstruktur (zum Merken) als Aposteltext ausgewiesen, wobei ich Paulus hier zu den Aposteln zähle.

Lameng trifft's nicht immer 😉
Ein weiterer Kommentar von Ischa Ischa Ischa
Ischa Ischa Ischa
@Sonia Chrisye: Was die 666 anbelangt, ist die Deutung falsch, es handle sich um Symbole, die eigentlich arabische Schrift seien (gab es die damals überhaupt schon???) und den Text meinten, den das Video meint.
Irenäus schreibt von 600 und 60 und 6. Das ist die Zahl aus der Offenbarung des Johannes (Kap 13,18). Er kennt die Regeln der Berechnung der Zahl eines Namens, verweist aber darauf, dass es …Mehr
@Sonia Chrisye: Was die 666 anbelangt, ist die Deutung falsch, es handle sich um Symbole, die eigentlich arabische Schrift seien (gab es die damals überhaupt schon???) und den Text meinten, den das Video meint.
Irenäus schreibt von 600 und 60 und 6. Das ist die Zahl aus der Offenbarung des Johannes (Kap 13,18). Er kennt die Regeln der Berechnung der Zahl eines Namens, verweist aber darauf, dass es sich nicht um Nero handelt, und dass man derzeit (2. Jhd.) nicht spekulieren soll, und dass die ebenfalls im Umlauf befindliche Zahl 616 wohl ein Schreibfehler ist.
Oenipontanus
@Ischa Ischa Ischa
Soweit ich sehe, hat der Codex Khaburis den "traditionellen" aramäischen Schriftkanon, d. h. es fehlen 2 Petr, 2 Joh, 3 Joh, Jud und Offb. Wenn ich also nicht völlig neben der Spur bin und die Offb im Khaburis übersehe habe, kann diese daraus niemand übersetzt haben.
Da wir Irenäus im Wesentlichen nur auf Griechisch (auch hier unvollständig) und Latein haben, kann man auf keinen …Mehr
@Ischa Ischa Ischa

Soweit ich sehe, hat der Codex Khaburis den "traditionellen" aramäischen Schriftkanon, d. h. es fehlen 2 Petr, 2 Joh, 3 Joh, Jud und Offb. Wenn ich also nicht völlig neben der Spur bin und die Offb im Khaburis übersehe habe, kann diese daraus niemand übersetzt haben.

Da wir Irenäus im Wesentlichen nur auf Griechisch (auch hier unvollständig) und Latein haben, kann man auf keinen Fall apodiktisch behaupten, er habe eine aramäische Version der Offb gekannt. Ich habe unter den aramäischen Irenäusfragmenten, die 1883 von J. P. P. Martin in Bd. 4 von Kardinal Pitra's "Analecta Sacra" ediert wurden, eine einzige Stelle gefunden, die ein Offb-Zitat (21,5) enthält, gefunden, dessen aramäischer Text (genaues Alter und genaue Herkunft ungewiss!) weder mit der von Gwynn edierten Version noch mit der erstmals 1627 von Ludowicus de Dieu veröffentlichten identisch ist.

Selbst wenn die Offb nur in den Klöstern studiert worden wäre, müsste es zumindest Nachrichten darüber geben, falls man orientalische Klöster nicht als mysteriöse Geheimgesellschaften ansehen möchte. Mit solchen Nachrichten sieht es aber schlecht aus. Wohlgemerkt: Was chaldäische Mönche des 20. oder 21. Jahrhunderts diesbezüglich sagen, bleibt solange zweifelhaft, bis es durch Quellen veritablen Alters bestätigt werden kann.
Ischa Ischa Ischa
@Oenipontanus
Lassen wir die orientalischen Klöster mal beiseite (wenngleich Perrier 7 Jahre mit Mgr. Francis Alichoran in Paris zusammenarbeitete, der Liturgiespezialist war, Vizepräsidenz der Chaldäer in Frankreich, das ganze NT schon sehr früh auswendig gelernt hatte und aus dem orientalischen Mönchtum kam und Perrier bei vielen Übersetzungen bzw. Fußnoten zu Perlen beraten hat.)
Ich verstehe …Mehr
@Oenipontanus
Lassen wir die orientalischen Klöster mal beiseite (wenngleich Perrier 7 Jahre mit Mgr. Francis Alichoran in Paris zusammenarbeitete, der Liturgiespezialist war, Vizepräsidenz der Chaldäer in Frankreich, das ganze NT schon sehr früh auswendig gelernt hatte und aus dem orientalischen Mönchtum kam und Perrier bei vielen Übersetzungen bzw. Fußnoten zu Perlen beraten hat.)

Ich verstehe nicht, was bedeutet es, wenn das aramäische Zitat der Offb. bei Irenäus mit der Fassung von Gwynn und Ludowicus de Dieu nicht identisch ist???

2 Argumente: für einen aramäischen Offb.-Text (oder will man im Ernst annehmen, alle Evangelien und Briefe seien ursprünglich auf Aramäisch verfasst worden, aber die Offb. wollte man den Orientalen vorenthalten oder oder oder?? Dass man ihn - vielleicht - nicht hat ist eine andere Sache. Breynaert und Guigain haben zwei verschiedene (was da und dort mal ein Wort angeht).

1. Irenäus schreibt im V. Buch seitenweise über die Offenbarung des Johannes (übrigens die beste Interpretation, die ich kenne). Nun könnte man sagen, er kannte die Offb. halt auf Griechisch.
Aber er kommt aus Kleinasien, aus Smyrna, einer Hafenstadt, in der Griechisch und Aramäisch gesprochen wurde.
Sein Lehrer Polycarp hat bei Johannes persönlich gelernt, er dürfte das auch auf Aramäisch getan haben. So kann man vermuten, dass Irenäus darüber auch Kenntnis der aramäischen Offb. hatte, wenn er so viel darüber schreibt und ihm genau dies wegen der Häresien so wichtig ist.

2. Der Kodex Bezae D05 wird als das, natülich mehrfach kopierte, griechiscshe Evangeliar des Irenäus angesehen. Man hat ihn im Grab des Irenäus gefunden bzw. in protestantischen Wirren herausgerissen. Perrier behauptet, dass im Vergleich die Peschitte, der lateinische Brixianus und der griechische D05 diejenigen Fassungen sind, die untereinander die größte Nähe haben und vor der marcionischen Revision datiert werden können.

Auch von daher kann man zumindest annehmen, dass er die aramäische Offb. kannte. In welcher Sprache sollte Johannes denn geschrieben haben?

Von orientalischen Klöstern wissen wir sowieso nichts, wer will sich denn für sie interessiert haben???
Oenipontanus
@Ischa Ischa Ischa
Sie haben ja die orientalischen Klöster bzw. Mönche bzgl. der Offb in's Spiel gebracht, nicht ich!
Außerdem haben Sie gesagt, Breynaert habe die Offb aus dem Codex Khaburis übersetzt, in dem sie aber - wie in jedem Peshittamanuskript! - nicht enthalten ist.
Daraus, dass Irenäus die Offb gekannt und ausgiebig benützt hat, lässt sich rein gar nichts darüber ableiten, ob der …Mehr
@Ischa Ischa Ischa

Sie haben ja die orientalischen Klöster bzw. Mönche bzgl. der Offb in's Spiel gebracht, nicht ich!

Außerdem haben Sie gesagt, Breynaert habe die Offb aus dem Codex Khaburis übersetzt, in dem sie aber - wie in jedem Peshittamanuskript! - nicht enthalten ist.

Daraus, dass Irenäus die Offb gekannt und ausgiebig benützt hat, lässt sich rein gar nichts darüber ableiten, ob der ihm vorliegende Text ein griechischer oder aramäischer war. Auch allgemeine Überlegungen, in welcher Sprache Irenäus in Smyrna unter Polykarp studiert hat, erlauben keine Schlussfolgerungen.

Mein Hinweis auf das aramäische Irenäusfragment sollte nur das Eine zeigen, nämlich dass die vorhandenen aramäischen Offb-Versionen damit nicht übereinstimmen. Was das genau bedeutet, wäre erst näher zu untersuchen.

Fakt ist, dass es in der Kirche des Ostens keinerlei literarische Spuren der Apokalypse gibt, zumindest (es sei denn, man möchte den vor den großen Spaltungen lebenden hl. Ephrem, der an einer einzigen Stelle in seinem umfangreichen Werk eine Stelle der Offb paraphrasiert, zu dieser rechnen) vor dem Entstehen der uniert-chaldäischen Kirche im 16. Jahrhundert. Die wenigen aramäischen Manuskripte, in denen die Offb enthalten ist, stammen sämtlich aus jakobitischem oder maronitischem Milieu, also aus den westlichen Zweigen der aramäisch-sprachigen Kirche.

Dafür, dass Codex Bezae im "Grab des Irenäus" gefunden wurde, hätte ich gerne einen Quellenbeleg, denn das habe ich in dieser präzisen Form noch nirgendwo gelesen.

Wenn man annimmt, dass alle vier Evangelien ursprünglich aramäisch verfasst waren und als solche in der Peshitta vorliegen, muss ich dasselbe noch lange nicht für die restlichen Schriften des NT annehmen. Und vollends wäre es ein Fehlschluss, aus dem westlichen Schriftkanon, der 2 Petr, 2 Joh, 3 Joh, Jud und Offb mitumfasst, abzuleiten, diese Schriften müssten notwendigerweise auch ursprünglich aramäisch verfasst und als Teil der Heiligen Schrift angesehen worden sein. Warum enthält keine einzige (alte) Peshittahandschrift diese fünf Schriften?
Ischa Ischa Ischa
@Oenipontanus: zur letzten Frage: weil der orientalische Kanon zu einem Zeitpunkt geschlossen wurde, als diese Schriften noch nicht in den Orient gelangt waren, z.T. wohl noch nicht einmal geschrieben waren, z.B. die Offb.
Wenn Sie sich Francoise Breynaert: "L'apocalypse revisitée. Une composition orale en filet. 2021" anschauen, dann können Sie feststellen, dass hier mündliche Kompositionskunst …Mehr
@Oenipontanus: zur letzten Frage: weil der orientalische Kanon zu einem Zeitpunkt geschlossen wurde, als diese Schriften noch nicht in den Orient gelangt waren, z.T. wohl noch nicht einmal geschrieben waren, z.B. die Offb.

Wenn Sie sich Francoise Breynaert: "L'apocalypse revisitée. Une composition orale en filet. 2021" anschauen, dann können Sie feststellen, dass hier mündliche Kompositionskunst vorliegt (mit erheblichen Konsequenzen für die Interpretation), zu der kein Grieche in der Lage war, weil er gar nicht wusste, was das ist. Es ist mesopotamische mündliche Kunst, die vermutlich Maria im Tempel gelernt hat von dem Orientalen Hillel, und die sie dann an Johannes weitergab. Im übrigen ist die Offb. spiegelbildlich zum Johannesevangelium gebaut, ganz sicher nicht von einem Griechen, der von einem mündlichen "Netz" nichts wusste und es nicht hätte spiegelbildlich nachbauen können. Diese mündlichen Hintergrundstrukturen, die in den letzten 3 Jahren mit rassanter Geschwindigkeit erschlossen werden, sind wie ein Stempel: Aposteltext, 1. Jahrhundert. Siehe auch, allerdings weniger gut: Frédéric Guigain: La récitation orale de l'Apocalypse selon St. Jean,2020, ebenfalls mit Strukturmuster im Hintergrund.

Wer Aramäisch zur Muttersprache hatte, hat seine Briefe auch in der Muttersprache abgefasst, es war ja kein Problem, sie zeitgleich übersetzen zu lassen, und der Übersetzer des Petrus und des Johannes sind namentlich bekannt. Es erscheint mir auch logisch, die Muttersprache zu verwenden, es sei denn 2 Joh ist nicht von Joh etc. etc.

Zum Codex Bezae, der ja in Lyon aufgetaucht ist, wo Irenäus Bischof war, wissen die Franzosen offenbar mehr, ich kann gerne mal schauen, was ich dazu finde.
Ischa Ischa Ischa
@Oenipontanus: Vielleicht hilft Ihnen das weiter: Amazon.es
Ich kenne die Geschichte nur aus Perriers Vorträgen, in denen er erzählt, dass man in den protestantischen Kriegswirren gegen die Katholiken in Frankreich im 16. Jhd. das Grab des Irenäus in einem Kloster bei Lyon aufgebrochen hat und das Manuskript vom kostbaren, Edelsteinbesetzten Deckel lostrennte. Es galt als eine Kopie des Manuskripts …Mehr
@Oenipontanus: Vielleicht hilft Ihnen das weiter: Amazon.es
Ich kenne die Geschichte nur aus Perriers Vorträgen, in denen er erzählt, dass man in den protestantischen Kriegswirren gegen die Katholiken in Frankreich im 16. Jhd. das Grab des Irenäus in einem Kloster bei Lyon aufgebrochen hat und das Manuskript vom kostbaren, Edelsteinbesetzten Deckel lostrennte. Es galt als eine Kopie des Manuskripts, das Irenäus selbst aus Smyrna mitgebracht hatte. Das Evangeliar selbst wurde in den Fluss geworfen, aber von einem der Beteiligten sofort wieder herausgefischt. Von da aus gelangte es in den Besitz des Calvinisten Bezae, der es dann Cambridge schenkte.
Ein weiterer Kommentar von Ischa Ischa Ischa
Ischa Ischa Ischa
@Oenipontanus: zu den Schachbrettstrukturen z.B. das Netz des Johannes und die Offb. Erklärungen wären an dieser Stelle zu langwierig.
Theresia Katharina
@Faustine 15 Beten wir dringend um Verkürzung, unser Herr Jesus Christus möge früher kommen. Nochmals 3,5 oder gar 7 Jahre Babylon, dann ist alles zerbröselt und zerstört.
Faustine 15
Kommt so wie es in der Bibel geschrieben steht.Hat sich mitlerweile schon viel erfüllt.
Elista
Bevor Jesus kommt, kommt der AC
Faustine 15
Die ersten dreieinhalb Jahre der 7-Jährigen Trübsalszeit herscht der Mahdi danach bekommt der Mahdi eine tödliche Schwertwunde, zu diesem Zeitpunkt wird Satan der Drache aus dem Himmel geworfen Offenbarung 12.9 und fährt in den Mahdi und gibt ihm seine ganze Kraft und er wird zum Antichristen auferstehen. Danach wird der falschen Propheten Isa Ibn Maryam (falscher Jesus, vermutlich jüdischer …Mehr
Die ersten dreieinhalb Jahre der 7-Jährigen Trübsalszeit herscht der Mahdi danach bekommt der Mahdi eine tödliche Schwertwunde, zu diesem Zeitpunkt wird Satan der Drache aus dem Himmel geworfen Offenbarung 12.9 und fährt in den Mahdi und gibt ihm seine ganze Kraft und er wird zum Antichristen auferstehen. Danach wird der falschen Propheten Isa Ibn Maryam (falscher Jesus, vermutlich jüdischer Abstammung), die Statur das Bild des Antichristen vor dem dann stehenden 3.Tempel aufstellen und die Menschen dazu bringen den AC anzubeten .Der AC wird sich auch in den Tempel setzen und sich als Gott Vater ausgeben.Jetzt muss erst noch der 7Jährige Vertrag mit den vielen Daniel 9.27 gemacht werden .Die letzten 3,5 Jahre unter dem AC werden die große Drangsal.
viatorem
Das wird ja immer verwirrender 🤔
Satan ist doch nicht im Himmel , die Joh.Offembarung ist wohl nicht umsonst so gut verschlüsselt und mit einem Fluch belegt für diejenigen,die sie unkundig interpretieren und dies verbreiten.
Jeder der das versucht kommt zu anderen Ergebnissen und verwirrt die Menschen, steht also im Dienste des Verwirreres.
Das sage ich jetzt für allgemein , ohne Personen …Mehr
Das wird ja immer verwirrender 🤔

Satan ist doch nicht im Himmel , die Joh.Offembarung ist wohl nicht umsonst so gut verschlüsselt und mit einem Fluch belegt für diejenigen,die sie unkundig interpretieren und dies verbreiten.

Jeder der das versucht kommt zu anderen Ergebnissen und verwirrt die Menschen, steht also im Dienste des Verwirreres.

Das sage ich jetzt für allgemein , ohne Personen anzusprechen, denn es sind viele, die an der Entschlüsselung dieser Offenbarung arbeiten und viele davon sind dazu wohl nicht berechtigt, sonst wäre ja der genannte Warnhinweis nicht darin zu finden.
Faustine 15
Offenbarung12,7 Da erhob sich ein Kampf im Himmel.Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie vermochten nichts und es fand sich forthin kein Platz mehr für sie im Himmel.So wurde gestürzt der große Drache,die alte Schlange.die Teufel und Satan heißt,der den ganzenErdkreis verführt.Er wurde gestürzt auf die Erde und seine Engel wurden mit …Mehr
Offenbarung12,7 Da erhob sich ein Kampf im Himmel.Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie vermochten nichts und es fand sich forthin kein Platz mehr für sie im Himmel.So wurde gestürzt der große Drache,die alte Schlange.die Teufel und Satan heißt,der den ganzenErdkreis verführt.Er wurde gestürzt auf die Erde und seine Engel wurden mit ihm gestürzt.Off.12,12Darum freut euch, ihr Himmel und die ihr darin wohnt! DOCH WEHE DER ERDE UND DEM MEER !(VÖLKERMEER) Denn der TEUFEL ist zu euch hinabgefahren und hat große Wut,weil er weiß, das er nur noch kurze Frist hat.Nämlich 3,5 Jahre 1260 TG oder 42 Monate. @viatorem
viatorem
Der Engelsturz war doch nicht in der Endzeit da ist doch ein unendlich langer Zeitraum dazwischen.
Das ist zu kompliziert um das alles wirklich zu verstehen.
Die Zeitangabe ist wahrscheinlich sehr viel länger denn..."1000 Jahre sind für mich wie ein Tag", sagte Jesus einmal.Mehr
Der Engelsturz war doch nicht in der Endzeit da ist doch ein unendlich langer Zeitraum dazwischen.

Das ist zu kompliziert um das alles wirklich zu verstehen.

Die Zeitangabe ist wahrscheinlich sehr viel länger denn..."1000 Jahre sind für mich wie ein Tag", sagte Jesus einmal.
Faustine 15
Ja @viatorem, das steht vermutlich drin, weil der Islam die Offenbarung stark verdreht auslegt, wie etwa, dass dem Propheten Mohamet ein Engel(gefallener Engel) erschienen sein soll und ihm die Suren für den Koran gegeben habe.Wir wissen aber sollte jemand ein anderes Evangelium verkünden, selbst wenn es ein Engel vom Himmel wäre, so sei er verflucht, wortwörtlich kann ich die Bibelstelle nicht …Mehr
Ja @viatorem, das steht vermutlich drin, weil der Islam die Offenbarung stark verdreht auslegt, wie etwa, dass dem Propheten Mohamet ein Engel(gefallener Engel) erschienen sein soll und ihm die Suren für den Koran gegeben habe.Wir wissen aber sollte jemand ein anderes Evangelium verkünden, selbst wenn es ein Engel vom Himmel wäre, so sei er verflucht, wortwörtlich kann ich die Bibelstelle nicht auswendig, schauen sie nach.
Faustine 15
Schauen sie sich die Bibelstelle an von Off.12,7 bis 12,12 undOff.13 da steht es. @viatorem
Ein weiterer Kommentar von Faustine 15
Faustine 15
Habe noch ergänzend off.13 dazu geschrieben @viatorem
Ischa Ischa Ischa
@Faustine 15: Es geht doch um die Frage, wann der Teufel aus dem Himmel geworfen wurde. Die Zeitstufen in einer Vision wie der Offenbarung des Johannes können oft nicht wörtlich genommen werden, Zukünftiges wird als vergangen erzählt usw. - Der Teufel wird durch die Passion Jesu seiner Macht beraubt (wenn wir die Hilfe Jesu annehmen). Siehe Joh 12,31: "Jetzt wird der Tyrann dieser Welt hinausgeworfen …Mehr
@Faustine 15: Es geht doch um die Frage, wann der Teufel aus dem Himmel geworfen wurde. Die Zeitstufen in einer Vision wie der Offenbarung des Johannes können oft nicht wörtlich genommen werden, Zukünftiges wird als vergangen erzählt usw. - Der Teufel wird durch die Passion Jesu seiner Macht beraubt (wenn wir die Hilfe Jesu annehmen). Siehe Joh 12,31: "Jetzt wird der Tyrann dieser Welt hinausgeworfen werden"; das ist kurz vor der Passion. Und der Engelsturz war auch ein Hinauswurf. Und am Ende der 3 1/2 Jahre Antichrist gibt es noch einen Hinauswurf, in den Feuersee (Offb).
Sonia Chrisye
Bernold Baer
Die Fahne mit dem "David"-Stern
Ist es wirklich der Stern des König David?

Ist es wirklich der “Stern David`s"?
NEIN es ist nicht der Stern des König David!Mehr
Die Fahne mit dem "David"-Stern

Ist es wirklich der Stern des König David?


Ist es wirklich der “Stern David`s"?

NEIN es ist nicht der Stern des König David!
Girolamo Savonarola
Ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung, benannt nach dem König David. Er gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Die Bezeichnung stammt aus einer mittelalterlichen Legende. Davor wurde es auch als „Siegel Salomons“ bezeichnet.
Seinen Namen verdankt der Davidstern der Legende, dass der sechseckige Stern den Schild des Königs Davids geziert haben soll. Die beiden …Mehr
Ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung, benannt nach dem König David. Er gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Die Bezeichnung stammt aus einer mittelalterlichen Legende. Davor wurde es auch als „Siegel Salomons“ bezeichnet.

Seinen Namen verdankt der Davidstern der Legende, dass der sechseckige Stern den Schild des Königs Davids geziert haben soll. Die beiden Dreiecke des Davidssterns symbolisieren die Beziehung zwischen Mensch und Gott. So bedeutet das unten zeigende Dreieck, dass der Mensch sein Leben von Gott erhalten hat. Das nach oben zeigende Dreieck steht dafür, dass der Mensch wieder zu Gott zurückkehren wird. Aber auch die Ecken des Davidsterns haben eine Bedeutung. So stehen die kleinen Dreiecke für die sechs Tage der Schöpfung. Das große Feld in der Mitte symbolisiert den siebten Schöpfungstag - den Ruhetag. Die insgesamt zwölf Ecken des Hexagramms stehen für das Volk Israel (zwölf Stämme).

Wer ist der Irre, der behauptet, es ist nicht der Stern des König David?
Bernold Baer
@Girolamo Savonarola
An Stelle Jahves wählten sie sich einen anderen König, dessen Lade sie mit sich trugen: Moloch
Dieser Stern repräsentiert den Götzen MOLOCH!

Das Gestirn des Götzen Moloch ist der Mond!
Amos 5 (Arndt):
"26. Vielmehr trugt ihr die Hütte eures Molochs und das Bild eurer Götzen, das Gestirn eures Gottes,(39) die ihr euch gemacht hattet."
Kommentar (39):
(39) Hebr. wahrscheinlich …Mehr
@Girolamo Savonarola

An Stelle Jahves wählten sie sich einen anderen König, dessen Lade sie mit sich trugen: Moloch

Dieser Stern repräsentiert den Götzen MOLOCH!


Das Gestirn des Götzen Moloch ist der Mond!

Amos 5 (Arndt):
"26. Vielmehr trugt ihr die Hütte eures Molochs und das Bild eurer Götzen, das Gestirn eures Gottes,(39) die ihr euch gemacht hattet."

Kommentar (39):
(39) Hebr. wahrscheinlich: Ihr truget die Hütte eures Königs und Kaivan, eure Götzenbilder, den Stern eurer Götzen. An Stelle Jahves wählten sie sich einen anderen König, dessen Lade sie mit sich trugen. Statt König (Melech) ist besser mit der Vulgata Moloch anzunehmen“
Guntherus de Thuringia
Nö, ist nicht von David
Bernold Baer
Der Falsche Prophet B E R G O G L I O
Hier wird der Mann mit dem Menschennamen, B E R G O G L I O,
sein Amtsname ist Franziskus, absolut eindeutig identifiziert.

Die ASCII-Codes der Großbuchstaben:
B,66; E,69; R,82; G,71; O,79; G,71; L,76; I,73; O,79 ergeben genau 666
(auch die Silbe GOG ist enthalten).
Quelle:

Der Falsche Prophet = B E R G O G L I O; Amtsname = FranziskusMehr
Der Falsche Prophet B E R G O G L I O

Hier wird der Mann mit dem Menschennamen, B E R G O G L I O,

sein Amtsname ist Franziskus, absolut eindeutig identifiziert.


Die ASCII-Codes der Großbuchstaben:
B,66; E,69; R,82; G,71; O,79; G,71; L,76; I,73; O,79 ergeben genau 666
(auch die Silbe GOG ist enthalten).

Quelle:

Der Falsche Prophet = B E R G O G L I O; Amtsname = Franziskus
Faustine 15
Bergoglio ist nur ein vorläufer des Antichristen wie schon viele gekommen sind. Der falsche Prophet ist Isa Ibn Maryam. @Sonia Chrisye
Bernold Baer
@Faustine 15
Ihre Aussage lässt den Rückchluss zu, dass SIe nicht an den Inhalt der Katholisch Apostolischen Bibel glauben.Mehr
@Faustine 15

Ihre Aussage lässt den Rückchluss zu, dass SIe nicht an den Inhalt der Katholisch Apostolischen Bibel glauben.
Faustine 15
Steht in der Bibel habe die Bibelstellen angegeben und auch geschaut was die Muslime im Koran erwarten . Jetzt wird die Offenbarung des Johannes klarer, wir sehen momentan die Vorwehen davon.
Bernold Baer
@Faustine 15
"Der falsche Prophet ist Isa Ibn Maryam."
Das soll in der Bibel stehen?Mehr
@Faustine 15

"Der falsche Prophet ist Isa Ibn Maryam."

Das soll in der Bibel stehen?
Faustine 15
Lesen Sie bitte richtig, was ich geschrieben habe.
Girolamo Savonarola
Faustine 15, Ihr Aufruf an den Restarmeeler Baer, er möge richtig lesen, wird keine Frucht bringen!
Faustine 15
Ein Versuch war es wert.
Girolamo Savonarola
Der falsche Isa Ibn Maryam wird sehr wohl in der Heiligen Schrift erwähnt, und zwar in den mehrfach Warnungen des wahren Isa Ibn Maryam, Jesus Christus des Sohnes Mariens, und er kommt auch im Buch der Wahrheit als MDM-Isa vor.
Bernold Baer
Die Herleitung der Zahl 666:
Irenäus von Lyon (130-202); Contra Haereses; Gegen die Häresien;
Fünftes Buch;
29. Kapitel: Den Gerechten dient alles zum Nutzen;
in dem Antichrist wird alles Böse zusammengefaßt
2.

Deshalb ist das „kommende Tier die Zusammenfassung aller Ungerechtigkeit und allen Truges, damit in ihm der Abschluß und die Summe aller apostatischen Macht in den Feuerofen geworfen wird. …Mehr
Die Herleitung der Zahl 666:

Irenäus von Lyon (130-202); Contra Haereses; Gegen die Häresien;
Fünftes Buch;
29. Kapitel: Den Gerechten dient alles zum Nutzen;
in dem Antichrist wird alles Böse zusammengefaßt

2.

Deshalb ist das „kommende Tier die Zusammenfassung aller Ungerechtigkeit und allen Truges, damit in ihm der Abschluß und die Summe aller apostatischen Macht in den Feuerofen geworfen wird.

Entsprechender Weise nun wird auch sein Name die Zahl 666 aufweisen,

indem sie in sich alle Bosheit zusammenfaßt,

die vor der Sintflut gewesen ist


und eine Folge der Apostasie der Engel war.

Noe nämlich war 600 Jahre alt, als die Sintflut über die Erde hereinbrach und die Empörung der Erde wegen des ganz verdorbenen Geschlechtes hinwegschwemmte, das zu Noes Zeiten lebte.

Und dann rekapitulierte es auch den gesamten Greuel der Götzenbildner nach der Sintflut und die Ermordung der Propheten und die Verbrennung der Gerechten.

Denn das von Nabuchodonosor errichtete
Götzenbild war 60 Fuß hoch und 6 Ellen breit;


und seinetwegen wurden Ananias, Azarias und Misael, die es nicht anbeteten, in den Feuerofen geworfen,

indem sie durch ihr Schicksal
auf die Verbrennung der Gerechten am Ende der Zeiten hinwiesen.

Das Bild als solches aber wies hin auf die Ankunft jenes, der von allen Menschen überhaupt als der Einzige angebetet werden wollte.

Die 600 Jahre des Noe also, unter dem die Sintflut wegen der Apostasie hereinbrach, und die Ellenzahl des Bildes, dessentwegen die Gerechten in den Feuerofen geworfen wurden, weist auf die Namenszahl dessen hin,

in dem alle Apostasie, Ungerechtigkeit, Bosheit, Pseudoprophetie und List der sechstausend Jahre rekapituliert wird,

derentwegen die Feuerflut hereinbrechen wird.

Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter
Sonia Chrisye
@Bernold Baer Vielen Dank für diesen informativen Beitrag .
Tina Hecht
Auch in früheren Zeiten wurde schon Angst und Hass geschürt., dementsprechend genausoviel „Zusammengeschreibselt“ wie heutzutage auch.
Sonia Chrisye
@Elista — Der Iran hisst schwarze Flagge
viatorem
Was dies bedeutet , ist nicht ganz klar.
Ist es ein "wir sind im großen Krieg bis zum Untergang "- Zeichen ?Mehr
Was dies bedeutet , ist nicht ganz klar.

Ist es ein "wir sind im großen Krieg bis zum Untergang "- Zeichen ?
viatorem
Vielleicht auch ein Sammelruf an alle Moslems weltweit , sich dort zu "engagieren" wo sie gerade sind.
Jedenfalls sieht das nach Tod aus.Mehr
Vielleicht auch ein Sammelruf an alle Moslems weltweit , sich dort zu "engagieren" wo sie gerade sind.

Jedenfalls sieht das nach Tod aus.
Ischa Ischa Ischa
@viatorem: Auf jeden Fall kommt der Mahdi mit seinen Kriegern mit der schwarzen Flagge aus Khorasan. Daher hat ja auch der IS bereits sei Jahren die schwarze Fahne.
Ischa Ischa Ischa
@Elista und Sonia Chrisye: Danke für die aufmerksame Beobachtung des Geschehens.
elisabethvonthüringen
Was passierte heute vor 50 Jahren?
25.10.1973
Der Weltsicherheitsrat der UNO beschließt die Entsendung einer 7000 Mann starken Friedensstreitmacht in den Nahen Osten.
25.10.1973
Wegen heimlicher US-Waffenlieferungen an Israel von bundesdeutschem Boden aus kommt es zu Verstimmungen zwischen Bonn und Washington.Mehr
Was passierte heute vor 50 Jahren?

25.10.1973
Der Weltsicherheitsrat der UNO beschließt die Entsendung einer 7000 Mann starken Friedensstreitmacht in den Nahen Osten.

25.10.1973
Wegen heimlicher US-Waffenlieferungen an Israel von bundesdeutschem Boden aus kommt es zu Verstimmungen zwischen Bonn und Washington.
Sonia Chrisye
Danke, dass Du uns erinnert hast, liebe Elisabeth.
Sonia Chrisye
Das Video beginnt etwa ab der 50. Sekunde